Es kam dann doch...
vieles anders als erwartet. Fangen wir mal bei der Reise an. Statt nach Amsterdam bekam ich ein Ticket nach Paris. Und dann ging es so weiter:
FRA - CDG
CDG - CAN
CAN - NNY
Von Nanyang dann per Auto nach Luoyang. Dort dann ins Hotel und weiter nach:
Na, wer erkennt es?
Und für die ganzen Schwindler, die hier im Blog mitlesen, dann noch dies:
Ach ja, ein hungriger Bauch studiert nicht gerne. Daher gab es, und da hatten die Gastgeber aus unerfündlichen Gründen Angst, wir fielen vom Fleisch, immer wieder etwas zu essen:
Und auch zu trinken:
Wobei ersteres nicht schlecht, zweiteres jedoch mehr gelbes Wasser war. Wie gelber Schnee, nur nicht ganz so kalt. Und vom Geschmack? Nun, gelben Schnee habe ich bis dato noch nicht probiert.
Aber glücklicherweise gibt es auch noch Getränke, die in ihrer Spannungsebene dem bekannten Level entgegenkommen:
Etwas über 4 Volt, und schon sprechen die Chinesen von Starkbier.
Die Schwierigkeit ist ja, wenn man so viel dünnes Bier trinkt, muss man auch öfter die übriggebliebenen Trägerstoffe wegbringen. Und dafür gibt es, man glaubt es kaum, auch in China Toiletten. Nun weiß man aber, dass Chinesen alle relativ klein sind.
Aber dass sie so klein sind, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Vor Schreck habe ich fast die Wand oberhalb angepinkelt.
Und weiter gehts. Von Luoyang per Auto nach Zhengzhou. Von dort dann
CGO - PVG,
um Kollegen abzuholen. Im Flughafenparkhaus dann wiederum der Beweis, dass Arschlöcher in allen Ländern der Welt zuhause sind:
Weiter mit dem Auto von Shanghai nach Yangzhou. Und dann, nach ein paar Tagen dienstlichen Aufenthaltes, ging es dann
YTY - SZX
weiter. Theoretisch. Denn ein heftiger Regen bewog den Piloten, nur wenige hundert Meter vor der Landebahn durchzustarten und nach CAN zu fliegen.
Ergo ging es für uns per Auto von Guangzhou nach Shenzhen. Dort dann ein weiterer Programmpunkt, den nächsten Tag dann wieder zurück nach Guangzhou und weiter nach Foshan. Per Auto. Dort der letzte Programmpunkt, bevor es dann von wieder nach Hause ging. Diesmal dann aber doch per Flugzeug, CAN - FRA.
FRA - CDG
CDG - CAN
CAN - NNY
Von Nanyang dann per Auto nach Luoyang. Dort dann ins Hotel und weiter nach:
Na, wer erkennt es?
Und für die ganzen Schwindler, die hier im Blog mitlesen, dann noch dies:
Ach ja, ein hungriger Bauch studiert nicht gerne. Daher gab es, und da hatten die Gastgeber aus unerfündlichen Gründen Angst, wir fielen vom Fleisch, immer wieder etwas zu essen:
Und auch zu trinken:
Wobei ersteres nicht schlecht, zweiteres jedoch mehr gelbes Wasser war. Wie gelber Schnee, nur nicht ganz so kalt. Und vom Geschmack? Nun, gelben Schnee habe ich bis dato noch nicht probiert.
Aber glücklicherweise gibt es auch noch Getränke, die in ihrer Spannungsebene dem bekannten Level entgegenkommen:
Etwas über 4 Volt, und schon sprechen die Chinesen von Starkbier.
Die Schwierigkeit ist ja, wenn man so viel dünnes Bier trinkt, muss man auch öfter die übriggebliebenen Trägerstoffe wegbringen. Und dafür gibt es, man glaubt es kaum, auch in China Toiletten. Nun weiß man aber, dass Chinesen alle relativ klein sind.
Aber dass sie so klein sind, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Vor Schreck habe ich fast die Wand oberhalb angepinkelt.
Und weiter gehts. Von Luoyang per Auto nach Zhengzhou. Von dort dann
CGO - PVG,
um Kollegen abzuholen. Im Flughafenparkhaus dann wiederum der Beweis, dass Arschlöcher in allen Ländern der Welt zuhause sind:
Weiter mit dem Auto von Shanghai nach Yangzhou. Und dann, nach ein paar Tagen dienstlichen Aufenthaltes, ging es dann
YTY - SZX
weiter. Theoretisch. Denn ein heftiger Regen bewog den Piloten, nur wenige hundert Meter vor der Landebahn durchzustarten und nach CAN zu fliegen.
Ergo ging es für uns per Auto von Guangzhou nach Shenzhen. Dort dann ein weiterer Programmpunkt, den nächsten Tag dann wieder zurück nach Guangzhou und weiter nach Foshan. Per Auto. Dort der letzte Programmpunkt, bevor es dann von wieder nach Hause ging. Diesmal dann aber doch per Flugzeug, CAN - FRA.
pathologe - 9. Mai, 13:32
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