Montag, 21. Juli 2008

Aus wegen Durch

Das Leben ist hart. In jedem Fall. Anders mein Stuhlgang. Da komme ich von meinem 5-Tage-Trip zurueck und was passiert? Ich habe chronisches Darmsausen mit anschliessender Komplettreinigung. Und das, obwohl ich innert der letzten 24 Stunden auf Fliegerdiaet gesetzt war. Nicht die mit den kleinen, sechsbeinigen Insekten, sondern die in engen Sitzen ohne Ellbogenfreiheit eingenommene Plastikschaelchennahrung. Da ist man um jedes zusaetzliche Protein froh, auch, wenn es als Virus daherkommt.

Und so muss ich meine Patienten derweil vertroesten, wenn ich wieder im Spurt, schneller als Jesse Owens, dem inzwischen nicht mehr so stillen Oertchen zueile, um der inneren die allfaellig aeussere Reinigung folgen zu lassen. Gluecklicherweise ist die Praxis in einem orientalischen Land angesiedelt, in dem als Standard eine kleine Handbrause nahe der Toilette angebracht ist. So kann man zweimal in den Genuss der Wasserspuelung kommen und reisst sich nicht den Hintern ob der uebermaessigen Papiernutzung auf.

Derweil beschraenkte sich ergo mein Essen inzwischen auf stopfende Produkte, Bananen, Antibiotika und Sektkorken, letztere jedoch in Anwendungs- und Wirkungsrichtung eher kontraer eingesetzt. Und schon ist dieser kurze Zwischenbericht beendet, denn ich bin mal wieder auf dem Sprung, wie man so schoen sagt...

Nachtrag: Waehrend ich unter einem Breitbandantibiotikum leide, leidet Herr Herold unter einer Breitbandaufnahme.

Dienstag, 15. Juli 2008

Wegen Familienangelegenheit

kurzfristig geschlossen.

Wenn diese Zeilen erscheinen, dann sitze ich seit 30 Minuten in einem Flughafen und warte auf den Anschlussflug. Denke ich mal so.

Die Praxis ruht erst einmal, denn ich bin unterwegs in der Weltgeschichte und hoffe, am 20. im Laufe des Nachmittages wieder hier in der Praxis zu sein. Wer mich im realen Leben kennt, wird das verstehen, denn ich bereite einen Patiententransport vor. Von A nach D.

Drei sehr wichtige Patienten.

[edit 20.07.08: bin wieder da und entpacke Koffer. Vorablieferungen der Patienten.]

Montag, 14. Juli 2008

Bachblütentherapie

Wie ja der geneigte Praxisbesucher bereits feststellen konnte, befindey sich unter den illustren und illustrierten Gästen dieser Praxis auch ein Herr, dessen Stärken in Gebetswünschen für Mitpatienten liegen. Obwohl ich Wunderheilungen nicht abgeneigt bin, halte ich jedoch Herrn Twoblogs Bemühungen für vergebene Liebesmüh, sind doch die Rezipienten dieser Ansätze meist dem Irdischen mehr zugetan als dem Geistigen.

Und so entschied ich mich, heute, aber nur für diesen einen, denkwürdigen Tag, den Herrn Twoblog einer Bachblütentherapie zu unterziehen. Einen wohligen Sud zur geistlichen Genesung soll er sich zubereiten, die notwendigen Zutaten überreichte ich ihm darob in Straußform, damit er auch visuellen Gefallen daran fände.

So besteht der Strauß guter Wünsche aus Dotterblumen fürs Frühstücksei, Butterblümchen für den Toast, Löwenzahn, damit auch noch im Alter ein fester Biss möglich sei, Blasenteeblättern und Vergissmeinnicht gegen die Demenz.

Herzlichen Glückwunsch, der Herr!

Samstag, 12. Juli 2008

Homöopathie

Nur allzu gerne erinnere ich mich an meine Jugend. Damals, in der gefährlichen Zeit, als man noch ohne Helm Fahrrad fahren durfte und die Gummibärchen dank Chemie noch schmeckten, damals gab es noch Bücher. Bücher, werden sich jetzt einige Leser fragen, was ist denn das?

Bücher, meine lieben Leser der letzten Jahrgänge, sind so etwas wie Hardware-Blogs. Ohne Kommentar- und Löschfunktion. Ohne Update und ohne Links. Aber zum Teil auch mit Bildern. Allerdings nur in einer Größe und nicht downloadbar.

Ja, damals, da musste man sich noch richtig bilden, sein Hirn trainieren und mit Lego die wildesten Sachen entwerfen, denn Duplo, Playmobil und Playstation gab es noch nicht. Man war gefordert, seine neuronalen Netzknoten selbständig in der Anzahl zu erhöhen. Man konnte sich nicht einfach so mit Zeichentrickserien oder Dokusoaps aus dem Fernsehen betäuben. Auch Gerichts- oder Talksendungen gab es nicht. Falsch, gab es doch, auf einem recht hohen Niveau. Sonntags, Presseschau, beispielsweise.

Wir lernten, noch ohne Taschenrechner zu rechnen, ohne Laptop mit dem Füller Aufsätze zu schreiben, und es gab auch keine Autokorrekturfunktion. Ein hartes Los, nicht wahr? Aber es lehrte uns, mit Intelligenz das Leben zu bestreiten, uns selbst zu beschäftigen und als Kinder und Jugendliche, statt vor dem Fernseher zu sitzen oder zu bloggen, draußen in der Natur uns unsere ersten Narben des Lebens abzuholen.

Heutzutage habe ich allerdings den Eindruck, und dieser wird durch gelegentliches Unfallzappen in anspruchsarme Unterhaltungssendungen bestärkt, dass gerade in Sachen Intelligenzbeschaffung teilweise diese in homöopathischen Dosen erfolgt. Familienweise.

Nicht nur, dass die Sprache und Ausdrucksweise leidet, auch Redegeschwindigkeit und das Verstehen einfachster Zusammenhänge scheinen manche Personen vor eklatante Schwierigkeiten zu stellen. Einfacher Satzbau und keine Fremdworte sind da Grundzüge der Unterhaltung. Jedwede intellektuelle Anforderung führt zu aggresiven Reaktionen.

Schade eigentlich, dass das Experiment Mensch so enden muss.

Montag, 7. Juli 2008

Tierpraxis eröffnet!

Lange sträubte ich mich dagegen, neben meinen menschlich hilflosen Fällen auch noch tierisch hilflose Felle zu übernehmen. Aber langer Rede kurzer Sinn: es hilft nichts. Ich muss.

Wat mutt, datt mutt heißt es ja. Und so habe ich mich entschieden, auch eine Praxis für kleine und große Rindviecher aufzuziehen, für blöde Säue und dumme Suppenhühner. Aber auch felltragende Langrüssler, wie beispielsweise Murmeltiere, oder andere, seltsame Lichtgestalten des Erdenkreises werden hier behandelt. Lachse werden allerdings vor der Lachstherapie ausgenommen, da nicht alle Innereien mögen.

So fand denn neulich ein Vielfraß, lateinisch auch Gulo gulo genannt, in meiner Praxis ein Korn, wie das blinde Huhn ebenfalls. Typischerweise mit Gewichtsproblemen. Aus den ersten Gesprächen konnte ich erfahren, dass sich der kleine Nager hauptsächlich in österreichischen Randbergdörfern herumtreibt, die sich ihren Reichtum dereinst durch Salzabbau ergaunert hatten. Ernährungstechnisch hat sich dieses Tier dabei auf kalorienreiche Mozartkugeln spezialisiert, die von Tierfängern in dieser Region hauptsächlich hergestellt werden und Verwendung finden.

Nun sind aber die natürlichen Feinde des voralpinen Vielfraßes aufgrund der Landflucht ausgestorben, so dass sich übermäßige Bewegung für das arme Tierchen kaum noch lohnt. Auch wenn es auf seinem Blog von fahrradtechnischen Abenteuern schreibt, so ist doch die angeborene Trägheit ein Hauptgrund für die Adipositas.

Nach meiner Diagnose empfahl ich Herrn Gulo natürliche Ernährung mit viel Gemüse, eine Mozartkugelabstinenz und als Einstieg die Veröffentlichung weiterer Beiträge auf seinem Blog, bevor der Baron mittels seines im Geheimen operierenden Mittelsmannes Herrn Twoblog das Internet abschaltet.

Was im Übrigen auch so eine Manie ist.

Donnerstag, 3. Juli 2008

Brustimplantate

setze ich noch nicht in meiner Praxis ein. Das dient ja nur der äußeren Verschönerung. Optik ohne sichtlichen Mehrwert.

Nein, ich habe mir überlegt, ob ich nicht vielleicht Hirnimplantate einsetzen werde. Dafür besteht doch ein Riesenmarkt, ein Bedarf alleine bei Politikern und Managern, der kaum zu decken ist. Natürlich müssten es funktionierende Implantate sein, denn das gäbe ein gutes Renommé. Ansonsten würde es bestimmt auch ein Schwamm tun. Wobei ich mir sicher bin, dass gerade Politiker mit beidem keine besonders intelligenten Sachen sagen würden. Politiker sind sowieso diejenigen, die aus der Bundesligafußballmannschaft wegen Unsportlichkeit herausgeworfen wurden.

Am Besten, ich übe schon einmal. Wer würde denn sich gerne als Beta-Patient für eine Hirnimplantation zur Verfügung stellen? Niemand? Wirklich? Ach, ihr Hirn funktioniert immer noch für ihre Ansprüche zufriedenstellend? Solch geringe Ansprüche würde ich auch gerne einmal haben.

Na ja, dann implantiere ich eben erst einmal ein Adelsprädikat in meinen Namen. Medizinalrat Prof. Dr. von Pé.

Dienstag, 1. Juli 2008

Hoher Besuch in der Praxis

Ich habe ja eine Türklingel in der Praxis. Für Notfälle. Und solche, die es werden wollen. Diese ist mit einer kleinen Lichtschranke gekoppelt, so dass meine Sprechstundenhilfe immer hören kann, wenn sich ein neuer Patient in das Wartezimmer begibt. Optisch ist dieses Wunderwerk der Technik am unteren Ende dieses Blogs zu bewundern, dort, im postgelben Feld, kann man die Anzahl der Praxisbesucher ablesen.

Nun ist dieses kleine Spielzeug allerdings noch nicht terroristengeprüft. Denn es zählt nur die Besucher, egal, ob sie das erste oder letzte Mal vorbeischauen. Nicht jedoch registriert werden Name, Adresse, Blutgruppe, Krankenkassenzugehörigkeit, Schuhgröße, Gewicht oder Kontostand. Da hat das Bundesdatenschutzgesetz noch den Finger drauf. Und nimmt ihn auch nicht runter.

Einen kleinen Trick hat aber diese Lichtschranke. Sie kann mir anzeigen, woher der Patient kommt. Bei manchen Patienten ist das zwar auch olfaktorisch nachvollziehbar, aber der kleine Zähler hilft mir auch bei den geruchsneutralen weiter. Und so kommt es, dass ich seit ein paar Tagen immer wieder Besuch eines einzelnen Patienten aus Gengenbach bekomme. Gengenbach, so werden Sie sich fragen, was ist das denn? Nun, das ist eine kleine Ortschaft im Schwarzwald, wie mir Wikipedia verrät, in der auch Folgen der Schwarzwaldklinik gedreht wurden. Einem meiner Vorbilder für die Praxis hier.

Aber, und das ist interessanter, Gengenbach ist auch Wohnort eines Doktors, der momentan für eine gewisse Aufmerksamkeit sorgt. Nicht, weil er auf Rollen unterwegs ist, sondern weil er so kleinen Zählern, wie ich sie nutze, gerne mehr Geheimnisse entlocken würde. Für sich und seine Mannen. Um böse Terroristen, die ihre Anschläge in MS Project planen und die Sprengstoffberechnungen in Excel ausführen, besser aufspüren zu können. Und insgeheim hofft er wahrscheinlich auch, dass sie sich online in meiner Praxis wegen ihrer Gewaltphantasien behandeln lassen.

Lieber Doktor S., diese Praxis hier ist virtuell. Für virtuelle Wirrköpfe und virtuelle Behandlungsmethoden. Virtuell bedeutet dabei natürlich nicht natürlich. Also widernatürlich, natürlich. Aber das haben Sie ja natürlich längst verstanden, oder?

Sie dürfen aber gerne selbst hereinkommen, die Praxis ist barrierefrei aufgebaut! Privatpatient, wie ich annehme?

Samstag, 28. Juni 2008

Hofschranzen und andere Probleme

Neulich war ich auf Hausbesuch eingeladen. Bei Kaiserin Sisi und ihrem Franz. Der war allerdings nicht zu Hause, sondern abwegig mit Jungfernjagen beschäftigt. An der neune Donau, dort, wo er das Wild ganz natürlich in Augenschein nehmen konnte.

Frau Kaiser, ganz Dame, bot mir naturellemente erst einmal einen kleinen Sherry an, den ich dankend annahm. Dann fläzte sie sich auf dem Diwan und begann mir ihre Leidensgeschichte zu erzählen.

Nicht nur, dass der Franz sie in der letzten Zeit immer öfter hätte alleine gelassen, nein, jetzt würde auch noch die neutrale Schweiz ihr den Zutritt verwehren. Und ihren Handlangern ebenfalls. Gut, sie sagte nicht Handlanger sondern Servietten, aber das machte dann auch keinen Unterschied mehr. Während wir also Konversation betrieben, lüpfte sie immer wieder mal neckisch den langen Rock und zwinkerte mir zu.

Aha, so sollte also der Hase laufen. Eine heimliche Liebschaft mit einem Medizinalrat, damit man im Notfall auch mit einem Ersatzgalan den Opernball besuchen konnte und nicht auf den Herrn Luger zurückgreifen musste. Allerdings bin ich ja ganz Ehrenmann und ließ mich auf eine Beziehung mit der Patientin erst gar nicht ein. Herr Herold hatte ja bereits davor gewarnt und einen Approbationsentzug in Aussicht gestellt.

Als die Kaiserin merkte, dass sie meiner nicht habhaft werden konnte, veränderte sich ihre Laune schlagartig und mit einem heimlichen Wink veranlasste sie ihre Domestiken, mir die weitere Konsultation durch Störungen und Unterbrechungen schwer zu machen.

Ich verließ alsbald die kaiserlichen Gemächer, nicht ohne auf dem Weg nach draußen noch einige versteckte Schmähungen über mich ergehen lassen zu müssen. Jetzt werde ich mich erst einmal meinem Diagnosebericht widmen.

Denn die Kaiserin hatte ihre Rechnung ohne meine Rechnung gemacht!
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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