Mittwoch, 29. März 2017

Freitagstextergewinnervorläufigeswahlendergebnis (14)

Drei. DREI! ICH FASS' ES NICHT!

Drei Blogger haben ladungsfähige Adressen hinterlassen, nebst Kommentaren, für den
Freitagstexter

Gut, es waren acht Kommentare. ACHT! Ich kann mich an Zeiten erinnern... [Opa schwelgt in Kriegserinnerungen] Zeiten, da waren 150 Kommentare gutes Mittelmaß. Und heute? Heutzutage? Da ist das Interesse geschwunden. Wie an so einem iPhone 4. Gibt ja andere Ecken im Internet, die schöner sind. Oder die Zeit, sich um sein Blog zu kümmern, ist nicht mehr vorhanden. Aus welchen Gründen auch immer.

Also. Genug gegrantelt.

Hubbie erkennt in der präsentierenden Dame die ehemalige Prinzessin des Vereinigten Brexitreiches wieder, die wohl Camilla eine kleine Überraschung präsentiert.

Der Herr Wortmischer möchte die nächsten Wochen, Monate, Jahre am Ballermann verbringen und kann daher den Pokal "aus Gründen" nicht annehmen. Kann ich mir gut vorstellen, wenn Internetverfügbarkeit und Blasendrang nicht korrelieren. Schade, denn der Darmsprenger-Döner hatte es mir angetan.

Frau iGing machte sich vegetarische Gedanken über virtuelle Wildsäue, auch nicht schlecht.

Publikumsapplaus gab es für die slutty waitress, die Herr Neon aus anrüchigen Kaschemmen hervorzauberte.

Wobei sich mir noch nicht richtig erschließt, was Höschen mit stinkendem Tofu zu tun haben. Aber das Bee ist ja auch vielleicht im Höschenwindelgeschäft tätig und kann da aus Erfahrung bloggen.

La Mamma hat offensichtlich gerade viel mit Unterricht an freidenkerischen Schulen zu tun. Ihr Beitrag erinnert mich an Abiturprüfungsfragebogen. (Abitur = Matura, eine Übersetzung unseres freundlichen Nachbarlandsunterstützungsdienstes).

So, damit ist aber die Preisverleihung immer noch nicht gemacht.

Also, mal schauen.
(Schließt die Augen und spuckt ungezielt auf den Bildschirm)

GEWINNER!

Herr Hubbie, können Sie bitte ein Blog finden und den nächsten Freitagstexter ausrichten? Kommentiert haben Sie schon oft, nie hat es zum Gewinn gereicht. Aber heute schon. Daher:



Hoffentlich wird es noch was.

[Update: der Freitagsnexter ist jetzt richtig verlinkt]

Freitag, 24. März 2017

Freitagstexter (Auslaufmodell)

Da ist er wieder!
Freitagstexter

Da hat mir der Herr Neon doch tatsächlich wieder den Pott vor die Füße gestellt. Einfach so. Ohne erklärende Powerpointpräsentation. Aber mit dem Vorwurf, ich solle nicht so oft bei den Chinesen rumhängen.

Klar, da spricht auch der Neid aus ihm, der Neid auf frittierte Hühnerkrallen, Insekten und sonstigem, was sich nicht gegen das Gegessenwerden artikulieren kann. Nebst Bieren, die der Definition nicht gerecht werden und allenfalls als Biermischgetränk (Mischung mit 50% Leitungswasser) durchgehen können.

Nun denn, die Regeln sollten den wenigen Übriggebliebenen bekannt sein. Es folgt ein Bild, das kommentiert, betextet oder abgeleckt gehört. Die besten Ergebnisse (ja, auch die Speichelproben zählen!) werden prämiert und mittels Phyrrussieg geahndet. Wer gewinnt, darf den nächsten Freitagstexter ausrichten. Wie immer ist der Einsendeschluss am kommenden Dienstag um 23:59 Uhr.

Abgeleckt darf aber weiterhin werden.

Und hier nun das Bild:

Freitagstexter5

Viel Glück!

Mittwoch, 1. Februar 2017

Nervender Spam?

In letzter Zeit kommt immer wieder Spam auf meiner dienstlichen Mailadresse an. Es muss allerdings eine uralte Liste sein, die Mailadressen enthält, da der Spam immer noch an meine alte Adresse geschickt wird, die auf die neue umgeroutet ist.

Aber nun zum Inhalt, der nichtssagender Klickanglerinhalt ist. Wir lesen:


Hallo ,
Vielen Dank für die Teilnahme an diesem außergewöhnlichen Team!
Wir haben so viele Leute gesehen, die den Weg beginnen

Zum Erfolg, dass wir wissen, können wir Ihnen helfen.

Alles, was Sie brauchen, wenn Sie diesen ersten Schritt, lernen, wie
Um die richtigen Dinge und die richtige Zeit zu tun, und ich weiß
Sie sind für das, Recht!

Wir sind hier um zu helfen!

Hier ist ein weiterer guter Ausgangspunkt, klicken Sie hier

Prost,

Daniel R.
Fintech Admin


Schön finde ich, dass das automatische Übersetzungsprogramm, das der Spamversender benutzt, das englische "Cheers" wenigstens richtig übersetzt.

Über die Sinnhaftigkeit einer solchen Aktion auf Arbeit werden wir dann das nächste Mal diskutieren.

Mittwoch, 30. November 2016

Minibarerweiterung

Minibarerweiterung

Da Frau Dinktoc dies erwähnte, die werte Leserschaft allerdings damit wohl weniger anfangen kann

Montag, 28. November 2016

Seltsame Erlebnisse

Da ist man für fast einen ganzen Monat in China (geplant waren zwei Wochen), und schon erlebt man Begegnungen der dritten Art, die verwirrend bis unerklärlich sind.

Beispielsweise in einem amerikanischen Schnellrestaurant einer bekannten Kette mit einem gelben Doppelbogen. Ein kleines Mädchen kam, unter Beobachtung ihres Vaters, zu mir an den Tisch und stellte sich, auf englisch, vor. Sie hatte offensichtlich gut in der Schule aufgepasst und wollte dieses Wissen nun ausprobieren. Gerne habe ich ihr Rede und Antwort gestanden.

Oder die Dame im Hotelfahrstuhl. Offensichtlich beschäftigte sie etwas mit ihrem Mobiltelefon, denn sie starrte angestrengt darauf. Dumm nur, dass die Fahrstuhlwände spiegelnd ausgeführt waren und man darauf erkennen konnte, dass sie vom Medizinalrat ein Foto machen wollte. Was ihr, aus den Augenwinkeln sah ich das, wohl auch gelang. Indes benötigte sie eine Weile dafür, so dass sie es fast verpasste, im richtigen Stockwerk auszusteigen.

Selbiges galt in ähnlicher Weise für eine junge Dame im Bahnhof von Baoding. Als Tipp für sie, wenn sie hier mitliest (was ich bezweifle): Wenn man von europäischen Langnasen Fotos oder Filmchen macht, dann bitte nicht vergessen: die LED auf der Handyrückseite vorher ausschalten! Die geht nämlich immer dann an, wenn man das Motiv anvisiert hat und aufnimmt. Es fällt minimal auf.

Und dann die Episode für die Desensibilisierten (die wissen schon, wer gemeint ist).
In Peking brachte man mich, da mein Flug zurück nach Deutschland morgens um 11 ging, die Nacht zuvor in einem Hotel in der Nähe des Flughafens unter. In der Nähe bedeutet hier: in der Anflugschneise der landenden Flugzeuge. Und zwar in solch Entfernung vom Flughafen, dass man den Maschinen ohne große Anstrengung beim Überflug den Bauch hätte streicheln können. Die Geräuschdämmung des Hotels gegenüber der Außenwelt war relativ gut, man hörte die Maschinen zwar, jedoch nicht in brüllender Lautstärke. Etwa alle drei bis fünf Minuten landete eine Maschine. Zur späten Schlafenszeit nach 23 Uhr wurde der Fluglärm eingestellt.

Kaum klang der Flugverkehr etwas ab, begann allerdings der Geschlechtsverkehr im direkten Nebenzimmer. Glauben Sie mir, es ist kein Spaß, einem kopulierenden chinesischen Pärchen akustisch beiwohnen zu müssen. Viele von Ihnen werden dieses Vergnügen wahrscheinlich noch nicht gehabt haben, damit können Sie sich in die Reihe der Glücklichen einordnen.
Chinesische Kopulationen klingen in etwa so wie das Geräusch bellender Seehunde. Allerdings mit höherer Tonfrequenz, da es das Weibchen ist, die für die Beschallung zuständig ist. Das Männchen gibt lediglich die Taktfrequenz vor. Und hält sich ansonsten akustisch zurück.

Nun liegt man im Bett und kann der Ausdauer chinesischer Männer frönen, Statistiken über die Kopulationsdauer erstellen, oder den Fernseher lauter drehen. Ich entschied mich für letzteres, obgleich mir die chinesische Sprache völlig unverständlich daherkommt. Irgendwann hörten dann auch die Geräusche im Nebenzimmer auf und ich konnte schlafen.

Bis sechs Uhr früh.
Dann startete der Zimmernachbar wieder durch und besorgte seiner Partnerin den Frühfi.. das Frühstück. Dieselbe akustische Untermalung wie in der Nacht, indes war der Herr wohl konditionsmäßig der ganzen Sache nur noch kurzfristig gewachsen und finalisierte, diesmal mit eigener Stimme, innerhalb weniger Sekunden.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das einzige Pärchen, das ich später beim Frühstück sah, jenes aus dem Nachbarzimmer war. Während sie ohne äußerliche Zeichen den Frühstücksraum aufsuchte, schlurfte er, ziemlich geschafft, hinterher.

Ich konnte leider nicht mehr sehen, was er zur Stärkung zu sich nahm.

Samstag, 12. November 2016

Die Göttliche Komödie

Nachdem andernorts Kommentare einfach verschwinden wie Schmiergelder auf CDU-Konten oder NSU-Ermittlungsunterlagen, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, hier das ganze Thema erneut aufzugreifen.

Wie wir bereits in Dantes Göttlicher Komödie lesen können, sollen alle, die nun eintreten, alle einen ihre Hoffnung fahren lassen. Desweiteren kann ich mir nur vorstellen, dass einer der Höllenkreise aus Rosenkohl geformt sein muss, denn ein Kreis ist rund. Rund wie Rosenkohl, eine wirklich widerwärtige Art von Pflanze, die bestimmt nicht zum Verzehr erfunden wurde. Nein, das ist die vegane Schlange des Paradieses, die aus demselben vertrieben wurde, die grüne Mamba, deren giftiger Geschmack bereits auf der Zunge die Magenwände darauf vorbereitet, sich auf den Weg nach draußen, an die frische, kalte Umgebungsluft zu machen.

Rosenkohl sind die Kugeln, mit denen die Waffen derer geladen werden, die unschuldige Kinder und Menschen überfallen und mit dem Spruch "Aber die Vitamine!" skrupel- und gefühllos in den Hades der Geschmacklosigkeit schicken.

Ich bin mir auch sehr sicher, öffnete man die Büchse der Pandora, sie wäre mit Rosenkohl gefüllt. Neben dem Toupet Trumps, Hitlers Buch und Frau Araxes Trepanationsbohrer.

Nein, Rosenkohl, sosehr der Name auch etwas anderes versprechen mag, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Liebreiz von Rosen zu tun. Es ist die Veganisierung des Bösen.

Mittwoch, 9. November 2016

Vorhersagen

"Die Rente ist sicher."

"Die Briten werden nicht den Brexit wählen."

"Trump wird niemals Präsident werden."

"Angela wird nicht noch einmal als Kanzlerin kandidieren."

Oh.

Mittwoch, 2. November 2016

Im Übrigen

ist im Moment alles ganz furchtbar schrecklich.

Schrecklich

Es sieht zwar aus wie ein in unseren Breiten bekannter Hopfen-Smoothie, allerdings bewegen wir uns bei den Rotationen im Biermischgetränkebereich. Ist es in Deutschland noch Fruchtsaft oder Limonade, das beigemischt wird, um die Einstiegsdroge auf 2,5% zu begrenzen, so wird hier offensichtlich Leitungswasser verwendet.

Wie schon gesagt, es ist alles ganz schrecklich.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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