*schlurfenden Schrittes mit dem knautschigen giftgrünen zerfransten Hut in der Hand*
Mahlzeit, Herr Dr. Pé.
Der Herr schickt mich, er hat da ein kleines Problem. Nicht gewaltigst, nein, nein. Mr. Heid, dieser subalternde Schalingel, hat den Ersatzschlüssel versteckt. Und ja, der andere ist abgebrochen und steckt noch im Gürtel fest.
Mr. Heid wollte ja die Flex nehmen, aber das will der Ritter nicht. Keine Ahnung warum. Hätten’s da nicht noch einen Ersatzschlüssel?
Und was ich noch anmerken wollte, spottet meiner nicht, wenn ich mit meinen Versuchen, Gold in Sand zu verwandeln, nicht vorwärts komme.
Ich habe doch nur die ausgefransten Ränder vom alten Krüger zur Verfügung. Und alles muss ich in Kontratorten kochen, denn der Herr kauft mir keine modernen Retorten.
*seufz*
Übrigens, wir haben heute Bratwurst und Schweinebacke auf der Mittagstafel. Wenn Sie was noch was davon spachteln wollen, dann eilen Sie, Herr Doktor.
ich riet Ihrem Herrn schon dereinst, auf Nummernkonto Nummernschlüssel umzurüsten, das sei einfacher und es betünde nicht die Gefahr des Schlüsselabbrechens.
Nun ist es doch passiert, und er steckt noch drin. Der Schlüssel. Einer Zugangssprengung wird Ihr Herr bestimmt ebenfalls kritisch gegenüberstehen, oder? Dann können wir nicht anders als doch noch mit der Stange zu kommen. Der Brechstange.
Danach muss sich aber Ihr Herr in meine Therapie begeben, es kann nicht sein, dass er immer noch seine in ihm schlummernden Gelüste durch solch rabiate Methoden am Aufwachen hindert. Free your mind and free your pipiman sei hier die Devise.
Gold in Sand zu verwandeln, das ist wahrlich eine Kunst. Gold in leere Versprechungen und Schulden zu Verwandeln, ist eine Kubst unserer Politik. Vielleicht sollten Sie sich erst auf diesem Felde ein wenig üben?
Ja ja, der Krüger. Würde er nicht seinen Park noch besitzen, wäre er bald vollends außer Rand und Band. Reden Sie einfach von Glück, dass sie noch in Kontratorten backen und nicht in Kontrabässen.
Und Danke für das Angebot, aber ich befürchte, ich würde etwas zu spät erscheinen. Da lebte dann die Sau schon wieder. (Zumindest bewegte sie sich selbständig)
Herr Phil 37
Herr Orinoko 22
Herr Whitelakeknight 20
Herr Gpunkt 17
Frau Jay 14
Herr Swiss 13
Frau Utele 12
Herr Multe 9
Herr Wilderkaiser 8
Herr Scheibster 3
Frau _mo 1
Praxisanschrift
Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.
Herr Mörlin
Mahlzeit, Herr Dr. Pé.
Der Herr schickt mich, er hat da ein kleines Problem. Nicht gewaltigst, nein, nein. Mr. Heid, dieser subalternde Schalingel, hat den Ersatzschlüssel versteckt. Und ja, der andere ist abgebrochen und steckt noch im Gürtel fest.
Mr. Heid wollte ja die Flex nehmen, aber das will der Ritter nicht. Keine Ahnung warum. Hätten’s da nicht noch einen Ersatzschlüssel?
Und was ich noch anmerken wollte, spottet meiner nicht, wenn ich mit meinen Versuchen, Gold in Sand zu verwandeln, nicht vorwärts komme.
Ich habe doch nur die ausgefransten Ränder vom alten Krüger zur Verfügung. Und alles muss ich in Kontratorten kochen, denn der Herr kauft mir keine modernen Retorten.
*seufz*
Übrigens, wir haben heute Bratwurst und Schweinebacke auf der Mittagstafel. Wenn Sie was noch was davon spachteln wollen, dann eilen Sie, Herr Doktor.
Werter Zauberlehrling,
NummernkontoNummernschlüssel umzurüsten, das sei einfacher und es betünde nicht die Gefahr des Schlüsselabbrechens.Nun ist es doch passiert, und er steckt noch drin. Der Schlüssel. Einer Zugangssprengung wird Ihr Herr bestimmt ebenfalls kritisch gegenüberstehen, oder? Dann können wir nicht anders als doch noch mit der Stange zu kommen. Der Brechstange.
Danach muss sich aber Ihr Herr in meine Therapie begeben, es kann nicht sein, dass er immer noch seine in ihm schlummernden Gelüste durch solch rabiate Methoden am Aufwachen hindert. Free your mind and free your pipiman sei hier die Devise.
Gold in Sand zu verwandeln, das ist wahrlich eine Kunst. Gold in leere Versprechungen und Schulden zu Verwandeln, ist eine Kubst unserer Politik. Vielleicht sollten Sie sich erst auf diesem Felde ein wenig üben?
Ja ja, der Krüger. Würde er nicht seinen Park noch besitzen, wäre er bald vollends außer Rand und Band. Reden Sie einfach von Glück, dass sie noch in Kontratorten backen und nicht in Kontrabässen.
Und Danke für das Angebot, aber ich befürchte, ich würde etwas zu spät erscheinen. Da lebte dann die Sau schon wieder. (Zumindest bewegte sie sich selbständig)