Nachtschicht
Die Praxis laeuft ja fast schon gut, koennte man meinen. Alleine die Besuche hier, um kostenlose Traubenzucker abzuholen oder mal die Haute Volé zu betrachten.
Seit Monaten schon, bereits lange vor Praxiseroeffnung, liegt mir nun der Herr Twoblog in den Ohren, ich moege mich doch bitte um die, wie er es nennt, Wiener Ganngsterbande kuemmern. Herolds, die ihn immer wieder beschaeftigen, von denen er aber auch nicht loskommt.
Eine Hassliebe besteht dort zwischen dem Schweizer Alpenrandbewohner und den Herolds, die ihr kuemmerliches Einkommen vom Verkauf der Brotkrumen finanzieren muessen, die von den ueberladenen Tischen der LuxFond-Empfaenge fallen. Kein Wunder, dass dort Neid aufflammt. Unterstellungen sind an der Tagesordnung, Uebergriffe hielten sich allerdings, aufgrund der raeumlichen Trennung und der doch zu unterschiedlichen Muttersprachen, gluecklicherweise noch im Rahmen. Obwohl die Schweizer immer wieder provokativvor den Toren Wiens lagern in Wien einfallen und auch vor Geiselnahme nicht zurueckschrecken.
Mangels eigenen Koenigshauses haben sie bereits einem Baron die Zwangseremitage in den Schweizer Bergen abgepresst.
Und so sitzen sie nun hier, im Schatten der Dunkelheuit. Die Herolds. Angst zeichnet ihre Gesichter, jeder noch so kleine Anflug eines schweizer Dialekts laesst Schauer durch ihre Koerper fahren und sich ihnen die Haare aufstellen. Selbstbewusstseinstraining ist hier angesagt. Ich begann mit der Empfehlung, doch das Heroldblog mit der Grundfarbe der schweizer Flagge zu hinterlegen, einem kraeftigen Rot. Auch gelegentliche Segelausfluege in kroatische Gewaesser sollen helfen, den Gedanken an die neutrale Bedrohung abklingen zu lassen.
Doch immer wieder drohen Rueckfaelle, schwaechen gegenseitige Blogbesuche die Erfolge, die ich muehsam und teuer errungen habe. Teuer nicht fuer mich, sondern fuer die Herolds, die dadurch weiterhin gezwungen sind, sich ihren kaerglichen Lohn durch Robin Hood-haftes Verhalten von den Schweizern abzuzwacken.
Felix Austria?
Seit Monaten schon, bereits lange vor Praxiseroeffnung, liegt mir nun der Herr Twoblog in den Ohren, ich moege mich doch bitte um die, wie er es nennt, Wiener Ganngsterbande kuemmern. Herolds, die ihn immer wieder beschaeftigen, von denen er aber auch nicht loskommt.
Eine Hassliebe besteht dort zwischen dem Schweizer Alpenrandbewohner und den Herolds, die ihr kuemmerliches Einkommen vom Verkauf der Brotkrumen finanzieren muessen, die von den ueberladenen Tischen der LuxFond-Empfaenge fallen. Kein Wunder, dass dort Neid aufflammt. Unterstellungen sind an der Tagesordnung, Uebergriffe hielten sich allerdings, aufgrund der raeumlichen Trennung und der doch zu unterschiedlichen Muttersprachen, gluecklicherweise noch im Rahmen. Obwohl die Schweizer immer wieder provokativ
Mangels eigenen Koenigshauses haben sie bereits einem Baron die Zwangseremitage in den Schweizer Bergen abgepresst.
Und so sitzen sie nun hier, im Schatten der Dunkelheuit. Die Herolds. Angst zeichnet ihre Gesichter, jeder noch so kleine Anflug eines schweizer Dialekts laesst Schauer durch ihre Koerper fahren und sich ihnen die Haare aufstellen. Selbstbewusstseinstraining ist hier angesagt. Ich begann mit der Empfehlung, doch das Heroldblog mit der Grundfarbe der schweizer Flagge zu hinterlegen, einem kraeftigen Rot. Auch gelegentliche Segelausfluege in kroatische Gewaesser sollen helfen, den Gedanken an die neutrale Bedrohung abklingen zu lassen.
Doch immer wieder drohen Rueckfaelle, schwaechen gegenseitige Blogbesuche die Erfolge, die ich muehsam und teuer errungen habe. Teuer nicht fuer mich, sondern fuer die Herolds, die dadurch weiterhin gezwungen sind, sich ihren kaerglichen Lohn durch Robin Hood-haftes Verhalten von den Schweizern abzuzwacken.
Felix Austria?
pathologe - 24. Jun, 23:15
11 Kommentare - Kommentar verfassen1243 mal seziert
Wir werden in der Zukunft schauen, dass nicht zu viele Brotkrumen unter den Tisch fallen, denn die gesamten Bandenmitglieder leiden bereits an fieser Überfettung.
Viva Dr. Pé! Viva Qatar!
Her Twoblog,
Ich baue die Heroldbande jetzt psychologisch so lange auf, bis ich auf einen Kaffee nach Wien eingeladen werde. Oder Tee. Oder zum Heurigen. Und dann werden die Herolds in Augenschein genommen und Auge in Auge hypnotisiert.
Tiefenreinigung nennt man das, auf psychologischer Basis.
Gehirnwaesche heisst es in Guantanamo.
eine einseitig vom therapeuten vorgenommene änderung des settings ist immer sehr problematisch - denken Sie nur daran, wie oft sich therapeuten in ihre klienten verlieben, die behandlung abgebrochen werden muss und der meist ohnehin schon traumatisierte therapeut wieder vor dem nichts steht .....
Herr
Ausserdem stehe ich nicht vor dem Nichts - Herr Twoblog kommt bestimmt wieder!