Hirntot
Manchmal habe ich den Eindruck, hirntot zu sein. Oder irgendetwas falsch zu machen, eine falsche Diagnose zu stellen. Ich kann ja nicht davon ausgehen, dass der Rest der Welt hirntot ist oder alles falsch macht. Oder etwa nicht?
Das fängt schon mal damit an, dass man einen Antrag stellt. Abgibt und wartet. Und wartet. Und wartet. Und auf Nachfrage dann mal erfährt, dass der Antrag leider, trotz Zuteilung einer Antragsnummer und Verfolgbarkeit, nicht mehr auffindbar ist. Kann man da den Antragssteller nicht darüber informieren? Oder gibt es in Ämtern keine Nachverfolgung oder Wiedervorlage? Kein Kontrollsystem über vergebene Antragsnummern und deren Fortschritt oder Verbleib? Selbst ein kleines Postunternehmen hat das schon auf die Reihe bekommen, und das will was heißen!
Dann stellt man also einen zweiten Antrag. Und der geht innerhalb von zwei Tagen durch die Instanzen und wird abgelehnt. Begründungsfrei. Schön, frage ich mich natürlich, ob dem Antragsteller nicht damit geholfen wäre, eine Begründung zu hören, um demnächst vielleicht Fehler zu vermeiden, sollte es ein Fehler gewesen sein. Aber nein, man setzt voraus, dass der Antragsteller schon wissen wird, was er falsch machte. Wüsste ich das, wäre ich ein reicher Doktor und würde nur noch Regierungen beraten und den Weltfrieden schaffen.
Ja, und dann gibt es andere Menschen, die sich auffällig unkollegial und uneinsichtig zeigen und nicht über sich selbst reflektieren können.
Und da setzt dann mein Verstand aus.
Das fängt schon mal damit an, dass man einen Antrag stellt. Abgibt und wartet. Und wartet. Und wartet. Und auf Nachfrage dann mal erfährt, dass der Antrag leider, trotz Zuteilung einer Antragsnummer und Verfolgbarkeit, nicht mehr auffindbar ist. Kann man da den Antragssteller nicht darüber informieren? Oder gibt es in Ämtern keine Nachverfolgung oder Wiedervorlage? Kein Kontrollsystem über vergebene Antragsnummern und deren Fortschritt oder Verbleib? Selbst ein kleines Postunternehmen hat das schon auf die Reihe bekommen, und das will was heißen!
Dann stellt man also einen zweiten Antrag. Und der geht innerhalb von zwei Tagen durch die Instanzen und wird abgelehnt. Begründungsfrei. Schön, frage ich mich natürlich, ob dem Antragsteller nicht damit geholfen wäre, eine Begründung zu hören, um demnächst vielleicht Fehler zu vermeiden, sollte es ein Fehler gewesen sein. Aber nein, man setzt voraus, dass der Antragsteller schon wissen wird, was er falsch machte. Wüsste ich das, wäre ich ein reicher Doktor und würde nur noch Regierungen beraten und den Weltfrieden schaffen.
Ja, und dann gibt es andere Menschen, die sich auffällig unkollegial und uneinsichtig zeigen und nicht über sich selbst reflektieren können.
Und da setzt dann mein Verstand aus.
pathologe - 13. Aug, 13:16
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