Freitag, 13. Dezember 2013

Grube der Leber

Und wiederum begab es sich, dass sich alle Welt aufmache, um zu huldigen und Geschenke darzubringen. Ist ja auch bald Weihnachten. Aber weshalb? Nun, ein Mitglied der pathologischen Praxis hat es geschafft, einen Meistertitel zu erlangen. Und aus diesem Grunde war der Pathologe nun gerade einmal ein paar Tage absent, um eben jenem Familienmitglied es zu ermöglichen, den Titel entgegenzunehmen. Und da sich die ganze Geschichte nicht in einem Hinterhof, sondern an geschichtsträchtigen Stätten abspielte, nicht weit entfernt von Erdbeerfeldern und der Pfenniggasse, wo ein Friseur Bilder zeigt, begab sich ein Teil des Praxispersonals zur ehrenvollen Kostümveranstaltung.

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Viel Programm war zu absolvieren in viel zu kurzer Zeit, es galt, Bier zu testen (Abbot Ale schmeckt nach eingeschlafenen Füßen, Carling Lager geht da schon eher), Geschenke zu besorgen und schmerzende Füße zu versorgen. Und es galt, einen kleinen Eindruck zu gewinnen von einer Stadt, die noch einmal besucht werden möchte.

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Fröhliche Weihnachten a priori, falls ich nicht noch einen Eintrag schaffe. A Priori? Was haben denn die Betbrüder damit zu tun? Egal. Daher hier mein Weihnachtsgedicht:

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
der Weihnachtsmann, der ist schon breit,
er hat sich seinen Sack verklemmt,
drum wird dies' Jahr nichts mehr verschenkt!

Freitag, 6. Dezember 2013

Wirres (3)

Der morgendliche Berufsverkehr, dem ich mich nun seit März hingebe, inspiriert immer wieder durch seltsame Verhaltensweisen der blechverpackten Lebewesen, die sich auf der Autobahn bewegen. Wobei, manchmal ist "bewegen" schlicht gelogen. Nun gut, das sei den Schildern geschuldet, die auf der Autobahn nun mal eben in parkplatzblau daherkommen.
Nichtsdestotrotz gibt es da aber auch noch die Fraktion der tieffliegenden Außendienstmitarbeiter, je nach Prämienhöhe eingedost in Kombis von VW, Audi, BMW oder Mercedes. Für jene möchte ich mir allzu gerne meine Heckklappe bekleben mit

"Lichthupe zwecklos! Bin Manager und schaue nicht zurück."

Alternativ, aber zu direkt, wäre indes auch die inhaltlich gleichbedeutende Aufschrift:
"Lichthupe zwecklos! Bin Manager und rücksichtslos."
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Xaver hat nun letzte Nacht die Herzen der Norddeutschen im Sturm erobert, hier bei uns kam er aber nur noch als laues Lüftchen an. Wie der Herr Naidoo auch.
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Nelson Mandela ist tot. Angie konnte es sich nicht verkneifen zu sagen, dass er ein großes Vorbild gewesen sei. Für sie selbst nämlich, ein Schwarzer auf dem höchsten Regierungsposten, wie sie selber auch. Warte nun auf die 27 Jahre Gefängnis, die bei Angie noch ausstehen.
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Momentan bahnt sich wieder ein neuer Praxisstandort an, aber noch ist alles wachsweich. Aber ich werde Sie informieren, sobald sich etwas tut!

Dienstag, 3. Dezember 2013

Wirres (2)

Neulich im Einkaufszentrum: es gibt da wohl eine neue Kette, die diese amerikanischen, gelochten Berliner verkauft. Genau, diese Kräppel, denen die Marmeladenfüllung ausgestochen wurde. Nennt sich "Happy Donazz" und ist sogar eine registrierte Marke. Diese Vergewaltigung des Originalausdruckes geht mir gewaltig auf die "Teignüsse"!

Ich werde wohl eine neue Religion gründen, der Inhalt ist mir noch nicht ganz klar, muss aber was mit Spenden zu tun haben, schließlich will ich ja auch gerne arbeitsbefreit reich werden. Und dann werde ich mich als dieser Religion Angehöriger "Sori" nennen. Damit ich bei einer Begegnung mit einem Inder und der gegenseitigen Vorstellung der Glaubensrichtung auftrumpfen kann.
"Hello, I am Sikh."
"Hello, I am Sori."

Die politischen Parteien möchten die Flatrate im Puff abschaffen. Hat mich sowieso gewundert, wie das funktioniert? Wenn es nach dem Vorbild der Telekom geht, wird dann einfach bei Erreichen eines vorher festgelegten Stoßvolumens die Vagina zusammengezogen? Auch sollen Freier bestraft werden, die wissentlich einer Zwangsprostituierten beischlafen. Das Ende für Bondage-Fetischisten.

Von der diebischen Tebartz-van Elster hört man auch nichts mehr. Die baut wahrscheinlich gerade Castel Gandolfo um, der Hausbesitzer ist ja gerade nicht da. Und gerade jetzt zu Weihnachten werden wieder Mittel verfügbar, um die Nasszellen zu modernisieren.

Hach ja, der nach einem südamerikanischen Fluss benannte Versandhandel überlegt, Drohnen im Lieferservice einzusetzen. Die Amerikaner haben das ja schon ausgiebig mit Zalando in Afghanistan und im Irak getestet. Schrei vor Glück, wenn etwas Olivgrünes auf dein Haus zurast.

Donnerstag, 28. November 2013

Wirres (1)

Der eigentliche Vorteil von Twitter liegt darin, dass man sich darin üben kann, seine Aussagen auf 140 zu begrenzen, ohne dabei den Sinn zu verlieren. Eigentlich sollte somit Twitter eine Grundvoraussetzung für Politiker werden, deren Geschwurbel meist ein Vielfaches der 140 Zeichen enthält, ohne allerdings jemals einen Sinn zu ergeben. Nun denn. Daher hier einige Ideen, die es nciht mehr in Twitter schafften:

Wie lautet die Nachfrage des pakistanischen Restaurantbesitzers, weshalb das kredenzte Stück südamerikanischen Kamelbratens dem Gast nicht mundete?
"Islamabad?"

Ich kann Kosten für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Arbeitsweg von der Steuer absetzen. Fallen darunter auch Ausgaben, die beim Besuch einer Prostituierten auf dem Weg ins Büro anfallen?

Siegmar Gabriel sprach davon, dass der Koalitionsvertrag auch für die kleinen Leute sei. Bedeutet dies nun, dass Großgewachsene keinen Nutzen daraus ziehen? Oder bedeutet es, dass die kleinen Leute die Zeche zahlen werden?

Mittwoch, 27. November 2013

Kopulationsvertrag

Nun ist es wohl soweit, nach wochenlangem Gequakel und Debakel werden sich jetzt wohl die nicht ganz so Linken mit den nicht ganz so Rechten in der vorsorglich entsorgten liberalen Mitte treffen, um sich dort frivolen Kopulationsriten hinzugeben. Allein der Gedanke daran schreckt mich schon. Was hatte man sich nicht noch alles im Wahlkampf gegenseitig vorgelogen -- oh, versprochen heißt das wohl, Ziele gesteckt, um Wähler zu gewinnen. Und nun? Wahlversprecher sind vergessen, gesteckte Ziele von der Wand gefallen und hinterm eilig davorgeschobenen kalten Buffet verschwunden.

"Mit mir wird es keine Maut in Deutschland geben", so Angela vollmundig im Wahlkampftaumel, höchstwahrscheinlich benebelt von ein paar Kohlewasserstoffen, die sich in ihren Champagner gemischt haben müssen. Apropos Alkohol: in Abwandlung eines Werbespruches für einen Whisky: Die Maut kommt - Angela geht?

Nun bekommen wir wohl eine Maut, die nur Ausländer bezahlen müssen. Möglicherweise zieht man diese den Inländern gleich mittels einer Kfz-Steuererhöhung ("Wir haben ja sonst nichts!") ebenso aus der Tasche. Und diese zusätzlichen Einnahmen werden dann verwendet, um die Mütterrente zu bezahlen. Und den Mindestlohn. Gut, letzterer wird nicht direkt an die Bedürftigen gezahlt, diese Zuschüsse kommen wohl erst den Arbeitgebern als Vorfinanzierung zugute, die dann - wen wundert's? - "versehentlich" die Beträge erst einmal zwischenparken, um sie dann, abzüglich eines kleinen Verwaltungsobulus, an die Mindestlöhner auszuzahlen. 2017 oder 2018, also nach der nächsten Wahl.

Was blüht uns noch? Nun, während die Vorstände sämtlicher Großkonzerne angesichts einer so eingeknickten SPD wild masturbierend und "Ich ficke euch alle!"-skandierend durch die Chefetagen springen, wird das allgemeine Fußvolk wohl wieder eingelullt die Zeche zahlen. Wie sagte das Merkel so schön im Wahlkampf? "Deutschland ist stark und muss es bleiben!" Nur wenig nach der Wahl kann aber Deutschland laut Merkel schon wieder den Anschluss verlieren. Das halbvolle Glas nun urplötzlich halbleer. Wer genauer hinsieht, findet die offensichtlichen Ziele der Parteien und ihrer Führungsriegen schnell heraus: Machterhalt, Buckeln vor der Wirtschaftsfinanz und ein schönes Leben auf Kosten der tumben Allgemeinheit.

Kein Wort übrigens mehr von der Energiewende, und wenn, dann nur Ausgebremstes. Die Lobbyisten der Energiekonzerne sind halt stark in ihrer Meinung. Und die sichert das eigene Wohlergehen. So lange, bis die Energiekonzerne sich die kleinen Ökostromanbieter einverleibt haben. Und dann darf die Energiewende, in abgewandelter Form, kommen. Bis dahin aber wird weiter an strahlendem Lächeln gearbeitet. Die einen strahlen halt durch Boni, die anderen nur durch Cäsium.

Eigentlich wollte ich noch was zum Dauerthema "Wachstum" schreiben, aber das wird mal ein längeres Pamphlet in der Zukunft.

Montag, 25. November 2013

Twitter

ist dicht. Aus Gründen.

Vielleicht geht es hier weiter, wenn wieder Hirnmüll entsorgt werden muss.

Freitag, 25. Oktober 2013

Sie

ist in meiner Blogroll, aber seit gestern nicht mehr unter uns Bloggern. Trotzdem wird sie in meiner Blogroll und Erinnerung bleiben.

Gute Reise, Frau Faust.

Montag, 9. September 2013

...da sich alles aufmache...

Nun ja, Volkszählung war es diesmal auch wieder nicht, obgleich ich mich zum Volke zähle, aber es ergab sich eben so. Was? Ein Kurzurlaub! 10 Tage nur, zwei davon für An- und Abfahrt.

Korsika.

Kennen Sie? Sollten Sie mal kennenlernen.

Eigentlich hatte sich ja Herr Neon bereit erklärt, den Part des Sekundanten zu übernehmen. Allerdings musste er kurzfristig seine Teilnahme absagen. Bis dato ungeklärt blieb die Ursache, man munkelt, er habe bereits bei Frau Araxe probegelegen, da ja, im Zuge der steigenden Immobilienpreise, auch Tiefkühltruhenplätze zwar nicht in der Temperatur, jedoch an Liegeplatzgebühren anstiegen.

Und so machte ich mich alleine auf, den weiten Weg auf die Mittelmeerinsel zu bezwingen. Mittels zwei Rädern, Pausen inbegriffen.

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Die Anfahrt per se ist recht eintönig, erst auf deutschen, adnn auf schweizer Autobahnen. Kleines Highlight auf der Strecke ist dann lediglich die Querung des Alpenkammes, auf der Hinfahrt über den recht verhangenen Großen Sankt Bernhard.

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Von dort, übrigens richtig kalt in den aufziehenden Wolken, ging es dann über Arosa wieder in wärmere Gefilde, hinunter nach Savona und dort an den Hafen. Von Ferne sah man bereits Wetterleuchten, während es im Hafen noch schön war. Doch pünktlich mit dem Eintreffen der Fähre ging auch das Gewitter mit Starkregen los.

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Was dazu führte, dass sich die Angekommenen erst einmal in ihre Regenklamotten zwängen mussten. Die Überfahrt selbst gestaltete sich dannn bewegt bis eine Stunde vor Ankunft, aber aufgrund von altersbedingter Müdigkeit, über 800 Kilometer auf dem Motorrad an einem Tag reißt man auch nicht mehr so leicht runter, verschlief der Medizinalrat das Geschaukel und erwachte rechtzeitig in ruhigen Gewässern vor der Ankunft auf Korsika.

Dort angekommen ging es bei herrlichstem Wetter erst einmal Richtung Cap Corse, der Nordspitze.

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Nichts wies mehr auf das schlechte Wetter, den Sturm, den Regen hin. Als ob es niemals stattgefunden hätte.
Am Cap Corse wurde dann auch der erste Zeltplatz belegt, um von dort die ersten Erkundungsfahrten zu starten. Das Navigationsgerät erwies sich dann als hilfreich, bei der Suche nach einer Einkaufsmöglichkeit, die sich per Luftlinie in etwas über 8km Entfernung befand, eine Strecke (kürzeste!) vorzuschlagen, deren Länge sich auf 28km belief. Jene Strecke war dann nicht ganz so befahren, bot allerdings andere Arten der Stauerzeugung.

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Aber wenigstens erreichte der Doktor den ersehnten Laden, um sich mit einer überlebenstechnischen Grundausstattung versorgen zu können.

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Zwei Tage später ging es dann weiter, in südwestlicher Richtung, um die kurze Zeit auf der Insel optimal zu nutzen.
Nach einer kurzen Rast mit "Cat Content"

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und der Durchquerung der Calanche erreichte ich den zweiten Zeltplatz im Westen der Insel. Dort dann mit Strand, Wellen und Quallen.

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Auf einem Zeltplatz mit betonhartem Boden. Was einerseits Schwierigkeiten bereitete, die Heringe tief genug einzuschlagen, sich aber auch andererseits auf mein Kreuz auswirkte, da die selbstaufblasende Isomatte eines großen, deutschen Discounters entschieden hatte, ebenso selbstablassend zu werden. Und das über Nacht.
Auch hier blieb ich nur zwei Nächte, hatte aber die Gelegenheit, an atemberaubenden Aussichten vorbeizufahren,

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wie hier die Bucht von Porto etwa.

Weiter ging es, quer durch die Insel zurück auf die Ostseite. Über mehrere Pässe, deren Straßen halsbrecherisch ins Gebirge gefräst wurden.

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Vorbei an allerlei Getier, welches sich dort auf den Straßen tummelt, darunter Schweine, Kühe und Ziegen.

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Zur Ostseite, die mich exakt nach Aufbau des Zeltes mit einer Stunde leichten Regens begrüßte. Zur Entschädigung indes gab es abends dann allerdings ein 3-Gänge-Menü, wobei ich lernte,

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dass man eine Lasagne, die nur oben und unten jeweils eine Lage Pasta besitzt, dazwischen aber gut 6cm dick mit einer Kräuter-Käsemischung gefüllt ist, alternativ auch "Cannelloni" nennen darf. Zwei Nächte reichten aber auch hier vollkommen aus, dann ging es auf zum letzten Zeltplatz, wieder im Norden, aber an der Ostküste.

Luxus pur dort, ein eigener Swimmingpool wurde ausgiebig von den Anwesenden genutzt, ihre Kinder austoben zu lassen, so dass es in den Abendstunden dann erstaunlich ruhig auf dem Platz wurde. Die letzten beiden Tage wurden noch mal zur ausgiebigen Nutzung der vorhandenen Straßen verplant, ich fand einige sehr schöne, sehr verkehrsarme Strecken, bis es dann hieß Abschied zu nehmen.

Auf italienischer Seite ging es dann flott zurück, hoch zum Gotthard, allerdings

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über die Tremola, die alte kopfsteingepflasterte Route auf den Pass. Bei herrlichstem Sommerwetter, blauer Himmel, trockener Straße und angenehmen Temperaturen. Und danach dann das unvermeidbare Autobahnfahren zur Abnutzung der Reifenmitte, die in Korsika seltener benutzt wurde, da dort die Straßen nur aus Kurven bestehen zu scheinen.

Das nächste Mal werde ich rechtzeitig Frau Araxe informieren, dass sie ihre Kühltruhen abschließt, so dass Herr Neon keinerlei Ausrede mehr besitzt!
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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