Außerhalb der Praxis

Mittwoch, 18. April 2018

Freud'sche Sektion

So ein neuer Arbeitgeber ist wie ein neues Leben. Man geht ein bisschen hin und hofft auf Einarbeitung, da wirft er einen schon großartig in der zweiten Woche auf den Markt und den Kunden zum Fraße vor. Da aber Kunden meist bestrebt sind, eigene Domizile zu bevölkern, beinhaltete diese Fütterung eine Reise. Und zwar nach Hamburg.

Kenner wissen nun, dass Hamburg das Domizil einer der kunstvollen Zerlegung zugetanen Dame ist.

Schon Jahre sabbert Herr Neon seinem Termin einer unfreiwilligen Ganzkörperspende und vorheriger Schächtung durch stumpfe Eierlöffel und ebenso stumpfe Musik entgegen. Bis dato konnte er seinen Körper jedoch noch nie in eine für Frau Araxe operativ günstige Position bewegen, man vermutet, er leide unter chronischem Fracksausen.
So oblag mir nun die traurige Pflicht, sich in die Höhle der Löwin zu begeben und dort die Inspektion schaufensterbewehrter Kühltruhen durchzuführen. Und was muss ich sagen (da von können nie die Rede war)?

Frau Araxe ist eine wirklich nette Person, deren leise Stimme wohl dem Umstand des verschlossenen und verschweißten Zinksargdeckels geschuldet war, aber man kann sich auch außerhalb der Gruft gut mit ihr amüsieren. Jedoch sollte man dazu noch im Besitz sämtlicher unterer Extremitäten sein und jene, den Umständen entsprechend, auch Funktionalität aufweisen, da man sonst kaum Schritt wird halten können. Man bekommt Hamburg gezeigt, und zwar jene Ecken, die man nicht aus den Touristenführern kennt. Man hat Zeit, Kaffee zu trinken. Und, aber nur, wenn man wirklich äußerst viel Glück hat, wird man nicht mit Sankt Telotronic Front beschallt. Dafür bekommt man aber auch unbürokratisch Rechtshilfe in Sachen Nachwuchsausbremsen.

Und jetzt, wie bei Ebay, die Bewertung: gerne wieder!

Freitag, 27. Februar 2015

You had one job

Manchmal muss ich mich auch der obligatorischen Hausarbeit widmen. Das bedeutet, auch einmal, neben kochen, waschen und bügeln, einkaufen zu gehen. Und dort fallen sie mir dann auf. Die Dinge, die jemand, der nur einen Job zu tun hatte, nicht auf die Reihe bekommen hat.

Bilder Upload

Hier zum Beispiel. Wie kann man sich auch nur anmaßen, die Chipstüten so falsch zu bedrucken?

Samstag, 12. Juli 2014

Entdrüste Schilderungen

Und es begab sich aber, dass auch des Pathologen apollonischer Körper heimgesucht wurde von den Plagen des Alters: Fältchen, immerwährende Potenz und Blaseschwäche. Nebst eines Gnubbels, der einer Magersüchtigen gut zu Bruste gestanden hätte.

Und diesen galt es nun zu entfernen. Zu diesem Behufe begab sich der Pathologe in die heiligen Hallen der Kollegen, die sich schon diebisch auf die Revanche freuten, hatten sie doch bereits einige ihrer Patienten im Spiel des Lebens an den Pathologen verloren.

Schnittig begaben sie sich Dienstags noch vor dem Frühstück ans Werk und entfernten, was da meinte, wild wuchern zu müssen. Der Bart war ab, ab bis fast zum Bauchnabel. Jahrzehnte kärglichen Hegens und Pflegens dahingesenst von einem Brriederrchen Gasmann, der zwar Urlaubstrips anbot, deren Umsetzung allerdings schuldig blieb. Danach kam der Schnitter, der den Pathologen aufs Tiefste entdrüstete, um des Pathologen Kollegen Wurst für ihre Schilderungen zu verschaffen. Zwei Stunden später wurde das Licht wieder eingeschaltet, der Verband konnte bewundert werden.

Da fällt mir ein, vielleicht bin ich dem Schnitter doch ein wenig zu nahe getreten und muss mich bei ihm entschuldigen. Bei der zweiten Nachkontrolle am zweiten Tag konnte ich mir es nicht verkneifen, ihm zu sagen:

"Eine gute OP ist wie guter Sex: danach schwillt alles recht schnell ab." Er unterdrückte sichtlich jegliche Regung.

---------

Und gestern dann Dorfkerwe. Links am Biertisch, an den ich mich zur Nahrungseingewöhnung setzte, das Gesichts- und Sprachfehlerdouble Merkels aus dem Prekariat, rechts ein mittelaltes, türkisches Pärchen, das sich auf türkisch unterhielt. Als ich mich setzte, kam von rechts: "en Guude!", dann wand er sich wieder seiner Frau und seinem Weizen zu. So kann Integration auch gehen. Fastenbrechen mit Weizenbier.

Freitag, 25. Oktober 2013

Sie

ist in meiner Blogroll, aber seit gestern nicht mehr unter uns Bloggern. Trotzdem wird sie in meiner Blogroll und Erinnerung bleiben.

Gute Reise, Frau Faust.

Dienstag, 21. Mai 2013

Ping...ping...ping...ping...ping...piiiiiiiiiiiiiiiieep

Es scheint, als passiere nichts mehr in diesem Blog. Der letzte Beitrag im April, fast ist es schon Juni. Ja. Und nein.

Fakt ist, dass ich im realen Leben quasi auf halbgepackten Koffern sitze. Ein weiteres Projekt wartet, aber der Auftraggeber hat bis dato nicht auf das Angebot reagiert. Warum? Nun, wie ich aus diversen Quellen erfuhr (natürlich baut man Netzwerke auf, wenn man längerfristig sich in einem fremden Land aufhält), ist der Auftraggeber brennend an meiner Anwesenheit interessiert, selbst jedoch ebenfalls von Geldern abhängig, über deren Freigabe ein kleiner Pipifax namens Vizepräsident entscheidet. Vizepräsident jetzt nicht von irgendeiner Firma, sondern Vizepräsident eines Staates mit gut 150 Millionen Einwohnern.
Nun ist es aber meist so in diesem Land, dass die Freigabe von staatlichen Geldern an ungeschriebene Gesetze geknüpft ist, die darin bestehen, dass der Geldgeber einen gewissen Obulus des Budgets als Rückfluss erhält. Erfolgsprämie kann man das nennen, Anstoßfinanzierung ebenfalls. Oder ganz einfach Bestechung. Sie wissen ja, was besser ist als viel Geld: mehr Geld. Und so hängt jetzt der Prozess an der Freigabe der Gelder, in denen nun auch die Summe enthalten ist, die dem Auftraggeber angeboten wurde. Und so lange eben das Geld nicht auf des Auftraggebers Konto einging, kann jener nicht das Angebot akzeptieren und kann ich nicht ausreisen.

Somit sitze ich wartend da und habe nichts zu bloggen. In der pathologischen Familie läuft Tagesprogramm, aufstehen, essen, arbeiten/Schule/Kindergarten, essen, baden, schlafen. So ziemlich jeden Tag. Natürlich gibt es zwischendurch immer mal wieder kleine Ausreßer, aber die füllen leider keinen Blogbeitrag, sondern reichen mit Mühe und Not zu einem Eintrag bei Twitter.

Apropos Twitter. Immer wieder fallen mir da kleine Gemmen ein, meist, wenn ich mein Telefon zum Twittern nicht dabei habe. (Sehr oft unter der Dusche, suche daher ein wasserdichtes Mobiltelefon mit Schnur zum um-den-Hals-hängen). Meist habe ich sie aber wieder vergessen, wenn ich dann im Bereich eines twitterfähigen Telefons bin. Daher ist dort auch nicht soviel los.

Was mich aber wieder auf die Politik zurückkommen lässt. 2013, ist das jetzt ein Wahljahr? Ach ja, Bundestags- und drei Landtagswahlen. Da müsste doch eigentlich eine Menge Blogbares auf uns zukommen, oder? Ich denke nur daran, dass man das Ganze wie Stanley Kubrick betiteln könnte: "2013 - Das Jahr, in dem wir unsere Lobbyvertreter wählen!" Denn Volksvertreter wird man da nicht einen finden, im Bundestag. Merkel, Rösler und Konsorten treten wieder an, um uns zu erklären, dass gespart werden müsse. Bei Exportüberschüssen und Börsenwerten, die auf der nach oben offenen Zockerskala bereits fünfstellige Werte haben und alt eingestellte Rekorde brechen.
Brechen, auch so ein Stichwort. Brechen könnte ich beim neuen McDonalds Werbespot.. Ein Snack und ein Getränk für 2 Euro. Lass das mal nicht den Schäuble hören. Der wird dann nämlich den Prekariern des Hartz IV-Empfanges vorrechnen, dass "ein Snack und ein Getränk" am Tag vollkommen zur Erhaltung des Lebens ausreichen und aufgrund dessen das Hartz-IV-Geld auf 62 Euro in Monaten mit 31 Tagen zusammengestrichen werden kann. Die Ersparnis wird dann genutzt, um mit jenem Geld Griechenland zu unterstützen. Oder Italien oder Spanien. Jedenfalls Urlaubsländer, in denen Deutsche, die noch kein Hartz-IV bekommen, Urlaub machen. Und somit schließt sich der Kreis wieder, denn die Urlauber müssen ja irgendwo schlafen, meist in Hotels, und bei den Hotels, da war doch was mit der FDP und Lobbyismus, oder?

Nun gut, ich werde versuchen, wieder öfter zu bloggen. Mal schauen.

Dienstag, 19. Februar 2013

Neun

Tage also noch hier in der ausländischen Praxis. Und dann schließt sich wieder einmal ein Kapitel in der pathologischen Praxis. Ob für immer? Keiner weiß es so genau. Der Auftraggeber ist der Meinung, die Pathologie sei nicht wichtig. Jahrelang habe man bezahlt, ohne Ergebnisse zu sehen. Und nun, da gerade das große Sterben beginnt und die Pathologie langsam in den Bereich der Auslastung gerät, nun macht man sie eben dicht.

Rein rechnerisch sind ja jetzt auch gerade die sieben fetten Jahre abgelaufen, seit ich in dieser Ärztegemeinschaft mein Unwesen treibe. So werden jetzt wohl die sieben mageren Jahre in Deutschland folgen, besteuert, gewogen, gemessen und für zu leicht befunden.

Arbeit wäre genug da, der Hauptnutznießer der pathologischen Praxis badet bereits ob der baldigen Abreise in Angstschweiß. Weiß er doch, dass da nicht nur ein kleiner Medizinalrat verschwindet, sondern auch, fest mit ihm verbunden, ein Hirn, angefüllt mit Fachwissen über 7 Jahre Praxistätigkeit nebst all den lokalen Eigenheiten.

Nun denn, die Koffer sind fast gepackt, einige Gegenstände müssen noch eingepackt und per Luftfracht verschickt werden, aber dann kommt sie wieder. Die Zeit des öffentlichen Nahverkehrs in vollen Zügen und das Warten auf einen neuen Praxisstandort.

Lassen wir es langsam angehen.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Reisetagebuch

Hah! Hier steht erst einmal nichts, da es drüben weitergeht.

Aber kommentieren darf man auch gerne hier, falls es drüben nicht geht.

Dienstag, 25. September 2012

Operative Hektik ersetzt geistige Windstille

Ich denke, ich mache hier mal eine neue Rubrik namens "Außerhalb der Praxis" auf. Ein wenig Gedanken zu den Sachen, die mich hier im (realen) Job belasten. Nicht richtig dauerhaft, aber so diese Stolpersteine, über die man sich schon mal ein paar Tage lang aufregt.

Konkreter Fall ist diesmal eine Person, die als Vertreter des Auftraggebers auftritt. Wenn sie denn mal im Büro erscheint. Meist ist sie jedoch anderweitig unterwegs, kassiert ihr Gehalt ergo fürs süße Nichtstun und stört nicht großartig den Betriebsablauf.
Aber wenn es mal passiert, dass hier etwas Weltbewegendes passiert, dann ist sie da, wie die Fliegen, wenn man mitten in die Wüste kotiert. Speziell, wenn der Kontraktor erklärt, dass der wichtige "Letter of Credit" geöffnet sei. Und schon steht jene Person auf der Matte und kräht herum, wann denn endlich die Autos aus dem Vertrag geliefert würden? Schließlich wolle er ja eines davon. Dass der Vertrag einen ganz anderen Sinn hat, ist dabei nebensächlich.

Ebenso ist ein Vertragsbestandteil die Schulung von Ingenieuren des Kunden zur Bedienung und Wartung der gelieferten Komponenten. Normalerweise ist es klar, dass das Ingenieure sein sollten, die später auch mit den Geräten zu tun haben werden. Nur möchte jene Person auch zu diesen Schulungen gehen. Nicht etwa, um fürs Leben zu lernen, nein, die Beweggründe sind da viel einfacher. Zum einen finden diese Schulungen in Europa statt, zum anderen ist der Lieferant verpflichtet, ein tägliches Taschengeld (neben Hotelübernachtung und Business-Class Flugtickets) in Höhe von gut 400 US-Dollar an die Teilnehmer zu zahlen. Man kann hier unschwer erkennen, wo jener Person Prioritäten liegen: im Einstreichen von Geld, Vergünstigungen und Reisen.

So, nun habe ich zwar lenkende Eigenschaften innerhalb meines kleinen Teilprojektes, muss mich aber dann doch der Willkür und dem Willen des Auftraggebers beugen. Und da kommt dann der politische Faktor ins Spiel. Je besser man seine Beziehungen zu den Regierenden aufgebaut hat, desto besser kommt man an solche "Goodies" heran. Ungeachtet der langfristigen Auswirkungen. Und jene Person ist wirklich ein guter Schauspieler. Technische Ahnung: null. Politische Überredungskünste und versuchte Erpressung: 100 Punkte.

Denke inzwischen über einen kleinen Verkehrsunfall nach.
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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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