Geburtstagsgeschenke
Es gibt zwei Arten von Geburtstagsgeschenken: die einen, bei denen man merkt, dass sich der Beschenkende Gedanken gemacht hat, um wirklich etwas Schönes zu schenken. Diese Geschenke müssen nicht einmal teuer sein, es reicht ein Stein, ein Ding, an das eine Erinnerung geknüpft ist. Etwas, das man aus dem Regal nimmt, sich anschaut und dann mit einem Lächeln im Gesicht und einem schönen Gefühl wieder zurücklegt.
Dann gibt es die anderen Geschenke, die den Schenkenden im Fokus haben. Geschenke, die einen Markennamen haben müssen, teuer sind, die etwas darstellen. Nicht für den Beschenkenden, um ihm ein gutes Gefühl zu geben oder ihn glücklich zu machen, sondern das Ego des Schenkenden stärken sollen, die Bewunderung, was der sich leisten kann zu verschenken.
Von beiden bekam ich heute nichts.
Indes, mein Anwalt informierte mich über eine Antwort, die er seiner Stellungnahme bezüglich der Unterhaltsforderung, die die Gegenseite ans Gericht geschickt hatte, nachträglich zugefügt habe. Diese basiere auf meinem Steuerbescheid, den ich bekam. In seinem Zusatz zweifelte nun der Anwalt die eidesstattliche Versicherung der Noch-Gattin an, die behauptete, sie verdiene lediglich maximal 100 € im Monat. Das Finanzamt hatte ihre Einkünfte auf 5000 €/a geschätzt, da sie wohl keine Auskunft erteilte. Das hat nun Relevanz für die Unterhaltsberechnung. Zumindest ein kleiner Lichtblick.
Zu den schlechten Geschenken gehört aber auch der heutige Jugendamtstermin. Da ich meine Kinder seit Juli 21 nicht mehr sehe, wollte man zu einem Konsens kommen.
Vorabinfo: Der Konsens besteht daraus, dass ich hie und da mal anrufen soll, ob meine Kinder Lust hätten, mit mir was zu unternehmen. Keine Planungssicherheit für die Kinder und mich, kein fester Zeitrahmen, an dem man sich orientieren kann. Alles der Situation geschuldet.
Die Situation:
Nach dem ersten Samstagstermin hätte der 11jährige getobt, gesagt, seine Mutter hätte mir Haus und Geld weggenommen, er ließ sich nicht beruhigen. Der direkte Nachbar sei gekommen und habe ihn für einige Stunden mitgenommen. Ihm habe er dieselbe Geschichte erzählt. Die Aufregung habe am Sonntag und Montag auch noch angehalten, so dass selbst die Schulbegleitung gesagt habe, er sei in der Schule nicht zur Mitarbeit zu bewegen gewesen.
Neue Infos, die ich mitschrieb:
- Der 11jährige bekommt Medikamente wegen Depression und wegen Autismus, er geht zu einer Psychiaterin in HD.
- In 2 Wochen soll die Diagnose für die 6jährige kommen, ob sie Autismus habe. Sie weine immer, die Schule mache ihr Schwierigkeiten.
- Laut Gattin sei alles gut, so lange mich die Kinder nicht sehen, dann habe sie sie im Griff.
- Ich hätte sie nicht bezüglich der Einschulung gefragt (ich habe sie angerufen, sie ließ es durchklingeln, rief nie zurück), die Schule habe sie informiert, dass ich mich erkundigt hätte. Weshalb ich nicht direkt mit ihr spräche?
- Sie habe mehrfach der 6jährigen (und angeblich mir) gesagt, dass ich der 6jährigen einen Schulranzen kaufe. Da ich das nicht gemacht habe, hätte der AGFJ (=Familienhilfe) einspringen müssen, um den Ranzen zu zahlen (ob teilweise oder ganz, das entzieht sich meiner Kenntnis)
- am Elternabend der 6jährigen wäre mein Stuhl neben ihr freigewesen, sie hätten extra mit mir gerechnet, ich sei nicht gekommen. Ich hätte aber die Einladung bekommen (hier kam nie ein Brief der Schule an, geschweige denn eine Info von der Noch-Gattin).
Nun ja.
Dann gibt es die anderen Geschenke, die den Schenkenden im Fokus haben. Geschenke, die einen Markennamen haben müssen, teuer sind, die etwas darstellen. Nicht für den Beschenkenden, um ihm ein gutes Gefühl zu geben oder ihn glücklich zu machen, sondern das Ego des Schenkenden stärken sollen, die Bewunderung, was der sich leisten kann zu verschenken.
Von beiden bekam ich heute nichts.
Indes, mein Anwalt informierte mich über eine Antwort, die er seiner Stellungnahme bezüglich der Unterhaltsforderung, die die Gegenseite ans Gericht geschickt hatte, nachträglich zugefügt habe. Diese basiere auf meinem Steuerbescheid, den ich bekam. In seinem Zusatz zweifelte nun der Anwalt die eidesstattliche Versicherung der Noch-Gattin an, die behauptete, sie verdiene lediglich maximal 100 € im Monat. Das Finanzamt hatte ihre Einkünfte auf 5000 €/a geschätzt, da sie wohl keine Auskunft erteilte. Das hat nun Relevanz für die Unterhaltsberechnung. Zumindest ein kleiner Lichtblick.
Zu den schlechten Geschenken gehört aber auch der heutige Jugendamtstermin. Da ich meine Kinder seit Juli 21 nicht mehr sehe, wollte man zu einem Konsens kommen.
Vorabinfo: Der Konsens besteht daraus, dass ich hie und da mal anrufen soll, ob meine Kinder Lust hätten, mit mir was zu unternehmen. Keine Planungssicherheit für die Kinder und mich, kein fester Zeitrahmen, an dem man sich orientieren kann. Alles der Situation geschuldet.
Die Situation:
Nach dem ersten Samstagstermin hätte der 11jährige getobt, gesagt, seine Mutter hätte mir Haus und Geld weggenommen, er ließ sich nicht beruhigen. Der direkte Nachbar sei gekommen und habe ihn für einige Stunden mitgenommen. Ihm habe er dieselbe Geschichte erzählt. Die Aufregung habe am Sonntag und Montag auch noch angehalten, so dass selbst die Schulbegleitung gesagt habe, er sei in der Schule nicht zur Mitarbeit zu bewegen gewesen.
Neue Infos, die ich mitschrieb:
- Der 11jährige bekommt Medikamente wegen Depression und wegen Autismus, er geht zu einer Psychiaterin in HD.
- In 2 Wochen soll die Diagnose für die 6jährige kommen, ob sie Autismus habe. Sie weine immer, die Schule mache ihr Schwierigkeiten.
- Laut Gattin sei alles gut, so lange mich die Kinder nicht sehen, dann habe sie sie im Griff.
- Ich hätte sie nicht bezüglich der Einschulung gefragt (ich habe sie angerufen, sie ließ es durchklingeln, rief nie zurück), die Schule habe sie informiert, dass ich mich erkundigt hätte. Weshalb ich nicht direkt mit ihr spräche?
- Sie habe mehrfach der 6jährigen (und angeblich mir) gesagt, dass ich der 6jährigen einen Schulranzen kaufe. Da ich das nicht gemacht habe, hätte der AGFJ (=Familienhilfe) einspringen müssen, um den Ranzen zu zahlen (ob teilweise oder ganz, das entzieht sich meiner Kenntnis)
- am Elternabend der 6jährigen wäre mein Stuhl neben ihr freigewesen, sie hätten extra mit mir gerechnet, ich sei nicht gekommen. Ich hätte aber die Einladung bekommen (hier kam nie ein Brief der Schule an, geschweige denn eine Info von der Noch-Gattin).
Nun ja.
pathologe - 29. Okt, 17:32
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