Mittwoch, 13. Juli 2016

And the fourteenth Winner is...

So. Mittwoch. Tag der Wahrheit, Mitte der Woche und überhaupt Tag, um aus den wenigen handverlesenen Teilnehmern einen Gewinner oder eine Gewinnerin zu küren. Und zwar für den Pokal:

Freitagstexter

So wie es aussieht, hat der Brexit bereits im Freitagstexterlager zugeschlagen. Millionen englischer Leser haben sich bereits abgewendet, die Grenzen dicht gemacht und ihr Pale Ale schützend vor die Grenzen geschüttet. Der harte, europäische Kern ist übriggeblieben, um das zugegebenermaßen schwierige Freitagstexterbild zu betexten. Hierbei hat Frau(?) iGing, wie immer, eine Antwort außer Konkurrenz hinterlassen, womöglich der Absenz eines eigenen Blogs geschuldet. Dann kann man natürlich mehr Zeit an der Schuhbar verbringen und den einen oder anderen Stiefel trinken.

Immer wieder genau hinschauend war Herr Vielfraß, der erkannte, dass hier Beppo Spazzagutti Lederboote verkauft und damit nur marginal bessere Geschäfte als Al Bundy macht.

Der Herr Bee wiederum erkannte im Schuhgeschäft den ersten Mieter des Großstadtflughafens BER, der seine Geschäftsgrundlagen der Eröffnung bereits vor Eröffnung angepasst hat und daher in Kürze nach Brandenburg umziehen wird. Oder sein Urenkel.

Die Frau Dinktoc ist noch komplett dem runden Leder aus dem Eismeer verbunden, hat sie doch das "HUH!" am oberen Bildrand entdeckt. Aber selbst eine Verlängerung kann nicht sofort zu einem Ergebnis führen.

Herr Kulturflaneur traf meinen Geschmack indes sofort, ohne jedoch seine Hand ins Spiel zu bringen. Elfmeterfrei verwandelte er mit seinem ersten Kommentar (wer zu spät kommt, den bestraft das Leben) erfolgreich seine Chance zu einer Siegposition, die er an diesem kommenden Freitag, hoffentlich in blauen Schuhen und mit Wallebart, als neuer Freitagsnexter verteidigen kann.

Herzlichen Glückwunsch!

--------

P.S.: ich gewinne langsam den Eindruck, dass sich das Konzept des Freitagstexters totgelaufen hat. Leider, irgendwie.

Donnerstag, 7. Juli 2016

Freitagstexter (14)

Der Herr Gulogulo stülpte mir am Mittwoch nonchalant einen Pokal über. Den des Freitagstexters. Danach hörte ich noch dumpf unter der Klangschale ein "so, am Freitag bist du dran", bevor es endgültig Nacht wurde.

Und nun ist es wieder so weit. Der neue

Freitagstexter

steht an. Für all Jene, die durch Zufall hier im Hochsommer hereinschneien, seien die Regeln noch einmal erklärt.

Es gilt, dem unten abgebildeten Foto per Betextung eine neue, lustige Bedeutung zukommen zu lassen. Ab Freitag geht es los, dauert bis Dienstag Nacht, 23:59h. Danach werde ich mich mitsamt der Europäischen Kommission (unter Auslassung der Briten) hinsetzen und ein neues Dekret erlassen, wer am darauffolgenden Freitag die Würde der Ausrichtung des neuen Freitagstexters übernehmen darf.

So, was vergessen? Ach ja, das Bild:

Freitagstexter001.jpg

Und jetzt: Feder frei!

Donnerstag, 2. Juni 2016

Mathematik mal anders

Und wieder einmal schaffte es eine Spammail unbeschadet am Filter vorbei in den Posteingang. Beim Durchlesen fiel mir dann die mathematische Kernkompetenz des Verfassers ins Auge. Neben der Tatsache, dass man mich wohl zum Eröffnen mehrerer Bankkonten überreden wollte. Doch hier der Text:


Hallo xxxxxxxxx,

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Verdammt, einige Leute verdoppelten ihr Konto
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dir €10,000!";

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P.S. Ich platzierte €500 letzten Freitag und
heute hab ich schon €3716 Profit, das ist

nicht nur verdoppelt, sondern sogar vervierfacht



Ich werde wohl meine nächste Gehaltsforderung mit obiger Berechnung beim Vierfachen ansetzen.

Montag, 9. Mai 2016

Es kam dann doch...

vieles anders als erwartet. Fangen wir mal bei der Reise an. Statt nach Amsterdam bekam ich ein Ticket nach Paris. Und dann ging es so weiter:

FRA - CDG
CDG - CAN
CAN - NNY

Von Nanyang dann per Auto nach Luoyang. Dort dann ins Hotel und weiter nach:

Ausland011.jpg

Na, wer erkennt es?

Und für die ganzen Schwindler, die hier im Blog mitlesen, dann noch dies:

Ausland018.jpg

Ach ja, ein hungriger Bauch studiert nicht gerne. Daher gab es, und da hatten die Gastgeber aus unerfündlichen Gründen Angst, wir fielen vom Fleisch, immer wieder etwas zu essen:

Ausland012.jpg

Und auch zu trinken:

Ausland013.jpg

Ausland014.jpg

Wobei ersteres nicht schlecht, zweiteres jedoch mehr gelbes Wasser war. Wie gelber Schnee, nur nicht ganz so kalt. Und vom Geschmack? Nun, gelben Schnee habe ich bis dato noch nicht probiert.
Aber glücklicherweise gibt es auch noch Getränke, die in ihrer Spannungsebene dem bekannten Level entgegenkommen:

Ausland015.jpg

Etwas über 4 Volt, und schon sprechen die Chinesen von Starkbier.
Die Schwierigkeit ist ja, wenn man so viel dünnes Bier trinkt, muss man auch öfter die übriggebliebenen Trägerstoffe wegbringen. Und dafür gibt es, man glaubt es kaum, auch in China Toiletten. Nun weiß man aber, dass Chinesen alle relativ klein sind.

Ausland016.jpg

Aber dass sie so klein sind, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Vor Schreck habe ich fast die Wand oberhalb angepinkelt.

Und weiter gehts. Von Luoyang per Auto nach Zhengzhou. Von dort dann
CGO - PVG,
um Kollegen abzuholen. Im Flughafenparkhaus dann wiederum der Beweis, dass Arschlöcher in allen Ländern der Welt zuhause sind:

Ausland017.jpg

Weiter mit dem Auto von Shanghai nach Yangzhou. Und dann, nach ein paar Tagen dienstlichen Aufenthaltes, ging es dann
YTY - SZX
weiter. Theoretisch. Denn ein heftiger Regen bewog den Piloten, nur wenige hundert Meter vor der Landebahn durchzustarten und nach CAN zu fliegen.
Ergo ging es für uns per Auto von Guangzhou nach Shenzhen. Dort dann ein weiterer Programmpunkt, den nächsten Tag dann wieder zurück nach Guangzhou und weiter nach Foshan. Per Auto. Dort der letzte Programmpunkt, bevor es dann von wieder nach Hause ging. Diesmal dann aber doch per Flugzeug, CAN - FRA.

Donnerstag, 14. April 2016

Dreizeichenbeitrag

FRA - AMS CDG - CAN - NNY - CZX - SZX - CSX - FRA. OHA.

Montag, 7. März 2016

Glyphosat, die Zweite

Nachdem ich unerwartet von vereinzelten Lesern aufgefordert wurde, doch bitte die Testreihe weiterzuführen, möchte ich mich diesem Wunsche nicht verschließen.

Es begab sich also, dass der Herr Medizinalrat der vorhandenen Biersorten weiter auf den Flaschengrund gehen wollte. Beseelt vom Durst nach Hopfenblütenextrakten und beschwingt von der Höhenluft begab er sich erneut in die vielfach vorhandenen Testlabors, um sich ein weiteres lokales Produkt einzuverleiben:

Ausland006.jpg

Habesha, vom Geschmack her leicht anders als die Vorgänger und den Papillen des Doktors äußerst zugetan, erwies sich als bevorzugtes Getränk auch über die nächsten Tage. Vom Alkoholgehalt gab es sich nicht viel mit den Konkurrenzprodukten, alle schwankten um die 5,5% herum. Speziell nach mehreren Flaschenbelüftungen schwankte der Medizinalrat dann aber auch.

Damit sich allerdings der Geschmack nicht auf der Zungennetzhaut einbrennen konnte, wurde dann doch noch die Testreihe erweitert:

Ausland007.jpg

Hierbei handelt es sich um etwa das halbe im Land erwerbbare, lokale Sortiment. Natürlich kann der Gewohnheitstrinker auch sein geliebtes Heineken bekommen, indes lohnt es sich preislich und geschmacklich kaum, auf Importware umzusteigen.
Wie wir, selbst im nüchternen Zustand unschwer erkennen können, handelt es sich hierbei um folgende Persönlichkeiten der äthiopischen Getränkekultur (v.l.n.r.):

- Castel, ein Bier speziell für das papierlose Büro entworfen, da es ohne Banderole daherkommt. Blindenfreundlich ist indes der Name erhaben auf der Flasche zu fühlen. Es ist also mehr was für Haptiker.
Ausland009.jpg
- Walia, ein Bier, welches vom Heineken-Konzern in Äthiopien gebraut wird. In etwa so wie der VW Gol in Brasilien. Wobei man sich noch nicht sicher ist, ob letzterer auch gebraut oder nur gebaut wird.
- St. George, der Drachentöter. Als Schutzheiliger der Feuerwehrleute soll er vor Brand schützen, kann dies aber nach mehreren Flaschen auch nicht mehr zufriedenstellend bewerkstelligen. Zumindest nicht am nächsten Morgen.
- Amber, bereits im vorherigen Bericht ausführlich besprochen.
- Dashen, ein süffiges Bier ohne besondere Auffälligkeiten.
Ausland008.jpg
- Bedele, ein Bier, das in der ersten Darreichungsform hefig-trüb daherkam und als Spätfolge unter Umständen für recht feuchte Flatulenzen sorgte. Das kann aber auch am frischen Ananassaft am nächsten Morgen gelegen haben, die Experten streiten heute noch darüber, die Unterhose ist bereits gewaschen. Weitere Versuche mit Bedele endeten in klaren Versionen ohne Spätfolgen (sogenannter Doppelblindtest).
Ausland010.jpg

Damit wäre der Biertest vorläufig abgeschlossen. Weitere Bilder unterliegen momentan noch der Zensurbehörde und werden in Zukunft möglicherweise in einem neuen Beitrag veröffentlicht.

Donnerstag, 25. Februar 2016

Glyphosat? Na und?

So ein Medizinalrat hat es nicht leicht. Muss er sich doch mit Krankheiten aller Art (am schlimmsten ist übrigens immer noch der eigene Männerschnupfen) herumschlagen. Und das nicht nur in Europa, sondern auch in temporären Praxen, über den Erdball verteilt.

Natürlich geht solch eine aufopferungsvolle Aufgabe nicht ohne ordentliche Forschungsarbeiten einher. Und so betätigt sich der Herr Doktor auch an Forschungen der lokalen Ernährungswissenschaften, insbesondere sei hier die Qualitätskontrolle bewusstseinsmanipulierender, isotonischer Getränke genannt. Die entsprechenden Testlabore sind dabei meist spartanisch eingerichtet, Prüfgeräte meist nicht zur Hand. Somit sind also die Testbedingungen erschwert.

Hier nun handelt es sich, wie man unschwer erkennt, um ein Produkt rötlicher Herkunft. Vergeblich suchte jedoch der Herr Medizinalrat nach Spuren von der Marsoberfläche. Auch Plastik ließ sich nicht finden.

Ausland003.jpg
Fündig wurde er jedoch nach Spuren von Glas (außen) und Metall (oben drauf). Nach Abmessen einer angemessenen Menge der Testflüssigkeit in ein bereitgestelltes Messglas wurde zuerst optoelektronisch die Farbtiefe ermittelt und für gut befunden.
In der Folge dann kam die olfaktorische Prüfung. Auch diese fiel zufriedenstellend aus. Als letzter Punkt auf der Liste wurde dann eine sensorische Prüfung durchgeführt, die das Testobjekt auch bestand.

Zwischenzeitlich musste allerdings eine kurze Testpause eingehalten werden, da die Vorbereitungen zum Test des zweiten Kandidaten durchgeführt wurden.

Ausland005.jpg
Die Zeit wurde aber optimal genutzt, um verlorengegangene Kalorien nachzuladen.

Danach kam die Testreihe des zweiten Kandidaten dran.

Ausland004.jpg
Hierbei handelte es sich um ein ähnliches Vergleichsprodukt, dessen Leistungsangaben (5,5%) mit dem ersten Kandidaten zwar theoretisch übereinstimmten, später jedoch im Test sich als zu schwach ausgeschrieben erwiesen. Die gefühlte Wirkung war doch um einiges höher. Das kann natürlich auch am kumulativen Test gelegen haben, daher wird ein Nachtest unter veränderter Reihenfolge, aber ansonsten gleichen Testbedingungen angestrebt.
Auch hier ergab sich in der optoelektronischen Testphase ein angenehmes Bild, das jedoch viel heller ausfiel. Der Weißabgleich müsste hier nachjustiert werden. Olfaktorisch unauffällig, ergab sich erst beim sensorischen Test ein Aha-Erlebnis, das aber auch auf das Mindesthaltbarkeitsdatum (Oktober 2015) zurückgeführt werden kann. Dieser kleine Faux-Pas wurde allerdings erst nach Abschluss der Testreihe entdeckt.

Wie außerdem noch festgestellt werden konnte, stehen hier weitere Testobjekte in der Warteschlange. Wir werden Sie weiterhin informieren.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Kurz und gut

Es gibt Schlimmeres. Diesmal allerdings eher Besseres. Der Medizinalrat ist auf Hausbesuch. Nur kurz, dafür aber intensiv. Und so:

Ausland001.jpg
lässt es sich auch mal vor Ort diagnostizieren.

Nun gut, es ist nicht immer so, die Patienten wünschen auch mal Besuche direkt im Haus, aber das hält sich im Rahmen. Und der Doktor erfreut sich indes an den Annehmlichkeiten für kurze Zeit.

Übrigens, die Lokation wurde hier immer noch nicht erraten.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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