Seltsame Diagnosen

Freitag, 1. Dezember 2017

Treffer! (Continued 2,5)

Die Einladung zum weiteren Gesprächstermin am 6.12. konnte erfolgreich abgeschmettert werden, bin ich doch definitiv zu diesem Zeitpunkt nahe des Äquators, dem Kunden frohe Botschaft bringen. Daher eruierte man einen Ersatztermin am 18.12.

Nur, der 18.12. ist der Tag, an dem ich mich via AMS erneut auf die Wanderschaft Richtung PEK begebe, zusammen mit einem Kollegen zuzuschauen, wie Hochspannungsmasten einem physikalischen Belastungstest unterzogen werden. Und zwar so lange, bis was kaputtgeht. Also wie bei Kinderspielzeug auch. Daher habe ich auch den alternativen Termin abgelehnt.

Das kann die Geschäftsbereichsleitung nicht so auf sich sitzen lassen. So einen Eindruck bekommt man nämlich, sieht man, mit welch Einsatz nach einem neuen Termin gesucht wird. Der Ausweichausweichtermin wurde daher für den 3.1.18 avisiert. Ein Datum, an dem ich mich im Erholungsurlaub befinde, da ich ja noch 26 Tage Urlaub aus dem Jahr 2017 abbauen muss. Langsam manifestiert sich bei mir die WBSIE*-Frage. Jedenfalls habe ich auch diesen Termin abgelehnt.

Ergo schickte man mir gerade einen nagelneuen Ausweichausweichausweichtermin, der nun auf Freitag, dem 19.1.18 liegt. 7 Wochen von heute aus gerechnet.

Ich muss zugeben, ich fühle mich schon so ein bisschen wie ein halber Augenarzt.

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*Wie blöd seid Ihr eigentlich?

Montag, 27. November 2017

Treffer! (Continued 2)

Ich erlaubte mir, folgende Mail an die Geschäftsleitung/Personalstelle zu senden:
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Sehr geehrte Frau XXX, sehr geehrter Herr YYY,

wie schon bei unserem ersten gemeinsamen Gespräch Ihnen gegenüber zum Ausdruck gebracht liegt es nicht in meinem Interesse, das Unternehmen zu verlassen. Von daher möchte ich ein Gespräch bezüglich Outplacement/Karriereberatung derzeit nicht wahrnehmen.
Im Gegenteil, ich bin davon überzeugt, dass das Unternehmen ZZZ im Hinblick auf die strategischen Unternehmensziele Ingenieure mit meiner Qualifikation dringend benötigt. Ich möchte verweisen auf die Themen Digital Plant, Smart Grids und Hybridization, aber auch mögliche Aufgabenfelder bei unseren Kunden im Rahmen von ENTSO-E-Beitritten, bei welchen vertiefte Kenntnisse in der Telekommunikation sowie der Netzführung unabdingbar sind, welche ich besitze.
Weiterhin sehe ich mich auch voll ausgelastet mit meinen derzeitigen Projekten UUU und VVV , auch möchte ich erneut auf meine Bereitschaft hinweisen, mich selbst fortzubilden auf den Gebieten der Hochspannungstechnik, der Prozessautomation sowie der Schutztechnik, um die mir bisher übertragenen Aufgaben noch besser und umfänglicher umsetzen zu können.
Gerne würde ich auch nächste Woche ersatzweise für Herrn LLL auch den Kurs CHS060 "Smart Grid and the power system of the future - fundamentals & applications" wahrnehmen, auch um für (Abteilung) notwendiges vertieftes Wissen zu erwerben.

Von daher möchte ich Sie bitten, von weiteren Bemühungen bezüglich einer Aufhebung meines Arbeitsverhältnisses mit ZZZ Abstand zu nehmen. Ich bin weiterhin gerne bereit, meine volle Arbeitskraft, mein Wissen und meine langjährige Erfahrung dem Unternehmen zur Verfügung zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

----------------

Um dann heute eine erneute Einladung zu einem Personalgespräch am 6.12. zu bekommen. Nun frage ich mich: was wird wohl der Inhalt sein?
A) "Tut uns leid, wir ziehen den Aufhebungsvertrag zurück."
B) "WAS FÄLLT IHNEN EIGENTLICH EIN, SICH SO UNS GEGENÜBER ZU VERHALTEN? SIND SIE NOCH GANZ KLAR IM KOPP?"
C) "Wir haben da bei der Abfindungssumme noch was draufgelegt."

Ich werde Euch weiter auf dem Laufenden halten.

Dienstag, 14. November 2017

Treffer! (Continued 1)

Heute nun das Zweitgespräch mit Vorlage eines Auflösungsvertragsentwurfs. Da ich schneller lesen kann als die Personalerin die Punkte vorliest, bin ich nach der Hälfte der Zeit fertig und klappe den Verrtagsentwurf zu. Was die Personalerin echauffiert. Ob ich denn kein Interesse an ihren Ausführungen hätte? Oder kein Interesse am Vertrag? Ich sage "am Vertrag" und erläutere, dass zwar sie/die Firma sich von mir trennen wolle, ich jedoch nicht mich von der Firma.
Auf ihre Frage "Was nun?" sage ich lediglich "Sie haben diese Sache angefangen, Sie bringen sie auch zu Ende." Man wollte mir dann den Entwurf nicht überlassen, ich insistierte jedoch und bekam eine Kopie, die nun meinem Anwalt vorliegt. E-Mail sei Dank.

Das Angebot war übrigens weder attraktiv, noch überzeugend oder umstimmend.

Wir berichten weiter.

Mittwoch, 1. November 2017

Treffer!

Da ging das Jahr 2017 eigentlich fast problemlos an mir vorbei. Und ich dachte noch: na ja, nachdem es 2016 so viele Prominente gebeutelt hat, haben wir ja 2017 mal Glück!

Was aber wäre das Schicksal, würde es nicht auf die leisesten Erleichterungsseufzer hören und dann, mit geballter Kraft, nochmal kurz vor Schluss darauf eindreschen? So geschehen hier.
Gut, man muss dem Schicksal zugute halten, dass es noch knapp zwei Monate Zeit hat. Aber trotzdem.

Ein Personalgespräch mit der Empfehlung eines Aufhebungsvertrages hat nicht jeder, der nach einer Woche Uganda wieder ins Haupthaus zurückkommt. Schon gar nicht mit der Begründung "fehlende Auslastung". Kann man annehmen, muss (und macht) man aber nicht.

Mittwoch, 1. Februar 2017

Nervender Spam?

In letzter Zeit kommt immer wieder Spam auf meiner dienstlichen Mailadresse an. Es muss allerdings eine uralte Liste sein, die Mailadressen enthält, da der Spam immer noch an meine alte Adresse geschickt wird, die auf die neue umgeroutet ist.

Aber nun zum Inhalt, der nichtssagender Klickanglerinhalt ist. Wir lesen:


Hallo ,
Vielen Dank für die Teilnahme an diesem außergewöhnlichen Team!
Wir haben so viele Leute gesehen, die den Weg beginnen

Zum Erfolg, dass wir wissen, können wir Ihnen helfen.

Alles, was Sie brauchen, wenn Sie diesen ersten Schritt, lernen, wie
Um die richtigen Dinge und die richtige Zeit zu tun, und ich weiß
Sie sind für das, Recht!

Wir sind hier um zu helfen!

Hier ist ein weiterer guter Ausgangspunkt, klicken Sie hier

Prost,

Daniel R.
Fintech Admin


Schön finde ich, dass das automatische Übersetzungsprogramm, das der Spamversender benutzt, das englische "Cheers" wenigstens richtig übersetzt.

Über die Sinnhaftigkeit einer solchen Aktion auf Arbeit werden wir dann das nächste Mal diskutieren.

Mittwoch, 30. November 2016

Minibarerweiterung

Minibarerweiterung

Da Frau Dinktoc dies erwähnte, die werte Leserschaft allerdings damit wohl weniger anfangen kann

Montag, 28. November 2016

Seltsame Erlebnisse

Da ist man für fast einen ganzen Monat in China (geplant waren zwei Wochen), und schon erlebt man Begegnungen der dritten Art, die verwirrend bis unerklärlich sind.

Beispielsweise in einem amerikanischen Schnellrestaurant einer bekannten Kette mit einem gelben Doppelbogen. Ein kleines Mädchen kam, unter Beobachtung ihres Vaters, zu mir an den Tisch und stellte sich, auf englisch, vor. Sie hatte offensichtlich gut in der Schule aufgepasst und wollte dieses Wissen nun ausprobieren. Gerne habe ich ihr Rede und Antwort gestanden.

Oder die Dame im Hotelfahrstuhl. Offensichtlich beschäftigte sie etwas mit ihrem Mobiltelefon, denn sie starrte angestrengt darauf. Dumm nur, dass die Fahrstuhlwände spiegelnd ausgeführt waren und man darauf erkennen konnte, dass sie vom Medizinalrat ein Foto machen wollte. Was ihr, aus den Augenwinkeln sah ich das, wohl auch gelang. Indes benötigte sie eine Weile dafür, so dass sie es fast verpasste, im richtigen Stockwerk auszusteigen.

Selbiges galt in ähnlicher Weise für eine junge Dame im Bahnhof von Baoding. Als Tipp für sie, wenn sie hier mitliest (was ich bezweifle): Wenn man von europäischen Langnasen Fotos oder Filmchen macht, dann bitte nicht vergessen: die LED auf der Handyrückseite vorher ausschalten! Die geht nämlich immer dann an, wenn man das Motiv anvisiert hat und aufnimmt. Es fällt minimal auf.

Und dann die Episode für die Desensibilisierten (die wissen schon, wer gemeint ist).
In Peking brachte man mich, da mein Flug zurück nach Deutschland morgens um 11 ging, die Nacht zuvor in einem Hotel in der Nähe des Flughafens unter. In der Nähe bedeutet hier: in der Anflugschneise der landenden Flugzeuge. Und zwar in solch Entfernung vom Flughafen, dass man den Maschinen ohne große Anstrengung beim Überflug den Bauch hätte streicheln können. Die Geräuschdämmung des Hotels gegenüber der Außenwelt war relativ gut, man hörte die Maschinen zwar, jedoch nicht in brüllender Lautstärke. Etwa alle drei bis fünf Minuten landete eine Maschine. Zur späten Schlafenszeit nach 23 Uhr wurde der Fluglärm eingestellt.

Kaum klang der Flugverkehr etwas ab, begann allerdings der Geschlechtsverkehr im direkten Nebenzimmer. Glauben Sie mir, es ist kein Spaß, einem kopulierenden chinesischen Pärchen akustisch beiwohnen zu müssen. Viele von Ihnen werden dieses Vergnügen wahrscheinlich noch nicht gehabt haben, damit können Sie sich in die Reihe der Glücklichen einordnen.
Chinesische Kopulationen klingen in etwa so wie das Geräusch bellender Seehunde. Allerdings mit höherer Tonfrequenz, da es das Weibchen ist, die für die Beschallung zuständig ist. Das Männchen gibt lediglich die Taktfrequenz vor. Und hält sich ansonsten akustisch zurück.

Nun liegt man im Bett und kann der Ausdauer chinesischer Männer frönen, Statistiken über die Kopulationsdauer erstellen, oder den Fernseher lauter drehen. Ich entschied mich für letzteres, obgleich mir die chinesische Sprache völlig unverständlich daherkommt. Irgendwann hörten dann auch die Geräusche im Nebenzimmer auf und ich konnte schlafen.

Bis sechs Uhr früh.
Dann startete der Zimmernachbar wieder durch und besorgte seiner Partnerin den Frühfi.. das Frühstück. Dieselbe akustische Untermalung wie in der Nacht, indes war der Herr wohl konditionsmäßig der ganzen Sache nur noch kurzfristig gewachsen und finalisierte, diesmal mit eigener Stimme, innerhalb weniger Sekunden.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das einzige Pärchen, das ich später beim Frühstück sah, jenes aus dem Nachbarzimmer war. Während sie ohne äußerliche Zeichen den Frühstücksraum aufsuchte, schlurfte er, ziemlich geschafft, hinterher.

Ich konnte leider nicht mehr sehen, was er zur Stärkung zu sich nahm.

Samstag, 12. November 2016

Die Göttliche Komödie

Nachdem andernorts Kommentare einfach verschwinden wie Schmiergelder auf CDU-Konten oder NSU-Ermittlungsunterlagen, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, hier das ganze Thema erneut aufzugreifen.

Wie wir bereits in Dantes Göttlicher Komödie lesen können, sollen alle, die nun eintreten, alle einen ihre Hoffnung fahren lassen. Desweiteren kann ich mir nur vorstellen, dass einer der Höllenkreise aus Rosenkohl geformt sein muss, denn ein Kreis ist rund. Rund wie Rosenkohl, eine wirklich widerwärtige Art von Pflanze, die bestimmt nicht zum Verzehr erfunden wurde. Nein, das ist die vegane Schlange des Paradieses, die aus demselben vertrieben wurde, die grüne Mamba, deren giftiger Geschmack bereits auf der Zunge die Magenwände darauf vorbereitet, sich auf den Weg nach draußen, an die frische, kalte Umgebungsluft zu machen.

Rosenkohl sind die Kugeln, mit denen die Waffen derer geladen werden, die unschuldige Kinder und Menschen überfallen und mit dem Spruch "Aber die Vitamine!" skrupel- und gefühllos in den Hades der Geschmacklosigkeit schicken.

Ich bin mir auch sehr sicher, öffnete man die Büchse der Pandora, sie wäre mit Rosenkohl gefüllt. Neben dem Toupet Trumps, Hitlers Buch und Frau Araxes Trepanationsbohrer.

Nein, Rosenkohl, sosehr der Name auch etwas anderes versprechen mag, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Liebreiz von Rosen zu tun. Es ist die Veganisierung des Bösen.

Mittwoch, 9. November 2016

Vorhersagen

"Die Rente ist sicher."

"Die Briten werden nicht den Brexit wählen."

"Trump wird niemals Präsident werden."

"Angela wird nicht noch einmal als Kanzlerin kandidieren."

Oh.

Mittwoch, 6. Mai 2015

Ist das Bier?

Oder kann das weg?

Buttweisser.jpg

Ich habe da etwas beim Discounter gefunden und mir gedacht: gut, nimm es mit und untersuche es. Aber selbst nach den ersten Prüfungen kann ich immer noch nicht sagen, ob es nun wirklich Bier (oder Bierähnliches) ist. Bis jetzt lauten die Beobachtungen:

- es ist flüssig;
- es ist gelb;
- es enthält keinen Alkohol;
- es hat leichte Schaumspuren auf der Oberfläche.

Das trifft aber auch alles auf Pipi zu.

Sie sehen, es bleibt schwierig.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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