Es kann der frömmste Mensch
nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt...
Nun denn, es sind seit damals gut viereinhalb Monate vergangen. Und immer noch tobt die Schlammschlacht. Es sind immer wieder neue Kleinkriegsschauplätze, die eröffnet werden und die viel Zeit und noch mehr Nerven kosten, bis man dann in ganz kleinen Schritten etwas vorwärts kommt.
Seien es die Besuchstage für die Kinder, die inzwischen 14tägig Samstags stattfinden (nachdem die Gattin zuvor darauf bestand, dass das Jugendamt an diesen Tagen kontrollierend zugegen sei. Was dazu führte, dass diese Besuchstage nur unter der Woche stattfinden konnten und ich jedesmal einen Tag Urlaub einreichen musste).
Seien es meine persönlichen Gegenstände, die vor der Ehe angeschafft wurden, und die immer noch im Haus sind. Trotz eines Schreibens meines Anwalts an ihren Anwalt, dass er seiner Mandantin doch bitte ins Gewissen reden solle, diese herauszugeben, weigert sich die Gattin immer noch, sogar in Kenntnis dieses Schreibens, jene Gegenstände herauszugeben.
Seien es offizielle Schreiben mit Unterschriftspflicht beider Eltern zum Wohle eines der Kinder (Schulbegleitung), die nicht an mich weitergeleitet werden, trotzdem bekomme ich im Gegenzug vom Jugendamt schriftlich den schwarzen Peter zugeschoben, ich habe ja den betreffenden Antrag nicht unterschrieben, obgleich er schon seit langer Zeit zugestellt worden sei.
Die Gattin leidet vermutlich unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, die sich unter anderem dadurch äußert, dass ständiger Streit, ein ständiger Konflikt wie ein Energielieferant für sie wirkt. Bereits in der Ehe konnte ich das feststellen, mir allerdings nie einen Reim darauf machen, weshalb jetzt schon wieder wegen einer Nichtigkeit ein Streit vom Zaun gebrochen und aufgebauscht wurde. Erst in letzter Zeit, durch Beschäftigung mit dem Thema, ergeben sämtliche Verhaltensweisen einen Sinn. Vom Love-Bombing am Anfang (ich durfte im Haushalt keinen Finger rühren, wurde von vorne bis hinten bedient) bis hin zum Gaslighting am Ende (es wurde nur noch für die Kinder und sie gekocht, ich wurde nicht mehr informiert, ob und wann es Essen gab. Kam ich dann in die Küche, hieß es: wenn du was essen willst, musst du es selber machen). Von außerhalb des Budgets liegenden teuren Geschenken am Anfang (das aktuellste Smartphone, obwohl ich ein funktionierendes Telefon hatte) bis hin zu überhaupt keiner Aufmerksamkeit mehr zum Geburtstag oder zu Weihnachten.
Und immer die direkte Botschaft, es sei alles meine Schuld, ich müsse mich jedes Mal entschuldigen, auch bei Streits, die sie vom Zaun gebrochen hatte, denn schließlich hätte ich diese Streits provoziert (vermutlich durch mein Atmen oder meine reine Existenz).
Wenn man diese narzisstische Persönlichkeitsstörung nicht kennt, wenn man nie davon gehört hat, wird man mit der Zeit so verunsichert, dass man wirklich glaubt, an allem Schuld zu sein. Denn eine weitere Facette ist, dass der Narzisst bewusst alle Personen aus dem Umfeld entfernt, die einen selbst unterstützen. Und nur noch Personen zulässt, die die Position des Narzissten stärken. Mein 50ster Geburtstag, beispielsweise: von all den Leuten, die kamen, war genau eine(!) Person dabei, die ich eingeladen hatte. Alle anderen (über 10 Personen) hatte die Gattin eingeladen.
Und nun geht es eben im getrennten Zustand weiter. Es werden mir wieder für alles Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Nun ja.
Nun denn, es sind seit damals gut viereinhalb Monate vergangen. Und immer noch tobt die Schlammschlacht. Es sind immer wieder neue Kleinkriegsschauplätze, die eröffnet werden und die viel Zeit und noch mehr Nerven kosten, bis man dann in ganz kleinen Schritten etwas vorwärts kommt.
Seien es die Besuchstage für die Kinder, die inzwischen 14tägig Samstags stattfinden (nachdem die Gattin zuvor darauf bestand, dass das Jugendamt an diesen Tagen kontrollierend zugegen sei. Was dazu führte, dass diese Besuchstage nur unter der Woche stattfinden konnten und ich jedesmal einen Tag Urlaub einreichen musste).
Seien es meine persönlichen Gegenstände, die vor der Ehe angeschafft wurden, und die immer noch im Haus sind. Trotz eines Schreibens meines Anwalts an ihren Anwalt, dass er seiner Mandantin doch bitte ins Gewissen reden solle, diese herauszugeben, weigert sich die Gattin immer noch, sogar in Kenntnis dieses Schreibens, jene Gegenstände herauszugeben.
Seien es offizielle Schreiben mit Unterschriftspflicht beider Eltern zum Wohle eines der Kinder (Schulbegleitung), die nicht an mich weitergeleitet werden, trotzdem bekomme ich im Gegenzug vom Jugendamt schriftlich den schwarzen Peter zugeschoben, ich habe ja den betreffenden Antrag nicht unterschrieben, obgleich er schon seit langer Zeit zugestellt worden sei.
Die Gattin leidet vermutlich unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, die sich unter anderem dadurch äußert, dass ständiger Streit, ein ständiger Konflikt wie ein Energielieferant für sie wirkt. Bereits in der Ehe konnte ich das feststellen, mir allerdings nie einen Reim darauf machen, weshalb jetzt schon wieder wegen einer Nichtigkeit ein Streit vom Zaun gebrochen und aufgebauscht wurde. Erst in letzter Zeit, durch Beschäftigung mit dem Thema, ergeben sämtliche Verhaltensweisen einen Sinn. Vom Love-Bombing am Anfang (ich durfte im Haushalt keinen Finger rühren, wurde von vorne bis hinten bedient) bis hin zum Gaslighting am Ende (es wurde nur noch für die Kinder und sie gekocht, ich wurde nicht mehr informiert, ob und wann es Essen gab. Kam ich dann in die Küche, hieß es: wenn du was essen willst, musst du es selber machen). Von außerhalb des Budgets liegenden teuren Geschenken am Anfang (das aktuellste Smartphone, obwohl ich ein funktionierendes Telefon hatte) bis hin zu überhaupt keiner Aufmerksamkeit mehr zum Geburtstag oder zu Weihnachten.
Und immer die direkte Botschaft, es sei alles meine Schuld, ich müsse mich jedes Mal entschuldigen, auch bei Streits, die sie vom Zaun gebrochen hatte, denn schließlich hätte ich diese Streits provoziert (vermutlich durch mein Atmen oder meine reine Existenz).
Wenn man diese narzisstische Persönlichkeitsstörung nicht kennt, wenn man nie davon gehört hat, wird man mit der Zeit so verunsichert, dass man wirklich glaubt, an allem Schuld zu sein. Denn eine weitere Facette ist, dass der Narzisst bewusst alle Personen aus dem Umfeld entfernt, die einen selbst unterstützen. Und nur noch Personen zulässt, die die Position des Narzissten stärken. Mein 50ster Geburtstag, beispielsweise: von all den Leuten, die kamen, war genau eine(!) Person dabei, die ich eingeladen hatte. Alle anderen (über 10 Personen) hatte die Gattin eingeladen.
Und nun geht es eben im getrennten Zustand weiter. Es werden mir wieder für alles Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Nun ja.
pathologe - 21. Jun, 08:05
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