Samstag, 27. Januar 2018

Treffer! (Continued 4)

Gestern war nun der besagte Termin mit der Mittleren Heeresleitung. Aufgrund besonderer Umstände im außengeschäftlichen Bereich hatte sich meine Verhandlungsposition um Einiges verbessert. So konnte ich denn wohlgemut die Pokerrunde betreten.

Ausgehend von der letzten Forderung meinerseits, die auf dem Worst-Case-Szenario aufgebaut war (Kompensation der Restlaufzeit bis zur Rente in Echtgehalt), bot man mir als Verhandlungsgrundlage 50% Aufschlag auf das Ursprungsangebot (rund ein Jahresgehalt). Mein Gegenangebot lag allerdings bei 3,5 mal Jahresgehalt. Nun galt es, die Kluft zu überbrücken. Es wurde das Angebot seitens der MHL auf 75% Aufschlag angehoben. Meine Gegenoffensive war die Reduktion auf 2,5 mal Jahresgehalt, ein nicht gerade geringer Abschlag meiner Ursprungsforderung.

Dies triggerte, ob meiner Signale, einer gütlichen Einigung näherzukommen, den Geschäftsbereichsleiter zu einem Anruf bei seinem Vorgesetzten, um zu sehen, was noch verhandelbar sei. Schließlich kehrte er nach etwa 10 Minuten zurück und erhöhte sein Angebot um 10.000 €. Mein ausdrucksloses Gesicht und die Anmerkung, dass die Mitte unserer Vorstellungen davon noch entfernt sei, ließen ihn nach etwas Überlegungszeit noch einmal 5.000 € drauflegen, mit der Bemerkung, dass er damit wirklich die Grenze erreicht habe und, falls das nicht zu einer Einigung führe, ein weiterer Anruf notwendig wäre.
Nun schaltete sich (wir waren an einem Zielpreisunterschied von 10.000 € angekommen) die Dame von HR ein und schlug vor, das Austrittsdatum um einen weiteren Monat nach hinten zu verschieben, das würde mir ja dann, die bezahlte Freistellung im Blick, auch wieder eine Teilkompensation des ausstehenden Betrages bringen. Nach etwas Überlegungszeit stimmte ich dem zu. Denn der Vertrag sieht vor, jeden Monat des früheren Austritts vor dem Enddatum mit einem halben Monatsgehalt zu vergüten. So scheide ich nun offiziell aus dem Unternehmen zum 31.8. aus. Wenn ich nicht früher gehe.

Ab 1.4. habe ich übrigens einen neuen Arbeitgeber.

Dienstag, 16. Januar 2018

Treffer! (Continued 3)

So. Nachdem sich der Chinabesuch verzögerte, da das Testinstitut wetterbedingt einen Ausweichtermin vorgeschlagen hatte (der Test fand im Freien statt), hatte ich Zeit, den Termin mit der Geschäftsbereichsleitung vorzuverlegen. Einen Tag vor der Betriebsweihnachtsfeier fand das Treffen am 20.12. statt. Der teilnehmende Geschäftsbereichsleiter war immer noch der Meinung, man könne auf meine Arbeitskraft verzichten. Er wollte nun meinen Preis wissen, den ich verlangte, um die Firma zu verlassen.

Nun, bis zur Rente sind es bei mir noch gut 14 Jahre, das heißt, diese Zeit muss ich im "Worst-Case-Szenario" überbrücken. Ihm war gleich klar, dass das bedeutete, das Jahresgehalt mit 14 zu multiplizieren. Das könne er nicht, meinte er, er müsse sowieso erst die Genehmigung des Mutterkonzerns einholen. Meine frage, über welches Budget er denn verfüge, blieb derweil unbeantwortet. Gleichzeitig wolle man mir aber auch kein Angebot machen, da ich dann ja den Preis hochtreiben könne. Nun denn.

Man trennte sich unter der Prämisse, ich solle mir doch Gedanken machen, mit welcher Abfindung ich zufrieden sei. Ein erneutes Meeting wurde für den 3.1. angesetzt, einen tag, an dem ich Urlaub hatte. Am 5.1. begab ich mich dann direkt aus dem Urlaub heraus auf eine weitere Reise, den Test und ein erneutes Klärungsmeeting in China, um das laufende Projekt weiter voranzutreiben. Planmäßig müsste ich am 19.1. zurückkommen, indes es entwickelt sich gerade eine kleine Verlängerung.

Mal sehen, ob ich den neuesten Termin am 26.1. wahrnehmen kann.

Freitag, 1. Dezember 2017

Treffer! (Continued 2,5)

Die Einladung zum weiteren Gesprächstermin am 6.12. konnte erfolgreich abgeschmettert werden, bin ich doch definitiv zu diesem Zeitpunkt nahe des Äquators, dem Kunden frohe Botschaft bringen. Daher eruierte man einen Ersatztermin am 18.12.

Nur, der 18.12. ist der Tag, an dem ich mich via AMS erneut auf die Wanderschaft Richtung PEK begebe, zusammen mit einem Kollegen zuzuschauen, wie Hochspannungsmasten einem physikalischen Belastungstest unterzogen werden. Und zwar so lange, bis was kaputtgeht. Also wie bei Kinderspielzeug auch. Daher habe ich auch den alternativen Termin abgelehnt.

Das kann die Geschäftsbereichsleitung nicht so auf sich sitzen lassen. So einen Eindruck bekommt man nämlich, sieht man, mit welch Einsatz nach einem neuen Termin gesucht wird. Der Ausweichausweichtermin wurde daher für den 3.1.18 avisiert. Ein Datum, an dem ich mich im Erholungsurlaub befinde, da ich ja noch 26 Tage Urlaub aus dem Jahr 2017 abbauen muss. Langsam manifestiert sich bei mir die WBSIE*-Frage. Jedenfalls habe ich auch diesen Termin abgelehnt.

Ergo schickte man mir gerade einen nagelneuen Ausweichausweichausweichtermin, der nun auf Freitag, dem 19.1.18 liegt. 7 Wochen von heute aus gerechnet.

Ich muss zugeben, ich fühle mich schon so ein bisschen wie ein halber Augenarzt.

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*Wie blöd seid Ihr eigentlich?

Montag, 27. November 2017

Treffer! (Continued 2)

Ich erlaubte mir, folgende Mail an die Geschäftsleitung/Personalstelle zu senden:
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Sehr geehrte Frau XXX, sehr geehrter Herr YYY,

wie schon bei unserem ersten gemeinsamen Gespräch Ihnen gegenüber zum Ausdruck gebracht liegt es nicht in meinem Interesse, das Unternehmen zu verlassen. Von daher möchte ich ein Gespräch bezüglich Outplacement/Karriereberatung derzeit nicht wahrnehmen.
Im Gegenteil, ich bin davon überzeugt, dass das Unternehmen ZZZ im Hinblick auf die strategischen Unternehmensziele Ingenieure mit meiner Qualifikation dringend benötigt. Ich möchte verweisen auf die Themen Digital Plant, Smart Grids und Hybridization, aber auch mögliche Aufgabenfelder bei unseren Kunden im Rahmen von ENTSO-E-Beitritten, bei welchen vertiefte Kenntnisse in der Telekommunikation sowie der Netzführung unabdingbar sind, welche ich besitze.
Weiterhin sehe ich mich auch voll ausgelastet mit meinen derzeitigen Projekten UUU und VVV , auch möchte ich erneut auf meine Bereitschaft hinweisen, mich selbst fortzubilden auf den Gebieten der Hochspannungstechnik, der Prozessautomation sowie der Schutztechnik, um die mir bisher übertragenen Aufgaben noch besser und umfänglicher umsetzen zu können.
Gerne würde ich auch nächste Woche ersatzweise für Herrn LLL auch den Kurs CHS060 "Smart Grid and the power system of the future - fundamentals & applications" wahrnehmen, auch um für (Abteilung) notwendiges vertieftes Wissen zu erwerben.

Von daher möchte ich Sie bitten, von weiteren Bemühungen bezüglich einer Aufhebung meines Arbeitsverhältnisses mit ZZZ Abstand zu nehmen. Ich bin weiterhin gerne bereit, meine volle Arbeitskraft, mein Wissen und meine langjährige Erfahrung dem Unternehmen zur Verfügung zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

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Um dann heute eine erneute Einladung zu einem Personalgespräch am 6.12. zu bekommen. Nun frage ich mich: was wird wohl der Inhalt sein?
A) "Tut uns leid, wir ziehen den Aufhebungsvertrag zurück."
B) "WAS FÄLLT IHNEN EIGENTLICH EIN, SICH SO UNS GEGENÜBER ZU VERHALTEN? SIND SIE NOCH GANZ KLAR IM KOPP?"
C) "Wir haben da bei der Abfindungssumme noch was draufgelegt."

Ich werde Euch weiter auf dem Laufenden halten.

Dienstag, 14. November 2017

Treffer! (Continued 1)

Heute nun das Zweitgespräch mit Vorlage eines Auflösungsvertragsentwurfs. Da ich schneller lesen kann als die Personalerin die Punkte vorliest, bin ich nach der Hälfte der Zeit fertig und klappe den Verrtagsentwurf zu. Was die Personalerin echauffiert. Ob ich denn kein Interesse an ihren Ausführungen hätte? Oder kein Interesse am Vertrag? Ich sage "am Vertrag" und erläutere, dass zwar sie/die Firma sich von mir trennen wolle, ich jedoch nicht mich von der Firma.
Auf ihre Frage "Was nun?" sage ich lediglich "Sie haben diese Sache angefangen, Sie bringen sie auch zu Ende." Man wollte mir dann den Entwurf nicht überlassen, ich insistierte jedoch und bekam eine Kopie, die nun meinem Anwalt vorliegt. E-Mail sei Dank.

Das Angebot war übrigens weder attraktiv, noch überzeugend oder umstimmend.

Wir berichten weiter.

Mittwoch, 1. November 2017

Treffer!

Da ging das Jahr 2017 eigentlich fast problemlos an mir vorbei. Und ich dachte noch: na ja, nachdem es 2016 so viele Prominente gebeutelt hat, haben wir ja 2017 mal Glück!

Was aber wäre das Schicksal, würde es nicht auf die leisesten Erleichterungsseufzer hören und dann, mit geballter Kraft, nochmal kurz vor Schluss darauf eindreschen? So geschehen hier.
Gut, man muss dem Schicksal zugute halten, dass es noch knapp zwei Monate Zeit hat. Aber trotzdem.

Ein Personalgespräch mit der Empfehlung eines Aufhebungsvertrages hat nicht jeder, der nach einer Woche Uganda wieder ins Haupthaus zurückkommt. Schon gar nicht mit der Begründung "fehlende Auslastung". Kann man annehmen, muss (und macht) man aber nicht.

Mittwoch, 29. März 2017

Freitagstextergewinnervorläufigeswahlendergebnis (14)

Drei. DREI! ICH FASS' ES NICHT!

Drei Blogger haben ladungsfähige Adressen hinterlassen, nebst Kommentaren, für den
Freitagstexter

Gut, es waren acht Kommentare. ACHT! Ich kann mich an Zeiten erinnern... [Opa schwelgt in Kriegserinnerungen] Zeiten, da waren 150 Kommentare gutes Mittelmaß. Und heute? Heutzutage? Da ist das Interesse geschwunden. Wie an so einem iPhone 4. Gibt ja andere Ecken im Internet, die schöner sind. Oder die Zeit, sich um sein Blog zu kümmern, ist nicht mehr vorhanden. Aus welchen Gründen auch immer.

Also. Genug gegrantelt.

Hubbie erkennt in der präsentierenden Dame die ehemalige Prinzessin des Vereinigten Brexitreiches wieder, die wohl Camilla eine kleine Überraschung präsentiert.

Der Herr Wortmischer möchte die nächsten Wochen, Monate, Jahre am Ballermann verbringen und kann daher den Pokal "aus Gründen" nicht annehmen. Kann ich mir gut vorstellen, wenn Internetverfügbarkeit und Blasendrang nicht korrelieren. Schade, denn der Darmsprenger-Döner hatte es mir angetan.

Frau iGing machte sich vegetarische Gedanken über virtuelle Wildsäue, auch nicht schlecht.

Publikumsapplaus gab es für die slutty waitress, die Herr Neon aus anrüchigen Kaschemmen hervorzauberte.

Wobei sich mir noch nicht richtig erschließt, was Höschen mit stinkendem Tofu zu tun haben. Aber das Bee ist ja auch vielleicht im Höschenwindelgeschäft tätig und kann da aus Erfahrung bloggen.

La Mamma hat offensichtlich gerade viel mit Unterricht an freidenkerischen Schulen zu tun. Ihr Beitrag erinnert mich an Abiturprüfungsfragebogen. (Abitur = Matura, eine Übersetzung unseres freundlichen Nachbarlandsunterstützungsdienstes).

So, damit ist aber die Preisverleihung immer noch nicht gemacht.

Also, mal schauen.
(Schließt die Augen und spuckt ungezielt auf den Bildschirm)

GEWINNER!

Herr Hubbie, können Sie bitte ein Blog finden und den nächsten Freitagstexter ausrichten? Kommentiert haben Sie schon oft, nie hat es zum Gewinn gereicht. Aber heute schon. Daher:



Hoffentlich wird es noch was.

[Update: der Freitagsnexter ist jetzt richtig verlinkt]

Freitag, 24. März 2017

Freitagstexter (Auslaufmodell)

Da ist er wieder!
Freitagstexter

Da hat mir der Herr Neon doch tatsächlich wieder den Pott vor die Füße gestellt. Einfach so. Ohne erklärende Powerpointpräsentation. Aber mit dem Vorwurf, ich solle nicht so oft bei den Chinesen rumhängen.

Klar, da spricht auch der Neid aus ihm, der Neid auf frittierte Hühnerkrallen, Insekten und sonstigem, was sich nicht gegen das Gegessenwerden artikulieren kann. Nebst Bieren, die der Definition nicht gerecht werden und allenfalls als Biermischgetränk (Mischung mit 50% Leitungswasser) durchgehen können.

Nun denn, die Regeln sollten den wenigen Übriggebliebenen bekannt sein. Es folgt ein Bild, das kommentiert, betextet oder abgeleckt gehört. Die besten Ergebnisse (ja, auch die Speichelproben zählen!) werden prämiert und mittels Phyrrussieg geahndet. Wer gewinnt, darf den nächsten Freitagstexter ausrichten. Wie immer ist der Einsendeschluss am kommenden Dienstag um 23:59 Uhr.

Abgeleckt darf aber weiterhin werden.

Und hier nun das Bild:

Freitagstexter5

Viel Glück!
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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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