Yin und Yang
Man soll das Positive sehen, obgleich es auch das Negative gibt. Beide ergänzen sich.
Heute kamen zwei E-Mails von der Noch-Gattin an. In der ersten bot sie mir nun drei Termine, meine Sachen abzuholen, an. Nächste Woche Mittwoch und Donnerstag und übernächste Woche Freitag. Mit der Einschränkung, ich solle vor 12:30h fertig sein, bevor die Kinder aus der Schule kämen. Sollten die Termine tatsächlich funktionieren, so käme ich endlich in den Besitz meiner Winterkleidung, der Motorräder und all der anderen persönlichen Sachen im Haus. Inzwischen habe ich mir aber angewöhnt, erst sicher zu sein, wenn ich alles habe und um drei Ecken weiter weg bin.
Das war das Postitive.
Die andere Mail war eine Antwort an die Caritas. Das Jugendamt schlug im Termin vom 29.10. vor, dass wir als Eltern einen Beratungs- oder auch Mediationstermin bei der Caritas vereinbaren sollten. Um wieder miteinander reden anzufangen. Ich rief die Caritas an und bat um einen Termin. Es gab auch tatsächlich einen Rückruf, in welchem man mir sagte, dass auch die Noch-Gattin angerufen habe. Ich konnte in diesem Telefonat ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern und erläuterte meine Bedenken, dass die Gattin wohl in Begleitung der Familienhilfe erscheinen würde, die sie als "Flying Monkey" immer dabeihabe. Die Caritas bescheinigte mir, dass es eine derartige Anfrage seitens der Noch-Gattin zwar gegeben habe, man aber ein Gespräch lediglich zwischen den beiden Elternteilen und der Caritas-Person führen wolle, ohne weitere Personen. Dies sei auch so kommuniziert worden, würde die Noch-Gattin dem nicht zustimmen, fiele der Termin wohl flach. Die Caritas statuierte, dass es ihr Gespräch und damit ihre Regeln wären.
Nun, heute kam die E-Mailantwort der Gattin an die Caritas. Ich zitiere: "leider kann ich nicht für den Termin anwesend sein. Ich fühle mich total unwohl ohne meine familie hilfe. Ich bitte um Ihr Verständnis.".
Das ist das Negative.
Heute kamen zwei E-Mails von der Noch-Gattin an. In der ersten bot sie mir nun drei Termine, meine Sachen abzuholen, an. Nächste Woche Mittwoch und Donnerstag und übernächste Woche Freitag. Mit der Einschränkung, ich solle vor 12:30h fertig sein, bevor die Kinder aus der Schule kämen. Sollten die Termine tatsächlich funktionieren, so käme ich endlich in den Besitz meiner Winterkleidung, der Motorräder und all der anderen persönlichen Sachen im Haus. Inzwischen habe ich mir aber angewöhnt, erst sicher zu sein, wenn ich alles habe und um drei Ecken weiter weg bin.
Das war das Postitive.
Die andere Mail war eine Antwort an die Caritas. Das Jugendamt schlug im Termin vom 29.10. vor, dass wir als Eltern einen Beratungs- oder auch Mediationstermin bei der Caritas vereinbaren sollten. Um wieder miteinander reden anzufangen. Ich rief die Caritas an und bat um einen Termin. Es gab auch tatsächlich einen Rückruf, in welchem man mir sagte, dass auch die Noch-Gattin angerufen habe. Ich konnte in diesem Telefonat ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern und erläuterte meine Bedenken, dass die Gattin wohl in Begleitung der Familienhilfe erscheinen würde, die sie als "Flying Monkey" immer dabeihabe. Die Caritas bescheinigte mir, dass es eine derartige Anfrage seitens der Noch-Gattin zwar gegeben habe, man aber ein Gespräch lediglich zwischen den beiden Elternteilen und der Caritas-Person führen wolle, ohne weitere Personen. Dies sei auch so kommuniziert worden, würde die Noch-Gattin dem nicht zustimmen, fiele der Termin wohl flach. Die Caritas statuierte, dass es ihr Gespräch und damit ihre Regeln wären.
Nun, heute kam die E-Mailantwort der Gattin an die Caritas. Ich zitiere: "leider kann ich nicht für den Termin anwesend sein. Ich fühle mich total unwohl ohne meine familie hilfe. Ich bitte um Ihr Verständnis.".
Das ist das Negative.
pathologe - 2. Dez, 11:49
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