Postapokalyptisches
So. Es ist Montag, in Europa wurden die Uhren wieder eine Stunde zurückgestellt, während hier in Afrika in einigen Bereichen die Uhren schon seit Jahren Jahrzehnte nachgehen. Andere Bereiche sind da eher fortschrittlich, besitzt doch jeder Nigerianer im Schnitt 3 Mobiltelefone.
Jedenfalls hat der Medizinalrat die Party am Samstag recht gut überstanden, Essen* war fast komplett alle, Getränke blieben noch ein paar wenige übrig, Gäste wurden am Sonntag Morgen keine mehr aufgefunden, auch nicht in den Rabatten oder Nachbarhäusern.
Derweil bot sich am erweiterten Sonntagmorgen, also nach 13 Uhr, die Möglichkeit für den Praxisinhaber nebst Familie, ein kostenarmes Frühstück bei einer bekannten deutschen Einrichtung einzunehmen.
Weiß der Geier, weshalb die Weißwurscht so schnell weg war, auch die zweite und dritte nebst Brötchen, aber mit etwas Spülung ging es dem Herrn Professor auch wieder besser. Derweil tobten sich um die internetärztliche Familie die restdeutschen Gene in Ballermannmanier aus (ich singe nur Schön ist es auf der Welt zu sein...).
Eines der Highlights des Nachmittages möchte ich der werten Leserschaft nicht vorenthalten. Obgleich wir uns in Afrika befinden, macht gerade dort der FASI (Fachmann für Arbeitssicherheit) größte Fortschritte in der Umsetzung seiner Sicherheitsrichtlinien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in Europa die Schutzbehelmung von Arbeitskräften im Gaststättengewerbe noch nicht richtig durchsetzen konnte. Aber ich gehe davon aus, dass sich dies in den kommenden zwei Jahren ändern wird.
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*Leider, Herr Profiler, fand sich weder Zeit noch Erinnerung, die Speisen photographisch abzulichten. Derweil ich allerdings aus derselben aufzählen kann: Frühlingsrollen, Gemüse-Samosas, Suya, Fatouche Salat, Kartoffelsalat (afrikanisch), Gemüsereis, Rind-, Hühnchen- und Shrimpsaucen chinesischer Art (mit Gemüse).
Jedenfalls hat der Medizinalrat die Party am Samstag recht gut überstanden, Essen* war fast komplett alle, Getränke blieben noch ein paar wenige übrig, Gäste wurden am Sonntag Morgen keine mehr aufgefunden, auch nicht in den Rabatten oder Nachbarhäusern.
Derweil bot sich am erweiterten Sonntagmorgen, also nach 13 Uhr, die Möglichkeit für den Praxisinhaber nebst Familie, ein kostenarmes Frühstück bei einer bekannten deutschen Einrichtung einzunehmen.
Weiß der Geier, weshalb die Weißwurscht so schnell weg war, auch die zweite und dritte nebst Brötchen, aber mit etwas Spülung ging es dem Herrn Professor auch wieder besser. Derweil tobten sich um die internetärztliche Familie die restdeutschen Gene in Ballermannmanier aus (ich singe nur Schön ist es auf der Welt zu sein...).
Eines der Highlights des Nachmittages möchte ich der werten Leserschaft nicht vorenthalten. Obgleich wir uns in Afrika befinden, macht gerade dort der FASI (Fachmann für Arbeitssicherheit) größte Fortschritte in der Umsetzung seiner Sicherheitsrichtlinien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in Europa die Schutzbehelmung von Arbeitskräften im Gaststättengewerbe noch nicht richtig durchsetzen konnte. Aber ich gehe davon aus, dass sich dies in den kommenden zwei Jahren ändern wird.
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*Leider, Herr Profiler, fand sich weder Zeit noch Erinnerung, die Speisen photographisch abzulichten. Derweil ich allerdings aus derselben aufzählen kann: Frühlingsrollen, Gemüse-Samosas, Suya, Fatouche Salat, Kartoffelsalat (afrikanisch), Gemüsereis, Rind-, Hühnchen- und Shrimpsaucen chinesischer Art (mit Gemüse).
pathologe - 31. Okt, 10:26
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