Donnerstag, 11. September 2014

Sammelspam

Immer wieder tauchen in des Medizinalrates elektrischem Briefkasten Sendungen auf, deren Absender meist niedere Beweggründe haben, diese Post zu versenden.

So beispielsweise eine Mail mit dem Titel Get rid of your excessive pounds. Da wollen wohl einige Personen meines Wechselgelds, das ich von diversen Englandbesuchen übrig habe, habhaft werden?

Oder eine ASW Agentur möchte mich als Qualitätsprüfer/Fotograf anwerben. Abgesehen davon, dass dies zwei unterschiedliche Berufe sind, ist die Mail nur mit "ASW Agentur" unterzeichnet, es gibt wohl gerade keinen namentlich Verantwortlichen, und erklärt mir außerdem, ich solle mein "knappes Bewerbungsschreiben" an Jonniewpzdvfw@gmx.com schicken. Was ich natürlich umgehend getan habe. Bis dato ist allerdings noch keine Antwort eingetroffen.

Dann noch jene Mail mit you don't want ugly big im Titel. Diese verwunderte mich, bekommt man doch sonst eher Mails, die einem genau diese hässlichen Vergrößerungen versprechen. Anscheinend tut sich hier ein neuer Markt auf, denn schließlich muss ja irgendwann einmal Schadensbegrenzung betrieben werden.

Apropos Schaden. Die nächste Mail kam mit dem Titel Pathologe.S-A-F_E-_&- F A..S T---P..E_N..I S _-E_N-L A R G..E M-E N T an. Wenn das wirklich so schnell geht, habe ich direkt Angst, eine alte Hose anzuziehen. Möglicherweise reißt da ja der Stoff, während ich gerade in einem öffentlichen Verkehrsmittel jene Pillen zu mir nehme. Schnell ist manchmal auch zu schnell. Und S-A-F-E: ist das nicht unheimlich bewegungseinschränkend, wenn einem da plötzlich ein 20kg-Stahlkasten zwischen den Beinen baumelt?

Alles Kranke, da draußen. Schlimm.

Sonntag, 7. September 2014

Der Glaube

Ist schon irgendwie seltsam, das. Was? Nun, der Glaube und Religionen an sich.

Da gibt es die Einen, die einen eingemauerten Meteoritenklumpen anbeten, und die Anderen, die selbiges mit einem frühzeitlichen Folterinstrument tun. Allen gemeinsam ist, dass sie dabei an ein virtuelles Überwesen glauben, welches alles erschaffen haben soll.

Was aber, wenn Erich von Däniken Recht hatte? Und wir von einer Raumfahrernation abstammen? Vielleicht sogar von notgeilen Weltenbummlern (sic!), die auf ihrer Fahrt sagten: "Oh Mann, schau mal, ein Klasse M Planet, noch ganz ohne intelligentes Leben. Lass uns da mal landen und ein paar Affen vögeln!" (Nun, in etwa, wie in dem uralten Witz*) Nur dass es dann wohl einige unvorhergesehene Schwangerschaften gab. Einige bekamen mehr Gene der Raumfahrer mit, die sind heutzutage intelligent, Erfinder und Ingenieure, die anderen bekamen mehr Affengene mit, die regieren uns aktuellerweise.

Wobei wir beim Thema wären.

Hier in Saudi-Arabien sind ja alle sehr strenggläubig. Und leiten aus ihren verqueren Ansichten ab, dass lediglich den Männern alles Mögliche erlaubt ist, den Frauen indes nicht. Das führt nicht nur zur völligen Christoanisierung der Frauen, sondern auch dazu, dass hier lediglich Männern das Führen eines Kraftfahrzeuges erlaubt ist. Was nun nicht bedeutet, dass überhaupt keine Unfälle mehr passieren, nein, es ist eher so, dass durch gedankenlose Raserei mehr passiert als in Deutschland. Klar, die unfallfreien Fahrerinnen gibt es hier zur Statistikverschönerung ja nicht.

Ein typisches Vorurteil kann hier in Saudi grundsätzlich widerlegt werden: Frauen können nicht einparken. Das stimmt so nicht, denn:

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Wie wir sehen, können Männer das auch nicht. Und was wir noch sehen, ist die Bestätigung eines anderen Vorurteils: Wer den Größten hat, muss nicht zwangsläufig damit perfekt umgehen können. Eher ist es so, dass er ihn nur verquer reinkriegt. Wenn überhaupt.

Aber trotzdem wird immer noch geglaubt, dass größer besser ist.

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*Treffen sich der Löwe und der Elefant. Fragt der Löwe: "Was ist da nachts bei Euch im Wald eigentlich los? Dauern knallt es, dann lautes Gejohle?" Sagt der Elefant: "Wir vögeln Schimpansen." Sagt der Löwe: "Das machen wir doch auch, aber bei uns ist das nie so laut!" Darauf der Elefant: "Bei Euch platzen die ja auch nicht."

Dienstag, 2. September 2014

Stillstand

Wie in jedem Projekt gibt es Tage, da würde selbst ein Oktopus verzweifeln, da es viel zu viel Dinge gleichzeitig zu erledigen gibt. Und dann gibt es die anderen Tage, in denen man so vor sich hin vegetiert, da überhaupt nichts los ist. Momentan herrscht gerade letztere Phase, da der Medizinalrat seine Diagnosen gestellt hat und nun die Krankenpfleger damit beschäftigt sind, diese Diagnosen umzusetzen. Damit werden sie eine Weile beschäftigt sein.

In der Zwischenzeit lässt der Medizinalrat es sich gut gehen, so weit das in einem Land ohne Bier und Schweineschnitzel geht, und unternimmt am Wochenende auch mal einen Ausflug. Mangels Ablenkungsmöglichkeiten endet solch ein Ausflug dann meist in einer Mall, seltener auch im Nachbarland. Da gibt es dann Alkohol und, mit etwas Glück, Schweinswürschtel. Bis zum Schnitzel dauert es allerdings noch etwas.

Auf einer dieser Unternehmungen wurde er dann unfreiwillig Zeuge eines Ereignisses, das er als "Begräbnisfolgecafébesuch" bezeichnen möchte.

Bilder Upload

Oder war das nur ein normaler Cafénachmittag?

Freitag, 29. August 2014

Wirres (19)

Neulich haben wir unsere Treppe granitieren lassen. Ist gar nicht so käseleicht, wie es aussieht.

"Man muss immer auf das Naheliegendste kommen" ist ein alter Wahlspruch selbstbefriedigender Männer mit Potenzproblemen.

Hier in der Wüste gibt es in jedem Haus zwei Stromsysteme (dabei ist das Zweistromland doch so weit weg): 230 Volt mit englischen Steckern und 115 Volt mit amerikanischen Steckern. Murphy tobt sich hier gnadenlos aus: in den mit 115 Volt befeuerten Nachttischlampen sind garantiert immer 230 Volt Birnen verbaut. Ein Leben im Dämmerungszustand.

Wir wundern uns über die Bestechlichkeit unserer Politiker. Dabei haben die höchsten es uns doch schon bei Amtsantritt laut und deutlich erklärt: "Ich nehme die Wahl an!" Später dann regieren sie nur noch ihren Annahmen folgend. So oder so.

"He is a pain in the arse" kann auch ein französisches Wort beinhalten.

Wenn man einer Frau hilft, einen Schuh anzuziehen, muss man beinhalten.

Wenn man nicht in einer Beziehung ist, ist man dann bedrückt?

Mittwoch, 27. August 2014

Bewegung

Die Praxis hier im Sandkasten verlangt gelegentlich Hausbesuche beim Patienten, die sich, aufgrund der Absenz von Taxen, nur mit Hilfe eines eigenen Fahrzeuges bewerkstelligen lassen. Keine Taxen? Nein, denn der Praxisstandort ist eher eine Arbeits- denn Wohnstadt. Jeder, der hier her muss, hat ein eigenes Auto.

Nun wurde mir also von der obersten Heeresleitung ein fahrbarer Untersatz zugestanden. Auf Mietbasis. Aber, und das rührt daher, dass die oberste Heeresleitung tonan- und geldgebend ist, aus der Kategorie "Transport von A nach B auf Basis des geringstmöglichen Komforts".
Wenn man die oberste Heeresleitung kennt, denkt man dabei zuerst einmal an eine Fahrradrikscha. Zum Selbertreten. Aber nein, es gab ein Auto aus dem Hause eines japanischen Herstellers. Man kann nicht klagen. Obwohl man möchte. Aber das Fahrzeug wurde mit einem Tachostand von 25 Kilometern übergeben. Jeder einzelne wahrscheinlich abgezählt. Daneben waren, aber das ist in Sandkastenland üblich, noch sämtliche Fabrikaufkleber und Lieferscheine an der Frontscheibe aufgebappt. Von innen und von außen. Diese lassen sich übrigens nur teilweise entfernen, es bleiben immer Papierfetzen auf der Scheibe übrig.

Nun denn. Aber da wir gerade beim Kapitel "komfortbefreit" sind, trotz Klimaanlage mit zwei Stufen (kalt oder nicht kalt), kommen wir zum Thema "Unterhaltung während der Fahrt".
Hierbei handelt es sich allerdings nicht um mögliche Gespräche mit Mitfahrern, sondern um die Möglichkeit, sich auf längeren Fahrten zu Hausbesuchen ein wenig durch gute Musik ablenken zu lassen. Und da war folgendes im Auto verbaut:

Al-Khobar-20140826-00419

Ich kann mich noch dunkel an meine Anfangszeit im Automobilistenleben erinnern, damals, vor über dreißig Jahren (viele meiner Leser waren da noch gar nicht geboren), hatte ich einen VW Käfer. Und der hatte ein Radio. Ein ganz einfaches, primitives Radio ohne Kassettenbetrieb. Und bereits jenes Radio hatte mehr Knöpfe aufzuweisen als dieses seltsame Ding, das man beim japanischen Autohersteller mangels passender Plastikabdeckung in das Loch am Armaturenbrett gestopft hatte.

Macht aber nichts, hier im Land gibt es sowieso nur Jammersender zu empfangen. Entweder Muezzingejammer oder Bollywoodgejammer.

Edit: Auch hier müssen arme Lastwagenfahrer auf jeden Riyal schauen. An der Tankstelle sah ich einen, der konnte nur für umgerechnet 10 Euro Diesel in seinen Sattelschlepper füllen.

Für 185 Liter.

Montag, 25. August 2014

Wirres (18)

Wie unschwer bekannt sein dürfte, befinde ich mich in einem Land, dessen Bewohner, nun, sagen wir mal überdurchschnittlich religiös eingestellt sind. Und zwar in einer Art, die mich ob der Konsequenz, einem Glauben (und nicht Wissen) nachzueifern, doch sehr befremdet. So werden täglich 4 der 5 Gebetszeiten genutzt, alle Geschäfte und Restaurants für mindestens eine halbe Stunde zu schließen. Die Wirtschaft des Landes wird so vier mal am Tag brachial angehalten. Man stelle sich vor, wir hätten in Deutschland 5 Gebetszeiten täglich und jedesmal würden alle Auto- und Busfahrer gnadenlos ihr Auto gerade dort anhalten, wo sie gerade sind, um zu beten. Gut, auf der A3, A5 und A44 hat man manchmal den Eindruck, dass genau das passiert ist am Beginn des Staus, aber sei's drum.

Nun aber zum eigentlichen Inhalt:
Ich hatte in englisch eine Erklärung gelesen, die bezüglich der Verschleierung der Frauen (Motto: ab in den schwarzen Sack) abgegeben wurde.

So schrieb ein Geistlicher auf die Frage, weshalb man Frauen in Saudi-Arabien nicht anspreche, dass man die Frauen wie Königinnen behandle. Und Königinnen einfach so ansprechen täte man in Europa ja wohl auch nicht?
Desweiteren schrieb er auf die Frage, weshalb die Frauen verschleiert seien, die Antwort: wenn dir einer ein Bonbon gibt, dann nimmst du doch auch das, welches eingepackt ist, weil du es immer noch genießen kannst, auch wenn es im Dreck gelegen war? Das ausgepackte Bonbon würde man ja wohl nicht wollen.

Ich stelle mir nun die Frage, weshalb man Königinnen nicht ansprechen, aber in den Dreck werfen darf?

Samstag, 23. August 2014

Kleines Sprachrätsel (3)*

Neulich wollte mein Chef von mir ehemalige Orchestermitglieder haben. Was genau wollte er?

Edit: Es waren ehemalige Mitglieder eines STREICHorchesters! Das als kleine Hilfe. (Ich warte ja nur auf Frau La Mamma, die das Rätsel innerhalb weniger Sekunden löst)

Edit2: Frau Iggy war dann doch schneller mit der Lösung.

Donnerstag, 14. August 2014

ZACK!

Ist es wieder mal soweit. Zwei weitere Monate im Sandkasten spielen. Nach einem turbulenten Aufenthalt in Deutschland hat mich der Brutofen wieder. Inzwischen wurde allerdings die Stufe "Dampfgaren" hinzugefügt. Bereits beim Verlassen des Flughafens des Inselstaates schlug dem Medizinalrat die feuchtwarme Luft entgegen und beschlug desdewesche des Medizinalrates Brille, so dass er die nächsten Minuten im Blindflug über die vielbefahrene Autobahn über den Flughafenparkplatz stolperte, immer darauf bedacht, den ihn abholenden Fahrer nicht aus den halbblinden Augen zu verlieren.

Am Zielort angekommen dann das übliche Spiel des Hotelzimmeraufrüstens. Die Vermutung liegt dabei sehr nahe, dass der Hotelbesitzer die Aufmerksamkeit seiner Gäste testen will. Diesmal waren es lediglich Klopapier, Papiertücher und ein Wasserkessel, die beigestellt werden mussten, wobei ersteres der Dringlichkeit einer Verrichtung verzögernd im Wege stand. Aber es ging noch einmal unfallfrei einer ab.

Nun also wieder zwei Monate karges Emiratenleben Eremitenleben, ganz ohne Wein, Weib und Gesang.
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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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