sokratische Kulturarchiv musste in diesem Falle nicht aufgesucht werden, flattert doch dieser zeitlebens mit anderen Enten umher.

Als wie krank erlebten Sie denn die Kongressteilnehmer?

Anwesenden waren heilbar, Herr Twoblog. Lediglich die schweren Fälle hielten sich von der Behandlung fern.

Dr. Pé, Ihrer Praxis zuhause im Dattelschüttlerland muss es ja sehr schlecht gehen, wenn Sie nun schon ins weit entfernte Ausland reisen mussten, um ein wenig Umsatz einzutreiben. Wie haben Sie denn die Reisekosten verrechnet bei den Patienten?

Dr. Pé, mit den "schweren Fällen" meinen Sie zum Beispiel ein Mitglied der Heroldbande? Das soll ja eher recht wenig Zeit mit den anderen Kranken verbracht haben ...

ohne Grenzen, Herr Twoblog. Da ist auch mal ein Auslandsaufenthalt in einem Entwicklungsland enthalten. Leider war die Zeit zu kurz, um in die Schweiz weiter zu reisen.

Ja, beispielsweise ein Mitglied der Heroldbande. Oder auch medizinische Behandlungstouristen. Soll es ja auch geben. Leute, die ihren Zahnersatz aus Kostengründen in Ungarn machen lassen. Oder eben, auch aus Kostengründen, aus dem benachbarten Ausland anreisen.

Wie gesagt, Ihre Praxis in der Wüste scheint insolvent, aber ich bewundere Ihr Unternehmertum.