Sonntag, 23. Januar 2011

Für

alle Fremdsprachenkenner: drüben gibt es wieder was Neues.

(Sie können von Glück sagen, dass ich das noch posten kann.)

Montag, 17. Januar 2011

Entwurmung

Es ist Montag, der 17. Januar. Die pathologische Praxis im fernen Afrika ist wiedereröffnet. Nach drei Wochen Urlaub, die durchgängig durch Krankheiten der pathologischen Miniherde gekennzeichnet waren, befindet sich der Hausherr nun im Warmen, um die Reste eines tödlichen Männerschnupfens auszukurieren. Aber zurück zum Thema des Zugriffes auf sehr persönliche Anhängsel.

11. Januar, Dienstag. Nach einer schlaffreien Nacht (der Praxisnachfolger entschied sich zu einer Schnelldiät mittels Nahrungs- und -folgeproduktentfernung durch sämtliche Körperöffnungen) findet sich der Pathologe unbesoffen, also nüchtern, in den Hallen von Doktor Schmerzfrei ein, um sich entschlauchen zu lassen. Diesmal allerdings als Erlebniskino in 3-D und lediglich örtlicher Betäubung. Schließlich darf man als Kassenpatient ja auch minimal Spaß für seine Gebühren haben.

10.30h. Ludmilla Frakturenska bittet den Pathologen nach der Präparation zur erfolgreichen Unterleibsverkühlung, auf dem Gynäkologenstuhl Platz zu nehmen. Während Dr. Schmerzfrei noch absent ist und sich seinem Frühstücksschnapskaffee widmet, spielt Ludmilla an des Pathologen außenliegenden Geschäftsanteilen herum. Dies ist leider nur halb so angenehm wie es sich vorstellen lässt, da Ludmilla damit beschäftigt ist, großflächig gelbe Dispersionsfarbe zur Sterilisation ("Ich hoffe, da bleiben keine Nebenwirkungen?") aufzupinseln sowie per Elefantenspritze örtliches Betäubungsmittel in die Harnröhre zu injizieren. Damit ist sämtlichen Herero-Aufständen der Wind aus den Segeln genommen.

Einige Minuten später. Doktor Schmerzfrei erscheint. Nach einer netten Begrüßung macht er sich ans Werk, die Zange in die Sonde einzufädeln. Erfolglos. Die nächste Zange fädelt zwar, aber schnappt weder auf noch zu.
Dr. S.: "300 Euro kostet so ein Teil und funktioniert dann nicht!"
P.: "Klingt nach Windows."
Dr. S.: "Deswegen habe ich auch kein Windows, sondern Mac."
Die dritte Zange funktioniert und lässt sich auch einfädeln.
Dr. S.: "Sehen Sie, deswegen fummle ich das lieber vorher rein, anstatt dann, wenn die Geräte in Ihnen stecken. Wo ist die Kamera?"
Ludmilla: "Welche Kamera? Ist doch Okular dran."
Dr. S.: "Ich mache das immer mit Monitor und Kamera."
P.: "Oh, dann komm ich jetzt auf YouTube?"

Ludmilla brachte dann Monitor und Aufsatzkamera (fürs Okular) und bastelte das zusammen.
Dr. S.: "So, dann können Sie auch sehen, wie es in Ihnen aussieht."
P.: "Was ich noch sagen wollte, ich habe eine Erkältung und muss manchmal husten. Kann also passieren, dass Ihnen der ganze Kram übers Tablett hüpft."
Dr. S.: "Erkältung? Das ist gut, dann hört Sie keiner schreien, wenn ich Ihnen jetzt weh tue."
P.: "Weh tun? Ist da nicht alles betäubt?"
Dr. S.: "Im Prinzip schon. Aber ich muss ja durch den Schließmuskel."
P.: "Sie wissen aber schon, dass der Schließmuskel am für Sie eher falschen Ende ist?"
Dr. S.: "Nun, vorne haben Sie auch einen Schließmuskel. Das passt schon. Sehen Sie, das ist Ihre Harnröhre von innen. Und hier..."
*** AUTSCH ***
"...sind wir schon durch die Prostata in der Blase. Sehen Sie da das Schlauchende? Jetzt nur noch mit der Zange zupacken..."
P.: "Aber zwicken Sie nur den Schlauch und nicht meine Blase."
Dr. S.: "Die ist eh ein wenig rot, wahrscheinlich entzündet. Ich schreibe Ihnen noch ein paar Antibiotika für später auf."
Doktor Schmerzfrei erwischte dann tatsächlich nur den Schlauch und - flutsch - war alles wieder draußen.
Dr. S.: "Wollen Sie den Schlauch behalten? Den können Sie dann nach Afrika mitnehmen."
P.: "Und dort teuer verkaufen?"
Dr. S.: *grinst*
P.: "Naja, aber diese Schlauchzieherei ist auch nicht etwas, das ich jede Woche haben muss."
Dr. S.: "Wieso? Ich mach das jeden Tag."
P.: "Ja, aber nicht an sich selbst."

Der Rest des Tages ging dann damit drauf, gaaanz vorsichtig zu pieseln, um das typische Brennen in vollm Ausmaß genießen zu können. Mittwoch ging es dann schon wieder besser, dafür konnte sich die Erkältung per Stimmentnahme und materialangereichertem Husten heftig austoben, was sich dann bis zum Abflug noch durch Gliederschmerzen der restlichen Glieder inklusive Schüttelfrost steigerte.

Aber ansonsten geht es mir gut.

Samstag, 8. Januar 2011

Geschlaucht

hat die Praxis das letzte Jahr ausklingen und das neue Jahr anfangen lassen. Wieder mal.

So, für alle, die das Uraltblog noch nicht gefunden haben, die Geschichte, erste Wiederholung.

25. Dezember
Nach einer erfolgreichen Bescherung am Vorabend eröffnet sich am Morgen eine etwas größere Bescherung. Schmerzen im Abdominalbereich. Bekanntes Ausmaß, also nicht beachtenswert. Wieder einmal hat sich ein kleiner Nierenstein auf den Weg gemacht, das Licht der Welt zu erblicken. Im Gegensatz allerdings zu Geburtswehen, die in immer kürzeren Abständen kommen (so habe ich mir sagen lassen), entscheidet sich dieser Stein, einen konstanten Druckschmerz auszusenden. Mit Ausstrahlung Richtung Magen, was dann dazu führt, dass sämtliche Leckereien der postapokalyptischenfeiertäglichen Überernährungskette ungegessen an mir vorüberzogen. Dasselbe Programm dann auch am 26. den ganzen Tag. Nach einer Nacht, die gegen 2 Uhr zu Ende war, da dann die Schmerzen doch über den Schlaf siegten. Bis zum Morgen des 27. Programmwiederholung, dann gesellte sich ein Schmerz im Nierenbereich hinzu.

Also ab in die Notaufnahme. Der nette Herr Diplomwasserinstallateur diagnostizierte, im Beisein von Doktor Schmerzfrei, eine ballonierte Niere nebst einem stöpseligen Stein und empfahl, nebst Pipiprobe, einen Besuch beim CT. Dort stellte man dann weitere Steinchen innerhalb der Niere fest.

Nächster Tag. Nüchtern liegt der Pathologe auf dem Geburtsstuhl in der Urologischen. Großflächige Handtücher verhindern, dass das bisschen Pathologenwurst freihängend im morgendlichen Luftzug am OP-Tisch festfriert. Die Doktoren Lichtaus machen sich bereit, den Herrn Pathologen ins Bunte zu schicken. Eine fette Nadel wird in den frischrasierten Handrücken gejagt und per Paketklebeband auf dem unrasierten Teil verklebt. Ich komme nicht umhin zu behaupten, dass auch den Gasleuten im Krankenhaus nicht ein gewisser Sadismus abgeht. Spaß im postoperativen Status.
Eine gute Stunde später geht das Licht wieder an. Aufwachstation. Die gute Nachricht: noch alles dran. Die Schlechte: sogar mehr als vorher. So ein Katheter ist eine Sache, die man mal gehabt haben kann, aber nicht unbedingt muss. Obwohl: das mit dem Müssen erledigt sich ja dann tröpfelnderweise. Doktor Schmerzfrei eröffnet dem Herrn Pathologen, dass in seiner Niere Star Wars gespielt worden war. Man habe den Stein per Laserbeschuss zerkleinert, allerdings sei das Geröll wieder in die Niere zurückgespült worden. Und da es dort in dem Moment aussah wie rund um Köln im November, nämlich trübe und vernebelt, habe man die Teile nicht gefunden. Nichtsdestotrotz wäre da aber jetzt ein Schlauch, der alles abfließen lasse, un d in ein paar Tagen würde man dann die Bröckchen herauspopeln.

Gesagt, getan. 3. Januar, der Pathologe steht auf der Matte und wird auch innerhalb weniger Stunden wieder auf jene geschickt. Licht aus, alter Schlauch raus, Bröckchen eingesammelt, gezählt, auf 10 gekommen, neuer Schlauch rein und Licht wieder an. Diesmal ohne Katheter, da einem Kassenpatient nur einer pro Kalenderhalbjahr zusteht. Einen Tag später bereits Entlassung und Termin am 11. zur Pfandrückgabe des neuen Schlauches.

Diesmal war es nur halb so lustig wie vor einigen Jahren, da Doktor Unblutig an ein anderes Krankenhaus versetzt ist. Aber die Pfleger besitzen immer noch den leichten Sarkasmus, der auf solch einer Station überlebensnotwendig ist. So wurde der Pathologe Zeuge, dass ein Pfleger dem anderen aus einem Patientenzimmer zurief: "schnell, bring mal ein Kissen!" Auf des Pathologen Frage, nach erfolgreicher Bereitstellung des Kissens, ob dies nun die sozialverträgliche Variante des Ablebens renitenter Patienten sei, kam die Antwort "Also bei uns wird das so nicht gemacht..."

Aber ich habe ja am 11. noch eine Chance, wenn dann der Schlauch zwischen Blase und Niere entfernt wird. Gibt ja nur einen natürlichen Weg dahin, der kurz genug ist...

Freitag, 24. Dezember 2010

Weihnachtsgedicht 2010

Auf die Glocke (frei nach Friedrich Schiller)

Festgetackert auf der Erde
steht die Form, aus Ton gebrannt.
Heute muss Weihnachten werden,
Plastiktanne aufgespannt!
Übern heißen Kloß
rinnen muss die Soß'!
Soll das Kraut die Köchin loben,
alles Gute kommt von oben!

Zum Braten, den wir ernst bereiten,
geziemt sich wohl ein Schluck Bordeaux;
Wenn gute Weine sie begleiten
dann wird die Köchin sehr schnell froh.
So lasst uns jetzt mit Fleiß betrachten,
was nackig durch die Küche springt,
Den Hausherrn, den muss man verachten,
wenn er den Foto zu spät bringt.
Da ist was, was das Fräulein zieret,
doch dazu fehlt ihm der Verstand,
dass er in seiner Hose spüret,
was er sonst quält mit seiner Hand.

Nehmt Holz vom Fichtenstamme,
doch recht grün lasst es noch sein,
dass es in der Tannenwanne
stehen kann auf einem Bein.
Kocht noch einen Brei,
schnell den Schnaps herbei,
dass die zähe Weihnachtsspeise
lande auf die rechte Weise.

...

Leergefressen
ist die Stätte,
keine Wurst mehr auf dem Brette.
In den öden Suppenschüsseln
darbt das Grauen,
und des Himmels Wolken schauen
auch noch rein.


Ich wünsche meinen vereinzelten Lesern ein schönes Weihnachten und ein gutes Jahr 2011.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Dentales

Während hiesig die Temperaturen um die 35-Grad-Grenze schwanken und Schnee etwas völlig Ungewöhnliches ist, bekommt der Praxischef ab und an Post aus der fernen Heimat, die wohl gerade einen klimatischen Wetterschock - vulgo "Winter" - zu verarbeiten hat. Nebst täglichen Informationen zu Schneehöhen, Krankenstand und Briefkasteninhalten werden zeitweise auch bildliche Dokumente transferiert.

Eines nun davon dient dem hiesigen Dentallabor als Anschauungsmerkmal. So und nicht anders muss das aussehen, wenn Abgrasinstrumente von klein auf gezüchtet werden. Momentan noch in der Schnittbreite etwas eingeschränkt, bietet sich dem Betrachter aber jetzt schon ein Bild mit Hinweisen, welchen Kahlschlag, auch im Portemonnaie, er in nicht allzu ferner Zukunft zu erwarten hat. Die erfolgreiche Umstellung von Brei auf härtere Gangart wurde bereits bestätigt, auch konnte verifiziert werden, dass gewisse mütterliche Primärversorgungstätigkeiten nun aufgrund des Verbeißens in Darreichungskörperteile eingestellt werden. Trotz großen Erfolges. Oder auch genau deswegen?

Man erwartet Großes in der Zukunft des Praxisnachfolgers.

Praxisteam4

Freitag, 17. Dezember 2010

Erkenntnis

Frau Dr. Pé teilte mir im diagnostischen Telefonat unter anderem folgendes mit:

"Common sense is not common!"

Leider verändert die Übersetzung ins Deutsche mit "Gesunder Menschenverstand ist nicht gesund" völlig den Sinn.

Freitag, 10. Dezember 2010

Schneller, höher, weiter...

Wie sich ja inzwischen wohl herumgesprochen hat, ist die Praxis inmitten eines kleinen Landes wiedereröffnet worden. Zentral, so dass jeder der etwa 250 Millionen Einwohner mal vorbeischauen kann. Oder ich bei ihnen.

Nun war es für einen Tag soweit. Calabar im Südosten des Landes. Eine Stunde Flug hin, eine Stunde Flug zurück und dazwischen zwei Übernachtungen und ein großes Meeting.

Sind Sie eigentlich schon mal mit einem Pick-Up mit 100 km/h über eine oberflächendefizitäre Straße gebrettert? Nicht? Sollten Sie mal machen. Eine interessante Erfahrung, speziell, wenn da noch kleine Unterhaltungseinlagen wie "Überholen direkt vor einer Kuppe in einer Rechtskurve" oder "Ein halber Randstreifen reicht aus, um im fließenden Verkehr auf der Gegenfahrbahn mein Ziel zu erreichen" dazukommen. Die zweiten Gewinner dieser Wettkämpfe ließen dann ihre Waffen optisch ansprechend drapiert im Straßengraben zurück.

Eines der Highlights solch eines Ausflugs sind dann auch die in Afrika etwas größeren Exemplare heimischer Fauna. Erfahrene Leser meiner Blogs wissen, was gleich kommt. Erfahrene Leserinnen auch, schauen aber trotzdem hin:

Tierarztpraxis01

Schick, ne? Und war doch auch gar nicht so schlimm, oder?

(Demnächst dann die Fotos der Kakerlaken...)

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Gewinnwarnung Freitagstexter (3)



Schon wieder Mittwoch und damit der Tag der Bekanntgabe des Gewinners des Freitagstexterpokals. Wie sich sicher jeder denken kann, ist es gar nicht so leicht, aus unendlich vielen Kommentaren, von denen jedoch lediglich 20 veröffentlicht wurden, den Gewinner des dieswöchentlichen Freitagstexters zu ziehen.

Unbestritten Platz 1 des Publikumspreises ist Frau Sternenstaub mit ihrem Hinweis auf das lange Rockkonzert. Das hat was. Gerne hätte ich natürlich ihr Schild der Interpretation One-Night-Stand gesehen, vielleicht eine Kurzparkzone?

Aber da der Freitagstexter ja auch dazu dient, weniger bekannte Blogs und deren hintergründig witzige Betreiber der breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, geht der heutige Pokal an - TUSCH - Herrn bee, der mit seinem Hinweis auf die Verbindung von Broterwerb und Kirche, nicht nur namentlich, mir ein langfristiges Grinsen entlockte. Jetzt macht auch des Papstes Depesche mit der Nutzbarkeit von Kondomen wieder Sinn. Oder sollen die lediglich dafür dienen, dass die Kollekte hygienischer verpackt ist?

Herzlichen Glückwunsch auf Rezept!
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

Die Praxis für Blog-Irrungen und Blog-Irre

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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