Erste Märzwoche (Ein Jahr später)
Der begleitete Umgang fand bis September statt. Alle 14 Tage, jeweils eine Stunde an einem Freitag. Die Wirkung auf die Wiederannäherung der Kinder: Null.
Seit September 2023 dann keine regelmäßigen Termine mehr, die Umgangsbegleitung schrieb ans Gericht, dass die Kinder nicht wollen, es keinen weiteren Sinn mache. Ach was, wie das nur kommt?
Weihnachten 2023: Nur per richterlicher Anordnung konnte ich einen Termin am 26.12. bekommen, von 11 bis 19 Uhr, beide Kinder. Real sah es dann so aus, dass K3 "krank" war und mir ihre Krankheiten aufzählte, während sie konstant dabei ihre Mutter ansah. K2 ging mit Plätzchen verzieren (und aß sie sofort), danach Technikmuseum im Schnelldurchgang. Bereits um 16:15 h war er wieder bei sich zu Hause.
Regelmäßiger Umgang? Bei Gericht Ende Januar beantragt. Reaktion bis heute (7. März): Keine.
Dafür bin ich diese Woche zu einer Anwältin gewechselt. Das Erstgespräch dauerte bereits 2 Stunden, es wurden mir Punkte aufgezeigt, die offensichtlich von den beiden vorherigen Anwälten versäumt wurden, mir aber hinsichtlich der Zahldauer des Trennungsunterhaltes schaden könnten. Nebenbei leckte die neue Anwältin wohl Blut, als ich sie über die politische Orientierung der Noch-Gattin und deren Lebensgefährten (den es ja angeblich nicht mehr gäbe) aufklärte.
Jetzt heißt es abzuwarten, wie sie sich in den nächsten Wochen darstellt und welche Schritte sie ergreift. Erster Schritt war es, auch von meiner Seite aus einen Scheidungsantrag zu stellen, da sie die Gegenanwältin und deren Vorgehensweise kennt und mir sagte, diese ziehe gerne den Scheidungsantrag kurz vor Scheidung wieder zurück, um so die Trennungsdauer (und damit den höheren Trennungsunterhalt) zu verlängern.
Im Gegensatz zu meinen Anwälten zuvor kannte sie auch die Verfahrensbeauftragte (und deren mütterbevorzugende Reputation) und die vorhergehende Anwältin der Noch-Gattin und konnte sich bei jener auch nicht vorstellen, dass diese über den Kopf ihrer Mandantin hinweg entschieden habe. Auch schloss sie aus dem (ehemaligen) Wohnort des Lebensgefährten der Noch-Gattin auf den Grund, woher diese jetzt die neue Anwältin habe.
Seit September 2023 dann keine regelmäßigen Termine mehr, die Umgangsbegleitung schrieb ans Gericht, dass die Kinder nicht wollen, es keinen weiteren Sinn mache. Ach was, wie das nur kommt?
Weihnachten 2023: Nur per richterlicher Anordnung konnte ich einen Termin am 26.12. bekommen, von 11 bis 19 Uhr, beide Kinder. Real sah es dann so aus, dass K3 "krank" war und mir ihre Krankheiten aufzählte, während sie konstant dabei ihre Mutter ansah. K2 ging mit Plätzchen verzieren (und aß sie sofort), danach Technikmuseum im Schnelldurchgang. Bereits um 16:15 h war er wieder bei sich zu Hause.
Regelmäßiger Umgang? Bei Gericht Ende Januar beantragt. Reaktion bis heute (7. März): Keine.
Dafür bin ich diese Woche zu einer Anwältin gewechselt. Das Erstgespräch dauerte bereits 2 Stunden, es wurden mir Punkte aufgezeigt, die offensichtlich von den beiden vorherigen Anwälten versäumt wurden, mir aber hinsichtlich der Zahldauer des Trennungsunterhaltes schaden könnten. Nebenbei leckte die neue Anwältin wohl Blut, als ich sie über die politische Orientierung der Noch-Gattin und deren Lebensgefährten (den es ja angeblich nicht mehr gäbe) aufklärte.
Jetzt heißt es abzuwarten, wie sie sich in den nächsten Wochen darstellt und welche Schritte sie ergreift. Erster Schritt war es, auch von meiner Seite aus einen Scheidungsantrag zu stellen, da sie die Gegenanwältin und deren Vorgehensweise kennt und mir sagte, diese ziehe gerne den Scheidungsantrag kurz vor Scheidung wieder zurück, um so die Trennungsdauer (und damit den höheren Trennungsunterhalt) zu verlängern.
Im Gegensatz zu meinen Anwälten zuvor kannte sie auch die Verfahrensbeauftragte (und deren mütterbevorzugende Reputation) und die vorhergehende Anwältin der Noch-Gattin und konnte sich bei jener auch nicht vorstellen, dass diese über den Kopf ihrer Mandantin hinweg entschieden habe. Auch schloss sie aus dem (ehemaligen) Wohnort des Lebensgefährten der Noch-Gattin auf den Grund, woher diese jetzt die neue Anwältin habe.
pathologe - 7. Mär, 09:01
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