Tja, das Unkraut ist ganz deutschdemokratisch auferwuchert aus Ruinen, ein letztes Aufbäumen einer Unrechtssaat, wie mir scheinen mag. Ich hätte ja Kohl dort gepflanzt, aber man fragte mich nicht.
Die WHO war doch wegen Ebola mit Extrem-Nichtstuing beschäftigt, da war dann keine Zeit für ein globales Pharmafundraising.
Die Leoparden werden doch erst noch mit den Franzosen verpartnert um dann Menschenrecht in Saudi-Arabien zu verteidigen.
die sich in den Nasen derjenigen verfangen, die den Kohl aus dem Feuer holen müssen. Grund genug für eine Brandrede? Man sollte dies auf jeden Fall erst einmal überwachen!
Ebola, Ebola, vielleicht sind da nur einem größeren Pharmakonzern die Viren Pferde durchgegangen, man weiß es ja nicht?
Mit den Franzosen kopulieren fusionieren? Weshalb nicht gleich Aufkleber mit "Made in China" draufpappen, dann gäbe es noch weniger Bedenken?
iGing (Gast) - 13. Nov, 19:21
Gibt es denn einen großen Pharmakonzern, der in Westafrika (s)ein Forschungszentrum betreibt? Welcher käme denn in Frage?
iGing (Gast) - 13. Nov, 23:13
Gemeint ist doch die "eigene Bevölkerung" der USA, nicht wahr?
hege ja schon lange die Vermutung, dass man inzwischen anstatt der eigenen Bevölkerung oder freiwilliger Probanden "klinische Testreihen" in Afrika durchzieht. Der finanzielle Aspekt ist beim Bestechen dortiger Ärzte geringer. Außerdem fällt es meist nicht so auf, wenn bei schiefgegangen Versuchen "ein paar Neger" draufgehen. Passiert dort ja tagtäglich.
Einfach mal runterscrollen. Das sind die offiziell bekannten Dinge. Was Pharmakonzerne in Rahmen ihrer "Messreihen" machen, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.
Man kann bei Ebola wohl recht gut nachvollziehen, wo der Virus zum ersten Mal aufgetreten ist. Die Frage ist, warum künstlich erzeugte Viren irgendwo in der afrikanischen Pampa ausgesetzt werden sollten.
Zu AIDS empfehle ich diesen Abschnitt zu lesen.
Antwort auf die Frage reizt mich, einen eigenen Beitrag dafür einzustellen. Ich versuche es aber erst einmal in Kurzform als Antwort.
Die Gegenfrage lautet nämlich "Wie bekomme ich möglichst unbehelligt Zugang zu Ressourcen?" Dafür gibt es meines Erachtens drei Methoden (vielleicht sogar mehr):
1. Die "amerikanische" Methode
Ein Land wird "befreit" und bekommt die Segnungen der Zivilisation: Starbucks, Demokratie, McDonalds und Chlorhähnchen. Manchmal auch noch eine kleine Besatzungsmacht, das variiert. Die neue Regierung ist natürlich auf den Befreier eingeschworen und schließt mit ihm aus Dankbarkeit Verträge über die Lieferung von Rohstoffen ab. Oder, beispielsweise im Falle Deutschlands, Technologietransfer.
2. Die "chinesische" Methode
Ein Land bekommt hilfreiche Unterstützung bei der Ausbeute seiner Ressourcen, als Bezahlung für die Hilfe wird nur ein verschwindend kleiner Anteil von 50% oder mehr der geförderten Rohstoffe verlangt. Als freundschaftliche Geste werden dafür Massenwaren ins Land geliefert, Plastikschuhe, Plastikklamotten oder Plastikspielzeug.
3. Die "lass es wie einen Unfall aussehen" Methode
Ein sich plötzlich ausbreitendes Virus, eine landesweite Missernte (hoppla, der Dünger war leider verunreinigt, 'tschuldigung) oder ein kleiner Reaktorunfall, schon hat man die aufmüpfige Bevölkerung reduziert und muss nur noch als Helfer in der Not einreisen. Ich gebe zu, nicht sehr unterschiedlich zu Methode eins, aber die kritischen Stimmen in Sachen "Ihr habt angefangen" werden sehr viel verhaltener sein.
ist natürlich denkbar und wäre auch gar nicht neu (Link). So könnten natürlich irgendwelche Militärs Erreger in Afrika ausgesetzt haben, um Wirksamkeit und Verbreitung zu studieren. Auch die Zeitpunkte der ersten bekannten Toten würde in diese Zeit passen, schließlich hat man ja in den 1950er Jahren auch so ein paar andere Dinge mit der eigenen Bevölkerung gemacht (Tests mit Radioaktivität), wen interessieren da also ein paar Afrikaner?
Allerdings gibt es keine Beweise dafür. Somit ist es im Sinne einer Beweisführung irrelevant.
Imho wird bei solchen Aktenfreigaben vorher geprüft, ob eine Freigabe die nationale Sicherheit gefährden würde. Wenn das der Fall ist, kann die Verwarung verlängert werden.
Herr Phil 37
Herr Orinoko 22
Herr Whitelakeknight 20
Herr Gpunkt 17
Frau Jay 14
Herr Swiss 13
Frau Utele 12
Herr Multe 9
Herr Wilderkaiser 8
Herr Scheibster 3
Frau _mo 1
Praxisanschrift
Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.
Die WHO war doch wegen Ebola mit Extrem-Nichtstuing beschäftigt, da war dann keine Zeit für ein globales Pharmafundraising.
Die Leoparden werden doch erst noch mit den Franzosen verpartnert um dann Menschenrecht in Saudi-Arabien zu verteidigen.
Röstaromen,
Ebola, Ebola, vielleicht sind da nur einem größeren Pharmakonzern die
VirenPferde durchgegangen, man weiß es ja nicht?Mit den Franzosen
kopulierenfusionieren? Weshalb nicht gleich Aufkleber mit "Made in China" draufpappen, dann gäbe es noch weniger Bedenken?Ich
Menschenversuche
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenversuch
Ebola
Zu AIDS empfehle ich diesen Abschnitt zu lesen.
Die
Die Gegenfrage lautet nämlich "Wie bekomme ich möglichst unbehelligt Zugang zu Ressourcen?" Dafür gibt es meines Erachtens drei Methoden (vielleicht sogar mehr):
1. Die "amerikanische" Methode
Ein Land wird "befreit" und bekommt die Segnungen der Zivilisation: Starbucks, Demokratie, McDonalds und Chlorhähnchen. Manchmal auch noch eine kleine Besatzungsmacht, das variiert. Die neue Regierung ist natürlich auf den Befreier eingeschworen und schließt mit ihm aus Dankbarkeit Verträge über die Lieferung von Rohstoffen ab. Oder, beispielsweise im Falle Deutschlands, Technologietransfer.
2. Die "chinesische" Methode
Ein Land bekommt hilfreiche Unterstützung bei der Ausbeute seiner Ressourcen, als Bezahlung für die Hilfe wird nur ein verschwindend kleiner Anteil von 50% oder mehr der geförderten Rohstoffe verlangt. Als freundschaftliche Geste werden dafür Massenwaren ins Land geliefert, Plastikschuhe, Plastikklamotten oder Plastikspielzeug.
3. Die "lass es wie einen Unfall aussehen" Methode
Ein sich plötzlich ausbreitendes Virus, eine landesweite Missernte (hoppla, der Dünger war leider verunreinigt, 'tschuldigung) oder ein kleiner Reaktorunfall, schon hat man die aufmüpfige Bevölkerung reduziert und muss nur noch als Helfer in der Not einreisen. Ich gebe zu, nicht sehr unterschiedlich zu Methode eins, aber die kritischen Stimmen in Sachen "Ihr habt angefangen" werden sehr viel verhaltener sein.
Ich warte gerne auf Kontra.
Sicherlich
Variante 3
Allerdings gibt es keine Beweise dafür. Somit ist es im Sinne einer Beweisführung irrelevant.
Nicht unbedingt