Tödlicher Männerschnupfen
streckt derzeit den Herrn Doktor nieder. In einem Land, dessen Außentemperaturen selbst hartnäckigsten Sockenträgerinnen ein gewisses Feuchtegefühl um die Zehen entlocken. Jetzt fragen Sie sich sicher: Wie kömmt's?
Nun, die neue Bleibe des Praxisinhabers besitzt mehrere Klimageräte, in den jeweiligen Räumen fest installiert. Nur gerade jenes Zimmer, in das sich der Professor gerne zur Ruhe zurückzieht, besitzt solch ein Teil, welches bereits mehrfach den Geist aufgab. Diverse Reparaturversuche endeten in einer Luftumwälzung, nicht jedoch in deren Abkühlung. Insofern zog es der Herr Doktor nun vor, bei geöffnetem Fenster zu nächtigen, von der gar zu garstigen Tierwelt nur getrennt durch ein Moskitonetz im Fenster. Der Vorteil ist: man schläft bei frischer, nun ja, was man hier so darunter versteht, Luft. Der Nachteil: jene frische Luft kühlt auch des Nächtens kaum unter 30 Grad ab. Und so kann man sich das Baden auch sparen. In Wasser. Denn morgens wacht man bereits komplett nass auf.
Nun schafften es die Klimaschergen überraschenderweise jedoch, jenes Gerät wiederzubeleben, so dass es sogar funktional war. Was macht der Herr Doktor? Er testet es über Nacht aus. Konditioniert auf die "normalen" Klimabedingungen jedoch nur leicht bekleidet und ohne Decke. Schwerer Ausnahmefehler.
Und somit hat der Herr Medizinalrat dieses Wochenende mal wieder arbeitgeberfreundlich verbracht: Schnupfen und Husten von Freitag Abend an bis Sonntag. Morgen früh werde ich dann wohl wieder kerngesund die Praxis öffnen.
Und mein Assistent wird Audienzen und Heizungen halten.
Nun, die neue Bleibe des Praxisinhabers besitzt mehrere Klimageräte, in den jeweiligen Räumen fest installiert. Nur gerade jenes Zimmer, in das sich der Professor gerne zur Ruhe zurückzieht, besitzt solch ein Teil, welches bereits mehrfach den Geist aufgab. Diverse Reparaturversuche endeten in einer Luftumwälzung, nicht jedoch in deren Abkühlung. Insofern zog es der Herr Doktor nun vor, bei geöffnetem Fenster zu nächtigen, von der gar zu garstigen Tierwelt nur getrennt durch ein Moskitonetz im Fenster. Der Vorteil ist: man schläft bei frischer, nun ja, was man hier so darunter versteht, Luft. Der Nachteil: jene frische Luft kühlt auch des Nächtens kaum unter 30 Grad ab. Und so kann man sich das Baden auch sparen. In Wasser. Denn morgens wacht man bereits komplett nass auf.
Nun schafften es die Klimaschergen überraschenderweise jedoch, jenes Gerät wiederzubeleben, so dass es sogar funktional war. Was macht der Herr Doktor? Er testet es über Nacht aus. Konditioniert auf die "normalen" Klimabedingungen jedoch nur leicht bekleidet und ohne Decke. Schwerer Ausnahmefehler.
Und somit hat der Herr Medizinalrat dieses Wochenende mal wieder arbeitgeberfreundlich verbracht: Schnupfen und Husten von Freitag Abend an bis Sonntag. Morgen früh werde ich dann wohl wieder kerngesund die Praxis öffnen.
Und mein Assistent wird Audienzen und Heizungen halten.
pathologe - 20. Feb, 19:02
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