Am Firmament
Der heiße Sommer ist offensichtlich vorüber, die ersten mäkeln schon über die frischen Temperaturen am Morgen. Gestern noch, ja, da jammerte man über schlaflose, verschwitzte Nächte. Nicht weil man physisch in zwischenmenschliche Beziehungen investierte, nein, eher darüber, dass die Außentemperaturen keine Abkühlung innerhalb der eigenen vier Wände zuließen.
Und die Wespen. Dieses Jahr soll es ja ein Plagenjahr gewesen sein, tonnenweise, wenn man den Boulevardzeitungen Glauben schenken kann, tonnenweise fielen die schwarzgelben Insekten über arglose und besorgte Bürger her. Der Blutzoll muss wohl so exorbitant gewesen sein, dass man sich gar nicht traute, Opferzahlen zu veröffentlichen.
Griechenland war auch noch so ein Thema. Kurz, prägnant, inzwischen vergessen. Eine neue Regierung, die sich erfolglos gegen den Goliath EU stellte. Gerade wieder im Amt bestätigt und nun soweit bemaulkorbt, dass sie dem Ausverkauf des Landes nur abnicken darf. Wer interessiert sich noch dafür? Niemand.
Denn bereits die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben. Diesmal kommt die Sau aus Syrien. Geflüchtet vor dem Krieg. Und schon werden in Deutschland (und Europa) die Pfründe gesichert, die man sich damals auf Hilfen aus anderen Ländern aufgebaut hat. Das Hirn ist ein seltsames Organ. Vergisst zu schnell.
Auch hier in der Praxis zeichnen sich Änderungen ab. So wird wohl die lokale Niederlassung im Sand demnächst geschlossen werden. Aber nichtsdestotrotz wird Ausschau gehalten. Ob im Meer der ständigen Abwechslung Land zu sehen sein wird.
Und dann heißt es wieder: Auf zu neuen Ufern!
Und die Wespen. Dieses Jahr soll es ja ein Plagenjahr gewesen sein, tonnenweise, wenn man den Boulevardzeitungen Glauben schenken kann, tonnenweise fielen die schwarzgelben Insekten über arglose und besorgte Bürger her. Der Blutzoll muss wohl so exorbitant gewesen sein, dass man sich gar nicht traute, Opferzahlen zu veröffentlichen.
Griechenland war auch noch so ein Thema. Kurz, prägnant, inzwischen vergessen. Eine neue Regierung, die sich erfolglos gegen den Goliath EU stellte. Gerade wieder im Amt bestätigt und nun soweit bemaulkorbt, dass sie dem Ausverkauf des Landes nur abnicken darf. Wer interessiert sich noch dafür? Niemand.
Denn bereits die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben. Diesmal kommt die Sau aus Syrien. Geflüchtet vor dem Krieg. Und schon werden in Deutschland (und Europa) die Pfründe gesichert, die man sich damals auf Hilfen aus anderen Ländern aufgebaut hat. Das Hirn ist ein seltsames Organ. Vergisst zu schnell.
Auch hier in der Praxis zeichnen sich Änderungen ab. So wird wohl die lokale Niederlassung im Sand demnächst geschlossen werden. Aber nichtsdestotrotz wird Ausschau gehalten. Ob im Meer der ständigen Abwechslung Land zu sehen sein wird.
Und dann heißt es wieder: Auf zu neuen Ufern!
pathologe - 21. Sep, 08:49
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