Aerztliche Schweigepflicht
gibt es hier nicht.
Das wird den Herrn Doktor S. freuen. Der will ja sowieso online alles mitbetrachten. Kollegiale Neugier, denke ich mal. Ich hoffe ja nicht, dass er das Wissen ausnutzt, um dann damit in die Pole Position zu rollen.
Der erste Patient hat schon angefragt. Herz, Lunge, Leber, alles ein Matsch. Und nun moechte er herausarbeiten lassen, was noch so funktioniert. Hat auch schon Bestellungen abgegeben.
Eine neue Leber haette er gerne. Die Letzte ist wohl irgendwie verwurstet worden. So einLeberkaese. Da koennte ja jeder ehemalige Wirtschaftsminister kommen. Wo sind wir denn hier?
Dann noch einen Lungenfluegel. Nachdem mir neulich, jemand hatte die Kaefigtuer offen gelassen, alle entflogen sind, haette ich noch einen Steinway im Angebot, etwas schwer zwar und bereits schwarz, dafuer aber Klavierlack und mit beeindruckendem Anschlag. Vielleicht moechte der Patient ja Operntenor werden und laesst sich deshalb aufwerten?
Ganz zum Schluss fragte er noch nach der Lieferzeit fuer einen Dreizehnfingerdarm. Als Spender hierfuer kaemen ein Dreizehnfaultier in Frage, welches aber gerade am Amazonas weilt und sich nicht die Muehe des Anreisens machen will, oder ein frueher, nachbetriebsfeierlicher Arbeitsbeginn in einer Schreinerei.
Beises ist in den Sommermonaten, mit der aktuellen Ballhysterie, kaum zu erwarten, so muss der arem Patient eben ein wenig laenger mit seinem Sch**ss alleine bleiben.
Apropos Ballhysterie, gibt es dagegen schon ein probates Mittel? Wie ich hoerte, wuerden dafuer Quarantaenegebiete eingerichtet worden sein, sogenannte Fanzonen. Wird man da als Normalsterblicher vorher abgeduscht und muss durch eine Wasserwanne laufen, wie dereinst bei der Vogelgrippe?
Das wird den Herrn Doktor S. freuen. Der will ja sowieso online alles mitbetrachten. Kollegiale Neugier, denke ich mal. Ich hoffe ja nicht, dass er das Wissen ausnutzt, um dann damit in die Pole Position zu rollen.
Der erste Patient hat schon angefragt. Herz, Lunge, Leber, alles ein Matsch. Und nun moechte er herausarbeiten lassen, was noch so funktioniert. Hat auch schon Bestellungen abgegeben.
Eine neue Leber haette er gerne. Die Letzte ist wohl irgendwie verwurstet worden. So ein
Dann noch einen Lungenfluegel. Nachdem mir neulich, jemand hatte die Kaefigtuer offen gelassen, alle entflogen sind, haette ich noch einen Steinway im Angebot, etwas schwer zwar und bereits schwarz, dafuer aber Klavierlack und mit beeindruckendem Anschlag. Vielleicht moechte der Patient ja Operntenor werden und laesst sich deshalb aufwerten?
Ganz zum Schluss fragte er noch nach der Lieferzeit fuer einen Dreizehnfingerdarm. Als Spender hierfuer kaemen ein Dreizehnfaultier in Frage, welches aber gerade am Amazonas weilt und sich nicht die Muehe des Anreisens machen will, oder ein frueher, nachbetriebsfeierlicher Arbeitsbeginn in einer Schreinerei.
Beises ist in den Sommermonaten, mit der aktuellen Ballhysterie, kaum zu erwarten, so muss der arem Patient eben ein wenig laenger mit seinem Sch**ss alleine bleiben.
Apropos Ballhysterie, gibt es dagegen schon ein probates Mittel? Wie ich hoerte, wuerden dafuer Quarantaenegebiete eingerichtet worden sein, sogenannte Fanzonen. Wird man da als Normalsterblicher vorher abgeduscht und muss durch eine Wasserwanne laufen, wie dereinst bei der Vogelgrippe?
pathologe - 19. Jun, 09:30
30 Kommentare - Kommentar verfassen1985 mal seziert
Oh wie schön.
LuxFonds Inc.
Herr Twoblog, Herr Baron
Gangsterchen!
Gedulden Sie sich. In drei Jahren werden Sie zwei neue Menschen sein. Das sind doch wenigstens einmal Aussichten.
Ich bitte,
Herr Twoblog, wenn Sie mit dem Herrn Herold nichts zu tun haben wollen, dann muessen Sie als Privatpatient herkommen. Da habe ich sogar Samstags auf dem Golfplatz noch Sprechstunde.
Herr Herold, greifen Sie doch bitte meiner Diagnose nicht vor. Solange ich noch Rechnungen fuer Herrn Twoblog und Herrn Baron gleichzeitig ausstellen kann! Frueher machte man das ja mit Durchschlag, heutzutage geht so etwas mit copy and paste.
geben sie doch zu, daß sie einfach nur einen billigen caddy suchen.
Dieser
Nein, wirklich, ich finde es einfach nur oekologisch und oekonomisch, wenn ich Samstags beim Golfspielen einen Patienten dabeihabe, der das Gras durch Abfressen schoen kurz haelt.
Meine Golfschlaeger schleppe ich schon noch selbst, um Figur zu behalten.
Seit wann bitte
Ueberschlaegig