Donnerstag, 26. Juni 2008

Karosseriearbeiten

Zu den Patienten meiner Praxis gehoert unter anderem auch ein preussischer Ritter, dessen Dependance nur einen Katapultschuss entfernt von den ehemaligen Ostgebieten liegt. Er ist ein recht eintraeglicher Kunde, denn stets fuehrt er in seinem Tross einen Magier und einen Dometiken mit sich, um bei der Behandlung in den Genuss des Gruppenrabattes zu kommen.

Ich merke gerade, dass ich mal an die einschlaegige Frauenzeitschriftpresse schreiben muss, fuer eine Bilderserie, denn hier tummeln sich inzwischen eine Kaiserin, ein Ritter nebst Gefolge, ein Baron, der neuerdings auch Koenig und Kaiser der Schweiz ist und ein Herold nebst Heroldine. Ich sollte wirklich den Titel Medizinalrat Professor vor meinen Doktortitel stellen.

Genug des Einwurfs, zurueck zum Ritter. Fuer ihn musste ich meine Praxisausstattung speziell erweitern. Um Trennschleifer, Bohrer und Schweissgeraet. Denn allzuoft sind Reparaturen an der Ruestung notwendig, die durch den harten Haeuserkampf im Berliner Steinmeer entstehen, wenn ruecksichtslose Zeitgenossen die verkehrstechnischen Regelungen zu ihren Gunsten auslegen. Und so treffe ich den Ritter regelmaessig alle 5000 Kilometer alle zwei Wochen zur Entrostung und zum Auftragen neuen Unterbodenschutzes. So anfaellig, wie seine V2A-Ruestung ist, vermute ich stark, dass er sie zu gelegentlichen Badeausfluegen gar nicht erst ablegt.

Verstaendlich, denn nur so kann man jungfraeuliche Maiden, die halb entbloesst am Seeufer des White Lake ruhen, durch Sonnenreflektionen zum Blinzeln bringen. Was dann die Knappschaft des Ritters als untruegliches Zeichen der subtilen Kontaktaufnahme wertet. Und dann die Herrschaft zur zwanglosen Gespraechsaufnahme ueberredet. Meist gehen aber solch zarte Bandenknuepfversuche unter wie meist auch der Ritter, wenn er sich mal wieder zu weit vorgewagt hat. Im See. Dort, wo man nicht mehr stehen kann.

Und widerstehen wieder stehen, das ist es, was der Ritter meist bevorzugt.

Nun zu seinen Domestiken.

Da haetten wir einmal den Herrn Moerlin, seines Zeichens Aushilfsmagier auf Minijobbasis, der sein kaergliches Auskommen beim Ritter gefunden hat. Seine Tricks sind noch sehr unausgereift, meist handelt er sich bei der Weiblichkeit Ohrfeigen ein. Und durch diese FeigenObstdiaet hat er doch schon sehr abgenommen.

Mr. Heid indes ist ein Mitesser beim Ritter, er laesst in den selben Sitzungen seine Ketten oelen, mit denen er meist gefesselt ist. Denn seine Psyche ist doch sehr gespalten. Vordergruendig subtil laechelnd freut es ihn doch immer diebisch, wenn der Ritter bei seinen geruesteten Seeausfluegen mal wieder den Boden unter den Fuessen verliert und in einem wahren Wortschwall untergeht. Dann rasselt er vergnueglich vor sich hin und versucht derweil, umbemerkt den Pflock in der Liegewiese zu lockern. Herr Moerlin muss dann immer alle Kraft aufbringen, um den Pflock mittels Schlaegen durch den Zauberstab, einem handelsueblichen 600g-Hammer, wieder anstaendig zu befestigen. Zur Strafe gibt es danach kein Brombaereis fuer Mr. Heid.

Alle drei sind aber gern gesehene Gaeste in meiner Praxis, denn die Sprechstundenhilfen quietschen immer so suess, wenn ihnen Mr. Heid im Vorbeigehen in den Hintern zwackt. Die Herren Ritter und Moerlin tun dann immer, als haetten sie nichts bemerkt.

Noblesse oblige.

Dienstag, 24. Juni 2008

Nachtschicht

Die Praxis laeuft ja fast schon gut, koennte man meinen. Alleine die Besuche hier, um kostenlose Traubenzucker abzuholen oder mal die Haute Volé zu betrachten.

Seit Monaten schon, bereits lange vor Praxiseroeffnung, liegt mir nun der Herr Twoblog in den Ohren, ich moege mich doch bitte um die, wie er es nennt, Wiener Ganngsterbande kuemmern. Herolds, die ihn immer wieder beschaeftigen, von denen er aber auch nicht loskommt.

Eine Hassliebe besteht dort zwischen dem Schweizer Alpenrandbewohner und den Herolds, die ihr kuemmerliches Einkommen vom Verkauf der Brotkrumen finanzieren muessen, die von den ueberladenen Tischen der LuxFond-Empfaenge fallen. Kein Wunder, dass dort Neid aufflammt. Unterstellungen sind an der Tagesordnung, Uebergriffe hielten sich allerdings, aufgrund der raeumlichen Trennung und der doch zu unterschiedlichen Muttersprachen, gluecklicherweise noch im Rahmen. Obwohl die Schweizer immer wieder provokativ vor den Toren Wiens lagern in Wien einfallen und auch vor Geiselnahme nicht zurueckschrecken.

Mangels eigenen Koenigshauses haben sie bereits einem Baron die Zwangseremitage in den Schweizer Bergen abgepresst.

Und so sitzen sie nun hier, im Schatten der Dunkelheuit. Die Herolds. Angst zeichnet ihre Gesichter, jeder noch so kleine Anflug eines schweizer Dialekts laesst Schauer durch ihre Koerper fahren und sich ihnen die Haare aufstellen. Selbstbewusstseinstraining ist hier angesagt. Ich begann mit der Empfehlung, doch das Heroldblog mit der Grundfarbe der schweizer Flagge zu hinterlegen, einem kraeftigen Rot. Auch gelegentliche Segelausfluege in kroatische Gewaesser sollen helfen, den Gedanken an die neutrale Bedrohung abklingen zu lassen.

Doch immer wieder drohen Rueckfaelle, schwaechen gegenseitige Blogbesuche die Erfolge, die ich muehsam und teuer errungen habe. Teuer nicht fuer mich, sondern fuer die Herolds, die dadurch weiterhin gezwungen sind, sich ihren kaerglichen Lohn durch Robin Hood-haftes Verhalten von den Schweizern abzuzwacken.

Felix Austria?

Des Wahnsinns fette Beute

koennte man manchmal meinen.

Bei meinen Streifzuegen durchs Netz fallen mir von Zeit zu Zeit Blogs auf, deren einziger Inhalt das Herumhacken auf anderen Bloggern zu sein scheint. Ich mache da selbst natuerlich keine Ausnahme, aber bei mir duerfen die Opfer sich wehren. An anderen Orten werden Kommentatoren einfach gesperrt, wenn es dem Blogbesitzer gefaellt. (Betrifft uebrigens manchmal auch Mitlesende, hah!)

Ich finde, wer einsteckt muss auch austeilen koennen, und daher habe ich mich dafuer entschieden, hier jeglichen Schwachsinnskommentar gelten und stehen zu lassen, neben den intelligenten Kommentaren natuerlich. Denn als selbsternannter Blognervenheilanstaltsarzt muss ich meinen Patienten ja die Moeglichkeit der Selbstdarstellung und -blamage ermoeglichen. Um dann noch einmal nachzutreten. Wie es sich eben so gehoert. Danach wird dann die Rechnung mit einem anstaendigen Aufschlag versehen und abgeschickt.

Ich dachte hier erst mal im Speziellen an ein Blog, in welchem besonders Pudel, Ponys und Murmeltiere misshandelt werden, Moepse sich allerdings frei bewegen duerfen.

Samstag, 21. Juni 2008

Auf dem Golfplatz

Es ist Samstag und ich befinde mich auf dem Golfplatz. Bis dato hat sich noch kein Privatpatient blicken lassen fuer eine Behandlung. Typisch. Sitzen lieber zu Hause und lassen sich die alkoholischen Getraenke der vergangenen Fussballnaechte durch den Kopf gehen.

So gerne haette ich mich heute ein wenig mit den Adelshaeusern Oesterreichs und der Schweiz beschaeftigt, Laendern, die schon immer ein Faible fuer die durchreisenden Deutschen hatten. Ob es in der Schweiz um die Schokikaeufer ging, oder in Oesterreich um die willfaehrigen Geschwindigkeitsschaetzungsopfer - gerne waren die Deutschen schon immer gesehen. Speziell am Grenzuebergang, wenn man das hintere Nummernschild entschwinden sah.

Und die Koenigshaeuser? Die schweizerischen liegen ja sehr versteckt, am Osthang der Alpen, ausgegliedert aus den Kantonen. Derer von Vaduz, die dort in Liechtensteiin hausen, gehoeren inzwischen schon viele Millionen Euronen, jungfraeulich eingesackt und eingepackt schlummern sie dort vor der Steuerfahndung beschuetzt vor sich hin. Nur nicht wecken, die Steuerfahndung, sonst koennte das ein wirtschaftliches Desaster bedeuten. Fuer die Anleger.

Und die oesterreichischen Adelshaeuser? Lange schon unbewohnt und dem Poebel als bezahlte Attraktion ueberlassen. Derer von Habsburg, die Auslandsreisen immer ein wenig kritisch gegenueber stehen, besonders auf den Balkan, sind schon lange untergegangen, Plagiate geistern allerdings immer noch hie und da durch die glitzernden Scheinwelten elektronischer Kanaele.

Egal, zurueck zu den Patienten. Eigentlich hatte sich ja Herr Baron angesagt, sich persoenlich auf dem Golfplatz behandeln zu lassen. Lange, tiefenpsychologische Gespraeche sollten ergruenden, ob gewisse haartechnische Aenderungen psychologisch oder doch eher genetisch begruendet sind. Sein Kuraufenthalt auf Schweizer Almen scheint nicht den gewuenschten Erfolg zu bringen, allerdings, und das haette ich gerne ergruendet, koennte es auch sein, dass ihm die horrenden Lebenshaltungskosten die ersten, spaerlich flaumenden Haare vom Kopf fressen. Denn schauen wir mal, wieviel es kostet, auf glatten Oberschenkeln salzburger Jungfrauen handgerollte Mozartkugeln ins schweizer Ausland, hoch auf die Eremitenalmen zu transportieren.

Leider hatte sich der Herr Baron aber erlaubt, mir eine Absage zu schicken. 11 Uhr 45 am gestrigen Freitag war sie datiert. Er sprach von irgendwelchen grossen, koerperlichen Schwierigkeiten. Mein Angebot, diese gleich in einem Aufwasch zum Paketpreis zu behandeln, nahm er leider nicht an.

Und so kann ich nun mein Handicap verbessern und mich auf die kommende Woche vorbereiten. Wenn der Ansturm kommt, nach der fussballtechnischen Niederlage.

Freitag, 20. Juni 2008

Freitags

bleibt die Praxis zu. Allerdings duerfen Sie gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir rufen Sie auch gerne zurueck. Samstags dann. Oder So0nntags, so ab 7 in der Frueh.

Und jetzt aber nichts wie ab nach Hause!

Donnerstag, 19. Juni 2008

Aerztliche Schweigepflicht

gibt es hier nicht.

Das wird den Herrn Doktor S. freuen. Der will ja sowieso online alles mitbetrachten. Kollegiale Neugier, denke ich mal. Ich hoffe ja nicht, dass er das Wissen ausnutzt, um dann damit in die Pole Position zu rollen.

Der erste Patient hat schon angefragt. Herz, Lunge, Leber, alles ein Matsch. Und nun moechte er herausarbeiten lassen, was noch so funktioniert. Hat auch schon Bestellungen abgegeben.

Eine neue Leber haette er gerne. Die Letzte ist wohl irgendwie verwurstet worden. So ein Leberkaese. Da koennte ja jeder ehemalige Wirtschaftsminister kommen. Wo sind wir denn hier?

Dann noch einen Lungenfluegel. Nachdem mir neulich, jemand hatte die Kaefigtuer offen gelassen, alle entflogen sind, haette ich noch einen Steinway im Angebot, etwas schwer zwar und bereits schwarz, dafuer aber Klavierlack und mit beeindruckendem Anschlag. Vielleicht moechte der Patient ja Operntenor werden und laesst sich deshalb aufwerten?

Ganz zum Schluss fragte er noch nach der Lieferzeit fuer einen Dreizehnfingerdarm. Als Spender hierfuer kaemen ein Dreizehnfaultier in Frage, welches aber gerade am Amazonas weilt und sich nicht die Muehe des Anreisens machen will, oder ein frueher, nachbetriebsfeierlicher Arbeitsbeginn in einer Schreinerei.

Beises ist in den Sommermonaten, mit der aktuellen Ballhysterie, kaum zu erwarten, so muss der arem Patient eben ein wenig laenger mit seinem Sch**ss alleine bleiben.

Apropos Ballhysterie, gibt es dagegen schon ein probates Mittel? Wie ich hoerte, wuerden dafuer Quarantaenegebiete eingerichtet worden sein, sogenannte Fanzonen. Wird man da als Normalsterblicher vorher abgeduscht und muss durch eine Wasserwanne laufen, wie dereinst bei der Vogelgrippe?

Mittwoch, 18. Juni 2008

Praxiseroeffnung

Wie soeben gemeldet wurde, hat sich Doktor P. dazu herabgelassen, sich niederzulassen. Zwar sieht es hier noch recht griechisch aus vom Layout, aber mit etwas frischer Farbe und ein wenig finanzieller Unterstuetzung aus der Schweiz sollte auch dieses Problem bald behoben sein.

Wie gesagt, puenktlich an einem Mittwoch, kurz vor der Mittagspause ("Mahlzeit!"), oeffnet hier die neue Praxis fuer Blog-Irre und solche, die es werden wollen.

Alle Kassen, alle Patienten, auch die haarbefreiten Adelsgeschlechtlichen.

Und nach und nach wird die Patientenliste aufgefrischt werden. (Wenn ich sie in den Layouts finde)
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

Die Praxis für Blog-Irrungen und Blog-Irre

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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