noch ein Bolzenschußgerät im Keller...
...Falls Klerasil NICHT hilft! :-))

Im Zusammenhang mit unserem Bundesaußenminister von "Analogie" zu sprechen, finde ich ich ein bißchen geschmacklos ... :)=)

Herold, dann müssten Manager ja Fettzellen sein.

Frau Hausmeisterin, die Anwendung eines solchen Gerätes könnte zu einer Implosion führen.

Frau Britta-Ü, wenigstens ist unser Außenminister nicht in einer christlichen (Achtung!) Vereinigung.

Ach - wären Sie doch nur ein wenig beschlagener auf den Gebiet der Proktologie, Sie könnten nicht zuletzt des Ministranteners Horizont erweitern und vielleicht ein wenig Licht ins Dunkel bringen!

Wenn ich - als bundesdeutsche Hausfrau - vielleicht auch ein wenig zur Diagnostik beitragen dürfte:

Was, wenn die vorgeblichen Aknenarben weder dem Beschuß mit Vogelschrot (da böte sich ohnehin eher Sauposten an, wollte man durchschlagenderen Erfolg erzielen) zu danken, noch etwa postmortalem (schade!) Larvenfraß anzulasten wären (was wohl eher in Ihr Fachgebiet fiele) - sondern vielmehr großzügig über die faciale Topografie unseres Spaßministers verteilte Lachgrübchen wären?? Weil sowohl Politik, als auch abgehängte Precarier (mit und ohne Precarier-Nachweis) einfach zu und zu lustig sind?

Durchaus denkbar aber auch, dass die ministerielle Kraterlandschaft durch die vielen, vielen kleinen Saugnäpfe gebildet wird, mit denen er an den Darmzotten seiner großkapitalen Wirtstiere andockt!

Man weiß es nicht ...

roll mal das Feld von hinten auf. Ganz mondän wie ein Außenminister es machen würde.

Kraterlandschaft durch Saugnäpfe - diese Vorstellung ist doch etwas zu arg, als dass sie sich nur auf das Gesicht beschränkte. Aber glücklicherweise müssen bei uns die Minister ja nie die Hosen runterlassen bzw. blank ziehen. Da sei die Immunität davor, die politische. Obgleich dies den schicken Wellenschlag der Frisur erklären könnte, hervorgerufen durch die Darmwindeungen der Symbionten.

Lachsfalten? Neben Kaviarpocken und Sekretausfluss eine mögliche Folge von ausufernden Geschäftsgelagenheiten. Auch denkbar. Wobei dem Spaß durchs Prekariat ja nun bald der eh schon spärlich tröpfelnde Geldhahn bald ganz abgedreht wird. Vielleicht doch dann der prämortale Larvenfraß. Sollen ja eine Menge Eiweiß enthalten, so Larven. Und solange man selbst nicht, bezüglich Zusatzeinkommen, entlarvt wird, kann das ja noch eine Weile weitergehen.

Eine Schrotkur à la Curt Cobain indes hätte schon UNterhaltungswert. Ich bezweifle allerdings, dass auch diesmal die magische Grenze von 18 Prozent erreicht wird. Trefferquote von funktionierendem Hirn.

Lachsfalten hätte ich jetzt ganz unbedarft den Laichteilen zugeschlagen - um mal ganz zwanglos einen Ihrer früheren Ergüße aufzuwärmen - und somit als ein Feld angesehen, dass unser Außenphilister eher selten bepflügen würde.
Obwohl ich ihn durchaus für pragmatisch wie opportunistisch genug hielte, auch dort einen Vorstoß zu wagen, wenn es der Wählerbindung und/oder dem Fundraising diente.

Das vermutlich flatulent geföhnwesterwellte Haupthaar allerdings als phantomschmerzhaftes Abbild seiner bevorzugten Wirkungsstätte zu denken, entbehrt nicht eines gewissen Charmes!
Ich sah das bislang eher als eine Art encephale Mimikri - Windungen vorzutäuschen, wo nur eine Daumenbreite tiefer offenbar gähnende Leere herrscht.

Was im übrigen auch der cobainschen Schrotkur einen Teil des Unterhaltungswertes nähme - DER hatte nämlich immerhin Hirn zu verspritzen!