Diese Frage kann ich nicht beantworten, Herr Medizinalrat, aber mir möchte die Bloggosphäre manchmal ein bisserl wie eine Opiumhöhle vorkommen und mein Blog wie ein Pfeifchen, Seitenlage!

Die Frage ist zu ernst, um sie im Blog zu beantworten...

sollte man das Gerücht streuen, dass es unter dem Vatikanstaat ein ertragreiches Ölfeld gibt. Dann würde der "Anti-Drogen-Einsatz" eventuell schneller in die Wege geleitet werden.

Andererseits handelt es sich hierbei um eine Form von Opium, von der die entscheidenden Regierungsvertreter ja selber zwecks Machterhalt abhängig sind. Man beißt eben nicht in die Hand, die einen zudröhnt

Die Kirche verteilt Drogen? Ich glaub, ich trete da wieder ein.

Das liegt wohl daran das die im Vatikan noch besser vernetzt sind als die Drogenkartelle. Immerhin haben die über 2000 Jahre Erfahrung.

das kann ich als ehemaliger Messdiener aus langjähriger Drogenerfahrung sagen.

Marx wird übrigens glaubwürdig durch Heine gestützt, Herr Pathologe. Empfohlene Lösung: Vatikanische Drogenbarone zur Resozialisierung ins Kloster Ettal!

"Für Menschen, denen die Erde nichts mehr bietet, ward der Himmel erfunden … Heil dieser Erfindung! Heil einer Religion, die dem leidenden Menschengeschlecht in den bittern Kelch einige süße, einschläfernde Tropfen goß, geistiges Opium, einige Tropfen Liebe, Hoffnung und Glauben!" (Heinrich Heine)

hat den Finger viel tiefer in die Wunde gelegt:
Religion ist das Opium des Volkes!

Die stehen da drauf, die knallen sich das freiwillig rein, und Marx folgt da Feuerbach - der ganze Schmonzes ist menschengemacht, und wer gesteht schon gern, dass er Scheiß' gemacht hat?

unter der schützenden Hand Gottes ...