Besuch im "Sündenpfuhl"
Alle 30 Tage ergibt es sich, dass man aus dem Paradies ausreisen muss, um bei einer Wiedereinreise wieder bei Null anzufangen. Nämlich des Zählens der Tage, die man dann erneut im Paradies verbringen darf.
Nun ist es glücklicherweise so, dass der Medizinalrat sich in einem Landesteil befindet, der nicht weit vom Sündenpfuhl entfernt ist. Das bedeutet, dass man in etwa 2 bis 3 Stunden, je nach Verkehrsaufkommen am "Himmelstor" in ein Gebiet kommt, in dem Milch und Honig fließen. Wobei jene schon einen prozentualen Gehalt an C2H5OH besitzen dürfen. Ebenso befinden sich hier, fürs Auge, auch mal wieder Frauen, die nicht komplett eingepackt durch die Gegend geistern.
Jedenfalls führte der Ausflug dazu, nach einem Frühstücksbier im Kempinski gepflegt erst einmal im Hotel einzuchecken um dann beim Thailänder zu Mittag zu essen. Die Kollegen spülten hier bereits mit Bier nach, schließlich sollte die Zeit optimal genutzt werden.
Dann erfolgte der (bei den Kollegen) obligatorische Besuch eines Cafés mit lauterer Musik, welches allerdings zu dieser frühen Nachmittagszeit noch mit geburtstagfeiernden Kindern belegt war. Also Ausweichtermin in einem Club, in dem wir als einzige Gäste für vorgezogenen Umsatz sorgten. Etwas später dann, die Kinder waren nach Hause gegangen, dann Rückkehr in das Café. Und dort dann langsam am Stuhl festgewachsen. Damit das Wurzeln gut funktionierte, wurde auch ausgiebig gedüngt. Sogar in verständlicher Sprache.
Der fortschreitende Abend führte dann dazu, dass noch zur Unterhaltung aufgespielt wurde. Eine Musi. Während der Darbietung gelang es dann auch einem Kollegen, die Bühne zu entern und sich dort unterhaltungsfördernd in das Geschehen einzubringen. Aus Pietätsgründen lasse ich aber jene Fotos eher unveröffentlicht, schließlich war er derjenige, der das Auto fuhr. Und man muss seine guten Quellen ja schützen.
Irgendwann ging aber auch dieser Abend zu Ende, wir kehrten ins Hotel zurück, schliefen unseren Rausch aus, frühstückten am nächsten Morgen und dann ging es auch schon wieder zurück.
Ich zähle bereits rückwärts.
Nun ist es glücklicherweise so, dass der Medizinalrat sich in einem Landesteil befindet, der nicht weit vom Sündenpfuhl entfernt ist. Das bedeutet, dass man in etwa 2 bis 3 Stunden, je nach Verkehrsaufkommen am "Himmelstor" in ein Gebiet kommt, in dem Milch und Honig fließen. Wobei jene schon einen prozentualen Gehalt an C2H5OH besitzen dürfen. Ebenso befinden sich hier, fürs Auge, auch mal wieder Frauen, die nicht komplett eingepackt durch die Gegend geistern.
Jedenfalls führte der Ausflug dazu, nach einem Frühstücksbier im Kempinski gepflegt erst einmal im Hotel einzuchecken um dann beim Thailänder zu Mittag zu essen. Die Kollegen spülten hier bereits mit Bier nach, schließlich sollte die Zeit optimal genutzt werden.
Dann erfolgte der (bei den Kollegen) obligatorische Besuch eines Cafés mit lauterer Musik, welches allerdings zu dieser frühen Nachmittagszeit noch mit geburtstagfeiernden Kindern belegt war. Also Ausweichtermin in einem Club, in dem wir als einzige Gäste für vorgezogenen Umsatz sorgten. Etwas später dann, die Kinder waren nach Hause gegangen, dann Rückkehr in das Café. Und dort dann langsam am Stuhl festgewachsen. Damit das Wurzeln gut funktionierte, wurde auch ausgiebig gedüngt. Sogar in verständlicher Sprache.
Der fortschreitende Abend führte dann dazu, dass noch zur Unterhaltung aufgespielt wurde. Eine Musi. Während der Darbietung gelang es dann auch einem Kollegen, die Bühne zu entern und sich dort unterhaltungsfördernd in das Geschehen einzubringen. Aus Pietätsgründen lasse ich aber jene Fotos eher unveröffentlicht, schließlich war er derjenige, der das Auto fuhr. Und man muss seine guten Quellen ja schützen.
Irgendwann ging aber auch dieser Abend zu Ende, wir kehrten ins Hotel zurück, schliefen unseren Rausch aus, frühstückten am nächsten Morgen und dann ging es auch schon wieder zurück.
Ich zähle bereits rückwärts.
pathologe - 2. Mär, 07:45
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