Kinder sind die Zukunft und sollen sich begrenzungsfrei entwickeln koennen. Dass sie dabei allerdings doch Anleitung und Kuemmerei benoetigen, haben die Eltern nicht erkannt, weil es Ihnen vielleicht gerade daran in ihrer Kindheit auch fehlte?
Da stimme ich im allgemeinen zu, allerdings nicht in diesem speziellen Fall. Ich kenne auch den Rest der Familie. Da wird sich gekümmert und wurde sich auch früher gekümmert. Es liegt hier eindeutig an der Inkonsequenz und Bequemlichkeit der Mutter. Einen Vater gibt es leider nicht.
ist zwar kein Geschaeft, aber es gibt dieses Sprichwort:
Eine Generation baut es auf,
eine Generation fuehrt es
und eine Generation richtet es zugrunde.
Vielleicht ist es gerade die Generation, die jetzt den Familiensinn oder die Erziehung zugrunde richtet? Die den Sinn der Lenkung und Grenzensetzung nicht erkennen will? Und ob ein Vater in der Familie die Situation aendern wuerde, wage ich manchmal zu bezweifeln. (Ich habe solche Erfahrungen mit Vater und Mutter in der entsprechenden Familie gemacht, als Nachbarn. Die Kinder durften trotzdem alles.)
Herr Phil 37
Herr Orinoko 22
Herr Whitelakeknight 20
Herr Gpunkt 17
Frau Jay 14
Herr Swiss 13
Frau Utele 12
Herr Multe 9
Herr Wilderkaiser 8
Herr Scheibster 3
Frau _mo 1
Praxisanschrift
Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.
Ein passendes Beispiel zu dem Beitrag habe ich vor einigen Tagen in meinem Zweitblog beschrieben.
Frau Blitzi,
Es
Eine Generation baut es auf,
eine Generation fuehrt es
und eine Generation richtet es zugrunde.
Vielleicht ist es gerade die Generation, die jetzt den Familiensinn oder die Erziehung zugrunde richtet? Die den Sinn der Lenkung und Grenzensetzung nicht erkennen will? Und ob ein Vater in der Familie die Situation aendern wuerde, wage ich manchmal zu bezweifeln. (Ich habe solche Erfahrungen mit Vater und Mutter in der entsprechenden Familie gemacht, als Nachbarn. Die Kinder durften trotzdem alles.)