Ärztekongresse
So, Sonntag Abend und der kurze Deutschlandaufenthalt des Pathologen neigt sich dem Ende zu. Trotzdem war er ziemlich erfolgreich.
Zum Einen konnte er erfolgreich ein zweitägiges Seminar zum Thema der ferngesteuerten Pathologieleitung abschließen, zum Anderen gelang es ihm, mittels eines lebensgefährlichen Selbstversuchs einen weiteren Ärztekongress fernab der Zivilisation zu besuchen.
Jener zweite Kongress fand in einem abgelegenen Gebiet statt, dennoch gab es fließend Wasser und Elektrizität. Das kann zeitweise in der pathologischen Auslandspraxis nicht der Fall sein.
Dort nun an jenem fernen Ärztekongress begab es sich, dass wichtigste Themen diskutiert wurden: die Wirkung von Kohlewasserstoffketten auf lebendes Gewebe, die Loyalität und Beeinflussbarkeit domestizierter Carnivoren und auch das Liebesleben diverser Pflastersteine mit mehr oder minder physischer Ausprägung. Außerdem wurde ein Ortstermin im benachbarten Ausland wahrgenommen, desweiteren eine Ernährungsstudie bei genetisch Verwandten und eine intensive Nephrolithenprophylaxe durchgeführt.
Auch wurde dem Herrn Medizinalrat der Genuss einer Sprotte sowie eines Räucheraales nahegebracht.
Der erfolgreiche Abschluss jenes zweiten Kongresses wurde allerdings durch die Abreise ein wenig getrübt. War die Anreise noch stressfrei durchs Ostgotenland erfolgt, so zeichnete sich die Abreise durch die westliche Hemisphäre dadurch aus, dass in vier verschiedenen Gebieten das Vorankommen durch erhöhtes Auftreten von Cerebralnekroten behindert wurden. Dabei war es unerheblich, ob diese sich ein fröhliches Stelldichein vor Baustellen lieferten, oder auch meinten, ein spontanes Zusammentreffen auf der Überholspur in doppelter Fußballmannschaftstärke führe zu mehr Nähe und neuen Krankenschwesterbekanntschaften.
Alles in Allem war es sehr schön, bedarf aber einer Wiederholung!
Zum Einen konnte er erfolgreich ein zweitägiges Seminar zum Thema der ferngesteuerten Pathologieleitung abschließen, zum Anderen gelang es ihm, mittels eines lebensgefährlichen Selbstversuchs einen weiteren Ärztekongress fernab der Zivilisation zu besuchen.
Jener zweite Kongress fand in einem abgelegenen Gebiet statt, dennoch gab es fließend Wasser und Elektrizität. Das kann zeitweise in der pathologischen Auslandspraxis nicht der Fall sein.
Dort nun an jenem fernen Ärztekongress begab es sich, dass wichtigste Themen diskutiert wurden: die Wirkung von Kohlewasserstoffketten auf lebendes Gewebe, die Loyalität und Beeinflussbarkeit domestizierter Carnivoren und auch das Liebesleben diverser Pflastersteine mit mehr oder minder physischer Ausprägung. Außerdem wurde ein Ortstermin im benachbarten Ausland wahrgenommen, desweiteren eine Ernährungsstudie bei genetisch Verwandten und eine intensive Nephrolithenprophylaxe durchgeführt.
Auch wurde dem Herrn Medizinalrat der Genuss einer Sprotte sowie eines Räucheraales nahegebracht.
Der erfolgreiche Abschluss jenes zweiten Kongresses wurde allerdings durch die Abreise ein wenig getrübt. War die Anreise noch stressfrei durchs Ostgotenland erfolgt, so zeichnete sich die Abreise durch die westliche Hemisphäre dadurch aus, dass in vier verschiedenen Gebieten das Vorankommen durch erhöhtes Auftreten von Cerebralnekroten behindert wurden. Dabei war es unerheblich, ob diese sich ein fröhliches Stelldichein vor Baustellen lieferten, oder auch meinten, ein spontanes Zusammentreffen auf der Überholspur in doppelter Fußballmannschaftstärke führe zu mehr Nähe und neuen Krankenschwesterbekanntschaften.
Alles in Allem war es sehr schön, bedarf aber einer Wiederholung!
pathologe - 18. Sep, 20:12
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