Arztgeheimnis
Wie wir ja alle wissen, unterliegen Doktoren der ärztlichen Schweigepflicht. Karl Theodor von und zu hat uns das ja deutlich bezüglich seiner Doktorarbeit vor Augen geführt.
Nun bin ich aber nicht Karl Theo, sondern jemand anderes. Und dieser jemand anderes wurde nun aus dem Schwarzwald heimtückisch hinterrücks mit einem schon etwas dickeren Ast beworfen, was das Ausplaudern unveröffentlichter Geheimnisse betrifft.
Nun, nach dem Ausplaudern sind Geheimnisse ja keine solchen mehr, ergo muss ich nun tief in mich gehen, eine Art Selbstobduktion, um herauszufinden, welche sieben Geheimnisse ich nun dem Zustand der Publizität anheim fallen lassen kann.
Erstens.
Ich bin, amtlich bestätigt, risikoavers. Das war damals zum Zeitpunkt der Bestätigung ein Makel, denn die Firma, bei der ich arbeitete, beschritt in ihrem Portfolio risikofreudig Neuland. Nun gut, die Firma gibt es nicht mehr, mich aber wohl.
Zweitens.
Ich leide unter Höhenangst. Seltsamerweise macht mir das Reisen in Flugzeugen jedoch nichts aus, dort kann ich problemlos aus dem Fenster schauen. Auch, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
Drittens.
Ich habe in Deutsch immer in Aufsätzen vierer geschrieben. Meine Lehrer verzweifelten an mir, da ich mich nicht blumig auszudrücken vermochte. Meine Aufsätze waren auch immer irgendwie zu kurz. Eine halbe Seite. DIN A 5.
Fünftens.
Ich kann nicht zählen. Auf manche Menschen schon, aber nicht immer. Ansonsten gibt es aber immer genügend Finger zur Hilfe.
Sechstens.
Ich bin im richtigen Leben gar kein Medizinalrat. Nicht mal ein Doktor, auch kein kopierter. Was mir aber nichts ausmacht, denn wenn ich ein Pflaster brauche, finde ich es auch immer. Das sollte als medizinische Vorbildung reichen.
Siebtens.
Ich lüge wie gedruckt. Speziell in Blogs. Glauben Sie mir!
So, nun soll dieses Stöckchen wie ein Schneeballsystem die ganze Blogwelt verseuchen. Man zwingt mich, es an fünfzehn Blogger weiterzureichen. Dabei kenne ich noch nicht mal fünfzehn Blogger. So, was mache ich nun? Dann lasse ich diese Kette eben hier abreißen, obwohl mir das dann 26 Jahre Kohlgerichte, kalt, einbringt, neben Schweißfüßen und partieller Impotenz. Egal, dann hänge ich halt nur noch so rum.
Nun bin ich aber nicht Karl Theo, sondern jemand anderes. Und dieser jemand anderes wurde nun aus dem Schwarzwald heimtückisch hinterrücks mit einem schon etwas dickeren Ast beworfen, was das Ausplaudern unveröffentlichter Geheimnisse betrifft.
Nun, nach dem Ausplaudern sind Geheimnisse ja keine solchen mehr, ergo muss ich nun tief in mich gehen, eine Art Selbstobduktion, um herauszufinden, welche sieben Geheimnisse ich nun dem Zustand der Publizität anheim fallen lassen kann.
Erstens.
Ich bin, amtlich bestätigt, risikoavers. Das war damals zum Zeitpunkt der Bestätigung ein Makel, denn die Firma, bei der ich arbeitete, beschritt in ihrem Portfolio risikofreudig Neuland. Nun gut, die Firma gibt es nicht mehr, mich aber wohl.
Zweitens.
Ich leide unter Höhenangst. Seltsamerweise macht mir das Reisen in Flugzeugen jedoch nichts aus, dort kann ich problemlos aus dem Fenster schauen. Auch, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
Drittens.
Ich habe in Deutsch immer in Aufsätzen vierer geschrieben. Meine Lehrer verzweifelten an mir, da ich mich nicht blumig auszudrücken vermochte. Meine Aufsätze waren auch immer irgendwie zu kurz. Eine halbe Seite. DIN A 5.
Fünftens.
Ich kann nicht zählen. Auf manche Menschen schon, aber nicht immer. Ansonsten gibt es aber immer genügend Finger zur Hilfe.
Sechstens.
Ich bin im richtigen Leben gar kein Medizinalrat. Nicht mal ein Doktor, auch kein kopierter. Was mir aber nichts ausmacht, denn wenn ich ein Pflaster brauche, finde ich es auch immer. Das sollte als medizinische Vorbildung reichen.
Siebtens.
Ich lüge wie gedruckt. Speziell in Blogs. Glauben Sie mir!
So, nun soll dieses Stöckchen wie ein Schneeballsystem die ganze Blogwelt verseuchen. Man zwingt mich, es an fünfzehn Blogger weiterzureichen. Dabei kenne ich noch nicht mal fünfzehn Blogger. So, was mache ich nun? Dann lasse ich diese Kette eben hier abreißen, obwohl mir das dann 26 Jahre Kohlgerichte, kalt, einbringt, neben Schweißfüßen und partieller Impotenz. Egal, dann hänge ich halt nur noch so rum.
pathologe - 24. Nov, 10:40
6 Kommentare - Kommentar verfassen1379 mal seziert
;-)
Aber, ich wiederhole mich gerne, und verweise auf meine Antwort an Gulogulo.
Das Leben wär so langweilig . . . sonst.