Donnerstag, 28. November 2013

Wirres (1)

Der eigentliche Vorteil von Twitter liegt darin, dass man sich darin üben kann, seine Aussagen auf 140 zu begrenzen, ohne dabei den Sinn zu verlieren. Eigentlich sollte somit Twitter eine Grundvoraussetzung für Politiker werden, deren Geschwurbel meist ein Vielfaches der 140 Zeichen enthält, ohne allerdings jemals einen Sinn zu ergeben. Nun denn. Daher hier einige Ideen, die es nciht mehr in Twitter schafften:

Wie lautet die Nachfrage des pakistanischen Restaurantbesitzers, weshalb das kredenzte Stück südamerikanischen Kamelbratens dem Gast nicht mundete?
"Islamabad?"

Ich kann Kosten für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Arbeitsweg von der Steuer absetzen. Fallen darunter auch Ausgaben, die beim Besuch einer Prostituierten auf dem Weg ins Büro anfallen?

Siegmar Gabriel sprach davon, dass der Koalitionsvertrag auch für die kleinen Leute sei. Bedeutet dies nun, dass Großgewachsene keinen Nutzen daraus ziehen? Oder bedeutet es, dass die kleinen Leute die Zeche zahlen werden?

Mittwoch, 27. November 2013

Kopulationsvertrag

Nun ist es wohl soweit, nach wochenlangem Gequakel und Debakel werden sich jetzt wohl die nicht ganz so Linken mit den nicht ganz so Rechten in der vorsorglich entsorgten liberalen Mitte treffen, um sich dort frivolen Kopulationsriten hinzugeben. Allein der Gedanke daran schreckt mich schon. Was hatte man sich nicht noch alles im Wahlkampf gegenseitig vorgelogen -- oh, versprochen heißt das wohl, Ziele gesteckt, um Wähler zu gewinnen. Und nun? Wahlversprecher sind vergessen, gesteckte Ziele von der Wand gefallen und hinterm eilig davorgeschobenen kalten Buffet verschwunden.

"Mit mir wird es keine Maut in Deutschland geben", so Angela vollmundig im Wahlkampftaumel, höchstwahrscheinlich benebelt von ein paar Kohlewasserstoffen, die sich in ihren Champagner gemischt haben müssen. Apropos Alkohol: in Abwandlung eines Werbespruches für einen Whisky: Die Maut kommt - Angela geht?

Nun bekommen wir wohl eine Maut, die nur Ausländer bezahlen müssen. Möglicherweise zieht man diese den Inländern gleich mittels einer Kfz-Steuererhöhung ("Wir haben ja sonst nichts!") ebenso aus der Tasche. Und diese zusätzlichen Einnahmen werden dann verwendet, um die Mütterrente zu bezahlen. Und den Mindestlohn. Gut, letzterer wird nicht direkt an die Bedürftigen gezahlt, diese Zuschüsse kommen wohl erst den Arbeitgebern als Vorfinanzierung zugute, die dann - wen wundert's? - "versehentlich" die Beträge erst einmal zwischenparken, um sie dann, abzüglich eines kleinen Verwaltungsobulus, an die Mindestlöhner auszuzahlen. 2017 oder 2018, also nach der nächsten Wahl.

Was blüht uns noch? Nun, während die Vorstände sämtlicher Großkonzerne angesichts einer so eingeknickten SPD wild masturbierend und "Ich ficke euch alle!"-skandierend durch die Chefetagen springen, wird das allgemeine Fußvolk wohl wieder eingelullt die Zeche zahlen. Wie sagte das Merkel so schön im Wahlkampf? "Deutschland ist stark und muss es bleiben!" Nur wenig nach der Wahl kann aber Deutschland laut Merkel schon wieder den Anschluss verlieren. Das halbvolle Glas nun urplötzlich halbleer. Wer genauer hinsieht, findet die offensichtlichen Ziele der Parteien und ihrer Führungsriegen schnell heraus: Machterhalt, Buckeln vor der Wirtschaftsfinanz und ein schönes Leben auf Kosten der tumben Allgemeinheit.

Kein Wort übrigens mehr von der Energiewende, und wenn, dann nur Ausgebremstes. Die Lobbyisten der Energiekonzerne sind halt stark in ihrer Meinung. Und die sichert das eigene Wohlergehen. So lange, bis die Energiekonzerne sich die kleinen Ökostromanbieter einverleibt haben. Und dann darf die Energiewende, in abgewandelter Form, kommen. Bis dahin aber wird weiter an strahlendem Lächeln gearbeitet. Die einen strahlen halt durch Boni, die anderen nur durch Cäsium.

Eigentlich wollte ich noch was zum Dauerthema "Wachstum" schreiben, aber das wird mal ein längeres Pamphlet in der Zukunft.

Montag, 25. November 2013

Twitter

ist dicht. Aus Gründen.

Vielleicht geht es hier weiter, wenn wieder Hirnmüll entsorgt werden muss.

Freitag, 25. Oktober 2013

Sie

ist in meiner Blogroll, aber seit gestern nicht mehr unter uns Bloggern. Trotzdem wird sie in meiner Blogroll und Erinnerung bleiben.

Gute Reise, Frau Faust.

Montag, 9. September 2013

...da sich alles aufmache...

Nun ja, Volkszählung war es diesmal auch wieder nicht, obgleich ich mich zum Volke zähle, aber es ergab sich eben so. Was? Ein Kurzurlaub! 10 Tage nur, zwei davon für An- und Abfahrt.

Korsika.

Kennen Sie? Sollten Sie mal kennenlernen.

Eigentlich hatte sich ja Herr Neon bereit erklärt, den Part des Sekundanten zu übernehmen. Allerdings musste er kurzfristig seine Teilnahme absagen. Bis dato ungeklärt blieb die Ursache, man munkelt, er habe bereits bei Frau Araxe probegelegen, da ja, im Zuge der steigenden Immobilienpreise, auch Tiefkühltruhenplätze zwar nicht in der Temperatur, jedoch an Liegeplatzgebühren anstiegen.

Und so machte ich mich alleine auf, den weiten Weg auf die Mittelmeerinsel zu bezwingen. Mittels zwei Rädern, Pausen inbegriffen.

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Die Anfahrt per se ist recht eintönig, erst auf deutschen, adnn auf schweizer Autobahnen. Kleines Highlight auf der Strecke ist dann lediglich die Querung des Alpenkammes, auf der Hinfahrt über den recht verhangenen Großen Sankt Bernhard.

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Von dort, übrigens richtig kalt in den aufziehenden Wolken, ging es dann über Arosa wieder in wärmere Gefilde, hinunter nach Savona und dort an den Hafen. Von Ferne sah man bereits Wetterleuchten, während es im Hafen noch schön war. Doch pünktlich mit dem Eintreffen der Fähre ging auch das Gewitter mit Starkregen los.

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Was dazu führte, dass sich die Angekommenen erst einmal in ihre Regenklamotten zwängen mussten. Die Überfahrt selbst gestaltete sich dannn bewegt bis eine Stunde vor Ankunft, aber aufgrund von altersbedingter Müdigkeit, über 800 Kilometer auf dem Motorrad an einem Tag reißt man auch nicht mehr so leicht runter, verschlief der Medizinalrat das Geschaukel und erwachte rechtzeitig in ruhigen Gewässern vor der Ankunft auf Korsika.

Dort angekommen ging es bei herrlichstem Wetter erst einmal Richtung Cap Corse, der Nordspitze.

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Nichts wies mehr auf das schlechte Wetter, den Sturm, den Regen hin. Als ob es niemals stattgefunden hätte.
Am Cap Corse wurde dann auch der erste Zeltplatz belegt, um von dort die ersten Erkundungsfahrten zu starten. Das Navigationsgerät erwies sich dann als hilfreich, bei der Suche nach einer Einkaufsmöglichkeit, die sich per Luftlinie in etwas über 8km Entfernung befand, eine Strecke (kürzeste!) vorzuschlagen, deren Länge sich auf 28km belief. Jene Strecke war dann nicht ganz so befahren, bot allerdings andere Arten der Stauerzeugung.

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Aber wenigstens erreichte der Doktor den ersehnten Laden, um sich mit einer überlebenstechnischen Grundausstattung versorgen zu können.

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Zwei Tage später ging es dann weiter, in südwestlicher Richtung, um die kurze Zeit auf der Insel optimal zu nutzen.
Nach einer kurzen Rast mit "Cat Content"

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und der Durchquerung der Calanche erreichte ich den zweiten Zeltplatz im Westen der Insel. Dort dann mit Strand, Wellen und Quallen.

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Auf einem Zeltplatz mit betonhartem Boden. Was einerseits Schwierigkeiten bereitete, die Heringe tief genug einzuschlagen, sich aber auch andererseits auf mein Kreuz auswirkte, da die selbstaufblasende Isomatte eines großen, deutschen Discounters entschieden hatte, ebenso selbstablassend zu werden. Und das über Nacht.
Auch hier blieb ich nur zwei Nächte, hatte aber die Gelegenheit, an atemberaubenden Aussichten vorbeizufahren,

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wie hier die Bucht von Porto etwa.

Weiter ging es, quer durch die Insel zurück auf die Ostseite. Über mehrere Pässe, deren Straßen halsbrecherisch ins Gebirge gefräst wurden.

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Vorbei an allerlei Getier, welches sich dort auf den Straßen tummelt, darunter Schweine, Kühe und Ziegen.

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Zur Ostseite, die mich exakt nach Aufbau des Zeltes mit einer Stunde leichten Regens begrüßte. Zur Entschädigung indes gab es abends dann allerdings ein 3-Gänge-Menü, wobei ich lernte,

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dass man eine Lasagne, die nur oben und unten jeweils eine Lage Pasta besitzt, dazwischen aber gut 6cm dick mit einer Kräuter-Käsemischung gefüllt ist, alternativ auch "Cannelloni" nennen darf. Zwei Nächte reichten aber auch hier vollkommen aus, dann ging es auf zum letzten Zeltplatz, wieder im Norden, aber an der Ostküste.

Luxus pur dort, ein eigener Swimmingpool wurde ausgiebig von den Anwesenden genutzt, ihre Kinder austoben zu lassen, so dass es in den Abendstunden dann erstaunlich ruhig auf dem Platz wurde. Die letzten beiden Tage wurden noch mal zur ausgiebigen Nutzung der vorhandenen Straßen verplant, ich fand einige sehr schöne, sehr verkehrsarme Strecken, bis es dann hieß Abschied zu nehmen.

Auf italienischer Seite ging es dann flott zurück, hoch zum Gotthard, allerdings

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über die Tremola, die alte kopfsteingepflasterte Route auf den Pass. Bei herrlichstem Sommerwetter, blauer Himmel, trockener Straße und angenehmen Temperaturen. Und danach dann das unvermeidbare Autobahnfahren zur Abnutzung der Reifenmitte, die in Korsika seltener benutzt wurde, da dort die Straßen nur aus Kurven bestehen zu scheinen.

Das nächste Mal werde ich rechtzeitig Frau Araxe informieren, dass sie ihre Kühltruhen abschließt, so dass Herr Neon keinerlei Ausrede mehr besitzt!

Mittwoch, 17. Juli 2013

Was ist schon Zeit?

Immer noch Deutschland. Das angekündigte Projekt schlummert so vor sich hin, der Auftraggeber rührt sich nicht. Vielleicht ist er auch bereits verstorben, so genau weiß das niemand.
Im Büro indes auch keine Arbeit, zu speziell ist mein Aufgabenbereich, zu wenig Nachfrage herrscht. Daher sitze ich herum und helfe zeitweise den Kollegen bei kleinen Anfragen aus. Nichts, das eine befriedigende Lösung darstellt.

In der heimatlichen Praxis derweil eine virale Infektion des Mundes beim Praxisnachfolger, ständig Gejammere und Geschrei, speziell, wenn man die Tinktur auftupfen muss. Urlaubspläne? Liegen brach, mit einem kranken Kind kann man nicht unbedingt in Urlaub gehen.

Außerdem hat sich die Schwägerin nebst Gatten und Kind für Anfang August angekündigt. In dieser Zeit ist dann auch kein Urlaub möglich, danach fängt dannn auch die Schule wieder an. Ergo täglich ins Büro, abends nach Hause, keine Erholung.

Und dann, irgendwann in der Zukunft, kommt alles wieder zusammen auf einen Tag, dass man sich die erholsame Zeit von jetzt zurückwünscht.

Dienstag, 21. Mai 2013

Ping...ping...ping...ping...ping...piiiiiiiiiiiiiiiieep

Es scheint, als passiere nichts mehr in diesem Blog. Der letzte Beitrag im April, fast ist es schon Juni. Ja. Und nein.

Fakt ist, dass ich im realen Leben quasi auf halbgepackten Koffern sitze. Ein weiteres Projekt wartet, aber der Auftraggeber hat bis dato nicht auf das Angebot reagiert. Warum? Nun, wie ich aus diversen Quellen erfuhr (natürlich baut man Netzwerke auf, wenn man längerfristig sich in einem fremden Land aufhält), ist der Auftraggeber brennend an meiner Anwesenheit interessiert, selbst jedoch ebenfalls von Geldern abhängig, über deren Freigabe ein kleiner Pipifax namens Vizepräsident entscheidet. Vizepräsident jetzt nicht von irgendeiner Firma, sondern Vizepräsident eines Staates mit gut 150 Millionen Einwohnern.
Nun ist es aber meist so in diesem Land, dass die Freigabe von staatlichen Geldern an ungeschriebene Gesetze geknüpft ist, die darin bestehen, dass der Geldgeber einen gewissen Obulus des Budgets als Rückfluss erhält. Erfolgsprämie kann man das nennen, Anstoßfinanzierung ebenfalls. Oder ganz einfach Bestechung. Sie wissen ja, was besser ist als viel Geld: mehr Geld. Und so hängt jetzt der Prozess an der Freigabe der Gelder, in denen nun auch die Summe enthalten ist, die dem Auftraggeber angeboten wurde. Und so lange eben das Geld nicht auf des Auftraggebers Konto einging, kann jener nicht das Angebot akzeptieren und kann ich nicht ausreisen.

Somit sitze ich wartend da und habe nichts zu bloggen. In der pathologischen Familie läuft Tagesprogramm, aufstehen, essen, arbeiten/Schule/Kindergarten, essen, baden, schlafen. So ziemlich jeden Tag. Natürlich gibt es zwischendurch immer mal wieder kleine Ausreßer, aber die füllen leider keinen Blogbeitrag, sondern reichen mit Mühe und Not zu einem Eintrag bei Twitter.

Apropos Twitter. Immer wieder fallen mir da kleine Gemmen ein, meist, wenn ich mein Telefon zum Twittern nicht dabei habe. (Sehr oft unter der Dusche, suche daher ein wasserdichtes Mobiltelefon mit Schnur zum um-den-Hals-hängen). Meist habe ich sie aber wieder vergessen, wenn ich dann im Bereich eines twitterfähigen Telefons bin. Daher ist dort auch nicht soviel los.

Was mich aber wieder auf die Politik zurückkommen lässt. 2013, ist das jetzt ein Wahljahr? Ach ja, Bundestags- und drei Landtagswahlen. Da müsste doch eigentlich eine Menge Blogbares auf uns zukommen, oder? Ich denke nur daran, dass man das Ganze wie Stanley Kubrick betiteln könnte: "2013 - Das Jahr, in dem wir unsere Lobbyvertreter wählen!" Denn Volksvertreter wird man da nicht einen finden, im Bundestag. Merkel, Rösler und Konsorten treten wieder an, um uns zu erklären, dass gespart werden müsse. Bei Exportüberschüssen und Börsenwerten, die auf der nach oben offenen Zockerskala bereits fünfstellige Werte haben und alt eingestellte Rekorde brechen.
Brechen, auch so ein Stichwort. Brechen könnte ich beim neuen McDonalds Werbespot.. Ein Snack und ein Getränk für 2 Euro. Lass das mal nicht den Schäuble hören. Der wird dann nämlich den Prekariern des Hartz IV-Empfanges vorrechnen, dass "ein Snack und ein Getränk" am Tag vollkommen zur Erhaltung des Lebens ausreichen und aufgrund dessen das Hartz-IV-Geld auf 62 Euro in Monaten mit 31 Tagen zusammengestrichen werden kann. Die Ersparnis wird dann genutzt, um mit jenem Geld Griechenland zu unterstützen. Oder Italien oder Spanien. Jedenfalls Urlaubsländer, in denen Deutsche, die noch kein Hartz-IV bekommen, Urlaub machen. Und somit schließt sich der Kreis wieder, denn die Urlauber müssen ja irgendwo schlafen, meist in Hotels, und bei den Hotels, da war doch was mit der FDP und Lobbyismus, oder?

Nun gut, ich werde versuchen, wieder öfter zu bloggen. Mal schauen.

Donnerstag, 11. April 2013

Wenn einer nochmal reysen thut

Ostern. Das Fest der Haseneier und buntbemalter Gonaden. Schokolade im Überfluss, normalerweise gepaart mit angenehmen Temperaturen. Nur eben nicht dieses Jahr. Und vor allem nicht in Europa.

Nichtsdestotrotz machte sich die pathologische Familie auf, die Hauptstadt der Linksfahrer zu besuchen, diesmal in voller Mannschaftsstärke.
Entgegen der Vermutung, man reise in einer dauerregengebeuteltes Land, ließ diesmal Petrus Gnade walten und schickte fast täglich Sonnenschein. Allerdings in der kalorienarmen Variante, ergo ohne Wärme. Trotzdem wurde die pathologische Familie ausdauernd gelüftet, sei es

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am Tower Hill oder auch

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am London Oster-Eye, welches aber an jenem Tage nicht benutzt wurde. Denn es war geplant (und wurde auch durchgeführt), eine Besichtigung der Aquariumsattraktion vorzunehmen. Trotz interessanter Inhalte beschloss der Praxisnachfolger, nach ungefähr der Hälfte der Besichtigung ein schnelles Tempo Richtung Ausgang einzuschlagen und die Tour solcherarts zu verkürzen. Draußen angekommen lag das Interesse dann mehr in der Benutzung eines Karrussells aus Autos, was zu einer spontanen Verwachsung des Hosenbodens mit der Sitzfläche führte. Lediglich unter größtem Geschrei des Praxisnachfolgers (und entsprechender Blicke anderer Erwachsener) konnte die medizinische Trennung durchgeführt werden. Opfer waren danach jedoch nicht zu beklagen.

Unglücklicherweise konnte eine Fachausstellung für den Medizinalrat

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leider nicht besucht werden, jedoch lockte die Auslage und brachte Erinnerungen an die Arbeit zurück.

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Ein kurzes Erholungseis später konnte noch ein Blick auf das

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Parlamentsgebäude geworfen werden, bevor es dann leicht unterkühlt wieder zurück ins Hotel ging.

So verliefen auch die Folgetage. Ein, zwei kurze Besichtigungen, dann zwecks Temperatur oder Praxisnachfolgersquengelei wieder zurück. In diese Zeit fiel dann auch der Besuch

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des Riesenrades sowie einiger Konsumtempel (es war Weibsvolk anwesend!) und, sehr interessant, vieler U-Bahnhöfe und deren

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Verbindungsgänge. In den Bahnhöfen dann das Denglische "Guck mal, train!" und einige herzzereißende Abschiede von U-Bahnen, die dann doch noch einige Stationen weiterfuhren als man selbst.

So viel Bewegung und Frischluft fordern natürlich ihren Tribut. Allerdings dauerte es ein paar Tage, bis die Wirkung wie gewünscht eintrat. Und daher mussten die Eltern des Praxisnachfolgers auch geduldig sein.

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Bis sie dann endlich die Möglichkeit fanden, abends kurz aus dem Hotelzimmer zu verschwinden und sich den Annehmlichkeiten eines nahegelegenen Pubs zu widmen.

(Memo an mich selbst: nächster Städtetrip dann erst, wenn der Praxisnachfolger ein adäquates Alter erreicht hat.)

P.S.: Obgleich ich es nicht erwartete, scheint es doch Usus für manche Blogger zu sein, mir hinterherzureisen. Und mir heimlich nachzuspionieren. Nicht wahr, Herr

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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