And the fourteenth Winner is...
So. Mittwoch. Tag der Wahrheit, Mitte der Woche und überhaupt Tag, um aus den wenigen handverlesenen Teilnehmern einen Gewinner oder eine Gewinnerin zu küren. Und zwar für den Pokal:
So wie es aussieht, hat der Brexit bereits im Freitagstexterlager zugeschlagen. Millionen englischer Leser haben sich bereits abgewendet, die Grenzen dicht gemacht und ihr Pale Ale schützend vor die Grenzen geschüttet. Der harte, europäische Kern ist übriggeblieben, um das zugegebenermaßen schwierige Freitagstexterbild zu betexten. Hierbei hat Frau(?) iGing, wie immer, eine Antwort außer Konkurrenz hinterlassen, womöglich der Absenz eines eigenen Blogs geschuldet. Dann kann man natürlich mehr Zeit an der Schuhbar verbringen und den einen oder anderen Stiefel trinken.
Immer wieder genau hinschauend war Herr Vielfraß, der erkannte, dass hier Beppo Spazzagutti Lederboote verkauft und damit nur marginal bessere Geschäfte als Al Bundy macht.
Der Herr Bee wiederum erkannte im Schuhgeschäft den ersten Mieter des Großstadtflughafens BER, der seine Geschäftsgrundlagen der Eröffnung bereits vor Eröffnung angepasst hat und daher in Kürze nach Brandenburg umziehen wird. Oder sein Urenkel.
Die Frau Dinktoc ist noch komplett dem runden Leder aus dem Eismeer verbunden, hat sie doch das "HUH!" am oberen Bildrand entdeckt. Aber selbst eine Verlängerung kann nicht sofort zu einem Ergebnis führen.
Herr Kulturflaneur traf meinen Geschmack indes sofort, ohne jedoch seine Hand ins Spiel zu bringen. Elfmeterfrei verwandelte er mit seinem ersten Kommentar (wer zu spät kommt, den bestraft das Leben) erfolgreich seine Chance zu einer Siegposition, die er an diesem kommenden Freitag, hoffentlich in blauen Schuhen und mit Wallebart, als neuer Freitagsnexter verteidigen kann.
Herzlichen Glückwunsch!
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P.S.: ich gewinne langsam den Eindruck, dass sich das Konzept des Freitagstexters totgelaufen hat. Leider, irgendwie.
So wie es aussieht, hat der Brexit bereits im Freitagstexterlager zugeschlagen. Millionen englischer Leser haben sich bereits abgewendet, die Grenzen dicht gemacht und ihr Pale Ale schützend vor die Grenzen geschüttet. Der harte, europäische Kern ist übriggeblieben, um das zugegebenermaßen schwierige Freitagstexterbild zu betexten. Hierbei hat Frau(?) iGing, wie immer, eine Antwort außer Konkurrenz hinterlassen, womöglich der Absenz eines eigenen Blogs geschuldet. Dann kann man natürlich mehr Zeit an der Schuhbar verbringen und den einen oder anderen Stiefel trinken.
Immer wieder genau hinschauend war Herr Vielfraß, der erkannte, dass hier Beppo Spazzagutti Lederboote verkauft und damit nur marginal bessere Geschäfte als Al Bundy macht.
Der Herr Bee wiederum erkannte im Schuhgeschäft den ersten Mieter des Großstadtflughafens BER, der seine Geschäftsgrundlagen der Eröffnung bereits vor Eröffnung angepasst hat und daher in Kürze nach Brandenburg umziehen wird. Oder sein Urenkel.
Die Frau Dinktoc ist noch komplett dem runden Leder aus dem Eismeer verbunden, hat sie doch das "HUH!" am oberen Bildrand entdeckt. Aber selbst eine Verlängerung kann nicht sofort zu einem Ergebnis führen.
Herr Kulturflaneur traf meinen Geschmack indes sofort, ohne jedoch seine Hand ins Spiel zu bringen. Elfmeterfrei verwandelte er mit seinem ersten Kommentar (wer zu spät kommt, den bestraft das Leben) erfolgreich seine Chance zu einer Siegposition, die er an diesem kommenden Freitag, hoffentlich in blauen Schuhen und mit Wallebart, als neuer Freitagsnexter verteidigen kann.
Herzlichen Glückwunsch!
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P.S.: ich gewinne langsam den Eindruck, dass sich das Konzept des Freitagstexters totgelaufen hat. Leider, irgendwie.
pathologe - 13. Jul, 08:45
6 Kommentare - Kommentar verfassen3986 mal seziert
Aber wer zieht den Stecker?