wer einem tumben menschen, der nur weiß dass es Twitter gibt, diese gesellschaftliche erscheinung mit hilfe der „Heiligen Bibel“ erschöpfend zu erklären imstande ist, den kann man mit fug und recht einen großen aufklärer nennen.
sie sollten aber vorsichtig sein, um nicht irgendwann von erbosten steuerzahlern als niederträchtiger religionsstifter geschimpft zu werden. es könnte sehr schnell geschehen, wenn „die deutschen Finanzbehörden“ wind bekommen von ihrem gedankenspiel … wie heißt es doch so schön : pecunia non olet … ;-)