Homo menstrualensis
Oder auch: die Frau.
Wie wir ja alle wissen, existieren auf dieser Welt verschiedene, intelligente Lebensformen. Und dann zusätzlich eben der Mensch. Wobei wir beim Menschen unterscheiden müssen. Und zwar zwischen drei Unterformen: Politiker, Mann und Frau. In diesem Abschnitt geht es nun um die Frau.
So eine menschliche Frau ist auch nur ein Lebewesen wie jedes andere auch. Ausgestattet ist sie im Normalfall mit Körper, Kopf und Gliedmaßen in passenden Größenabstufungen. Manchmal allerdings hat man den Eindruck, dass da verschiedene Größen durcheinandergekommen sind. Speziell nach Besuchen von Schönheitschirurgen. Zur Grundausstattung gehören weiterhin Auswurf- und Zapfstellen für Nachwuchs, Leidenschaft für Schokolade, Schuhe und Farbzusammenstellungen sowie navigatorisches Unvermögen. Eine Rechts-Links-Schwäche ist bei circa 99 Prozent angeboren, die restlichen erarbeiten sich diese Fähigkeit jedoch sehr schnell. Desweiteren fällt auf, dass der komplette Körper aus Problemzonen besteht. Fangen wir oben an.
Haarpracht, für die Frau ein Widerspruch in sich. Denn diese Haare sind grundszlich zu lang, zu kurz, zu dick, zu dünn, zu glatt, zu gekräuselt, zu einfarbig oder zu bunt. Daher wird ein Großteil finanzieller Energie beim Coiffeur umgesetzt. In etwas, das bei paarungswilligen Männchen kaum Beachtung findet, da sich dessen Interessen an weiter unten gelegenen Problemzonen festmachen. Zwischenzeitlich hat sich sogar durchgesetzt,, dass die Problemzone „Haare“ die einzige am Körper ist, die für natürlichen Bewuchs noch freigegeben ist. Ansonsten herrscht wohl überwiegend Kahlschlag. Und wenn auch dort oben Kahlschlag einsetzt, dann werden Perücken angeschafft.
Ein kleines Stück weiter unten die nächste Problemzone. Der Kopf, respektive das Gehirn. Im Gegensatz zum Mann trägt Frau ihr Gehirn sehr weit oben im Körper. Das liegt darin begründet, da das Sprachzentrum etwa 85 Prozent des Gesamtvolumens einnimmt. Und daher nahe an der Ausgabestelle liegen muss, um Informationsverlust zu vermeiden. Aus ähnlichen Gründen ist das männliche Gehirn daher an anderer Stelle zu finden. Der Beweis, dass dort das Sprachzentrum beheimatet ist, ist übrigens einfach zu führen: es heißt ja Muttersprache, was daher kommt, dass Väter in der Regel bei der Kindererziehung nie zu Wort kommen. Direkt im Anschluss an das Gehirn der Mund, dessen Hauptaufgabe bei weitem nicht durch die Ausgabe von für Männer unverständliche Satzschachtelungen ausgelastet ist, sondern auch der Nahrungsaufnahme und damit dem Aufbau weiterer Problemzonen dient. Darüber eine Nase, die meist zu breit, zu spitz, zu lang oder zu kurz ist und daher dem Schheitschirurgen bereits ab Pubertsalter versprochen wird. Im Abo mit Lidstraffung, Augenentfaltung und Porenverspachtelung. Letztere kann auch heimwerkermäßig selbst durchgeführt werden, dafür bieten einschlägige Fachabteilungen in Heimwerkerfrauenfachgeschäften genügend Chemikalien an.
Weiter im Korperbau. Der Hals, dessen beginnender Faltenwurf zur Verwendung von Rollkragenpullis führt, sofern frau sich nicht straffend den Bauchnabel als Markierungsposition für einen Luftröhrenschnitt hat aufziehen lassen, lenkt den Blick nur kurz von der nächsten Problemzone, dem eigentlichen Fixierungspunkt für Männer, ab. Das Dekolletee. Einst dazu geschaffen, langsam die Rundungen der Brüste anzusteuern, wirkt es im Alter bei den kalorienbewussten Körnerfresserinnen wie ein militärischer Zeltplatz. Dünne Haut spannt sich solariumsgetarnt über knochigen Zeltstangen von Schlüsselbein und Rippenbögen, von der einstigen Fettschicht, die die Brüste formte, ist nichts mehr übrig. Diese Brüste eben haben auf- und sich selbst der Schwerkraft ergeben und streben nun einen sicheren Ruheplatz auf ebener Erde an. Auf dem Weg dorthin werden sie von der nächsten Problemzone, dem durch Bruterfolg erschlafften Bauchgewebe am direkten Abstieg gehindert und in einer sanften Kurve einem Landeplatz vor den lackierten Zehennägeln zugeordnet. Dann die Hüften. Meist zu breit und zu dick, da frau sie nicht mit beiden Händen fingerschlüssig umgreifen kann. Alles, was über Konfektionsgröße 30 ist, gilt als untragbar.
Letzte Stufe. Die Beine. Zu haarig, zu krumm, die Oberschenkel zu dick, Valensinahaut. Außer lange Faltenröcke hilft da meist nichts. Bis runter zu den Füßen.
Wenn nun das alles so stimmte, dann wäre die Menschheit bestimmt seit langem ausgestorben. Aber es gibt ja auch noch Männer. Und über die schreibe ich dann das nächste Mal. So wie auch über die dritte Gattung, die Politiker.
Wie wir ja alle wissen, existieren auf dieser Welt verschiedene, intelligente Lebensformen. Und dann zusätzlich eben der Mensch. Wobei wir beim Menschen unterscheiden müssen. Und zwar zwischen drei Unterformen: Politiker, Mann und Frau. In diesem Abschnitt geht es nun um die Frau.
So eine menschliche Frau ist auch nur ein Lebewesen wie jedes andere auch. Ausgestattet ist sie im Normalfall mit Körper, Kopf und Gliedmaßen in passenden Größenabstufungen. Manchmal allerdings hat man den Eindruck, dass da verschiedene Größen durcheinandergekommen sind. Speziell nach Besuchen von Schönheitschirurgen. Zur Grundausstattung gehören weiterhin Auswurf- und Zapfstellen für Nachwuchs, Leidenschaft für Schokolade, Schuhe und Farbzusammenstellungen sowie navigatorisches Unvermögen. Eine Rechts-Links-Schwäche ist bei circa 99 Prozent angeboren, die restlichen erarbeiten sich diese Fähigkeit jedoch sehr schnell. Desweiteren fällt auf, dass der komplette Körper aus Problemzonen besteht. Fangen wir oben an.
Haarpracht, für die Frau ein Widerspruch in sich. Denn diese Haare sind grundszlich zu lang, zu kurz, zu dick, zu dünn, zu glatt, zu gekräuselt, zu einfarbig oder zu bunt. Daher wird ein Großteil finanzieller Energie beim Coiffeur umgesetzt. In etwas, das bei paarungswilligen Männchen kaum Beachtung findet, da sich dessen Interessen an weiter unten gelegenen Problemzonen festmachen. Zwischenzeitlich hat sich sogar durchgesetzt,, dass die Problemzone „Haare“ die einzige am Körper ist, die für natürlichen Bewuchs noch freigegeben ist. Ansonsten herrscht wohl überwiegend Kahlschlag. Und wenn auch dort oben Kahlschlag einsetzt, dann werden Perücken angeschafft.
Ein kleines Stück weiter unten die nächste Problemzone. Der Kopf, respektive das Gehirn. Im Gegensatz zum Mann trägt Frau ihr Gehirn sehr weit oben im Körper. Das liegt darin begründet, da das Sprachzentrum etwa 85 Prozent des Gesamtvolumens einnimmt. Und daher nahe an der Ausgabestelle liegen muss, um Informationsverlust zu vermeiden. Aus ähnlichen Gründen ist das männliche Gehirn daher an anderer Stelle zu finden. Der Beweis, dass dort das Sprachzentrum beheimatet ist, ist übrigens einfach zu führen: es heißt ja Muttersprache, was daher kommt, dass Väter in der Regel bei der Kindererziehung nie zu Wort kommen. Direkt im Anschluss an das Gehirn der Mund, dessen Hauptaufgabe bei weitem nicht durch die Ausgabe von für Männer unverständliche Satzschachtelungen ausgelastet ist, sondern auch der Nahrungsaufnahme und damit dem Aufbau weiterer Problemzonen dient. Darüber eine Nase, die meist zu breit, zu spitz, zu lang oder zu kurz ist und daher dem Schheitschirurgen bereits ab Pubertsalter versprochen wird. Im Abo mit Lidstraffung, Augenentfaltung und Porenverspachtelung. Letztere kann auch heimwerkermäßig selbst durchgeführt werden, dafür bieten einschlägige Fachabteilungen in Heimwerkerfrauenfachgeschäften genügend Chemikalien an.
Weiter im Korperbau. Der Hals, dessen beginnender Faltenwurf zur Verwendung von Rollkragenpullis führt, sofern frau sich nicht straffend den Bauchnabel als Markierungsposition für einen Luftröhrenschnitt hat aufziehen lassen, lenkt den Blick nur kurz von der nächsten Problemzone, dem eigentlichen Fixierungspunkt für Männer, ab. Das Dekolletee. Einst dazu geschaffen, langsam die Rundungen der Brüste anzusteuern, wirkt es im Alter bei den kalorienbewussten Körnerfresserinnen wie ein militärischer Zeltplatz. Dünne Haut spannt sich solariumsgetarnt über knochigen Zeltstangen von Schlüsselbein und Rippenbögen, von der einstigen Fettschicht, die die Brüste formte, ist nichts mehr übrig. Diese Brüste eben haben auf- und sich selbst der Schwerkraft ergeben und streben nun einen sicheren Ruheplatz auf ebener Erde an. Auf dem Weg dorthin werden sie von der nächsten Problemzone, dem durch Bruterfolg erschlafften Bauchgewebe am direkten Abstieg gehindert und in einer sanften Kurve einem Landeplatz vor den lackierten Zehennägeln zugeordnet. Dann die Hüften. Meist zu breit und zu dick, da frau sie nicht mit beiden Händen fingerschlüssig umgreifen kann. Alles, was über Konfektionsgröße 30 ist, gilt als untragbar.
Letzte Stufe. Die Beine. Zu haarig, zu krumm, die Oberschenkel zu dick, Valensinahaut. Außer lange Faltenröcke hilft da meist nichts. Bis runter zu den Füßen.
Wenn nun das alles so stimmte, dann wäre die Menschheit bestimmt seit langem ausgestorben. Aber es gibt ja auch noch Männer. Und über die schreibe ich dann das nächste Mal. So wie auch über die dritte Gattung, die Politiker.
pathologe - 8. Jun, 17:00
22 Kommentare - Kommentar verfassen1496 mal seziert
Manche
BlindenHund.