Obsttherapie
Überall liest man in den gängigen Frauenzeitschriften immer wieder von allen möglichen Diäten, Methoden, um an Gewicht zu verlieren. Ob das des Betrachters Auge genehm sei, sei einmal dahingestellt. Und so möchte auch ich mich in die Reihe derer einstellen, die mittels einer ausgewogenen Obstdiät an der Gesundung des Volkskörpers teilnehmen.
In jenen Zeiten aber, in der die Kirsche über das Land regierte, wohnten dereinst ein Baron und seine Kaiserin fürwahr in einem kleinen, königlichen Chalet, einer sogenannten Schalotte, in der Schweiz. Ihnen ging es pfirsisch prächtig in ihren Gemächtern, jeden Tag Spaß, Internet und Entspannung. Auch, wenn sie sich manchmal anpflaumten, so waren sie sich jedoch nicht lange böse. Und spät zur Nacht, wenn sich Doktor Pé bereits aus Zitronen sie immer noch im großen Saal und überblicken die Schar ihrer Gäste. Melone und mal mit Musik wird da die Nacht durchgetanzt, während anderswo bereits Schä[r]fchen gezählt werden.
Neulich dann überlegte der Baron, ob er sein apfelgrünes Staatskarossengefährt nicht einmal umlackieren lassen solle. Zur Ehrung der Hollandtomaten vielleicht in einem schicken Orange? Doch die Kaiserin war dagegen. Sie haette ihre Orangenhaut lieber in ein auberginefarbenes Gefährt gezwängt. Um eine Ausfahrt zu machen und in einem kleinen Birnenwäldchen sich ganz dem körperlichen Genusse hinzugeben. Vielleicht würde dadurch ja ein kleiner René-Claude herausspringen? Jedenfalls wollte sie mit ihrerPflaume die Nüsse [hier wird das Manuskript irgendwie unleserlich, möglicherweise hat jemand Bananensaft darübergeschüttet] Weiter im Text.
Jedenfalls wollte sie ihrem Liebsten den Aufenthalt versüßen und zog daher das Korsett besonders stramm. Die Quitte kam nicht lange danach, fehlte ihr doch die Puste und der notwendige Blutdruck, um sich in des Barons Kalesche zu zwetschgen. Und so blieben sie eben zu Hause und man wartet immer noch erfolglos auf einen Thronfolger.
In jenen Zeiten aber, in der die Kirsche über das Land regierte, wohnten dereinst ein Baron und seine Kaiserin fürwahr in einem kleinen, königlichen Chalet, einer sogenannten Schalotte, in der Schweiz. Ihnen ging es pfirsisch prächtig in ihren Gemächtern, jeden Tag Spaß, Internet und Entspannung. Auch, wenn sie sich manchmal anpflaumten, so waren sie sich jedoch nicht lange böse. Und spät zur Nacht, wenn sich Doktor Pé bereits aus Zitronen sie immer noch im großen Saal und überblicken die Schar ihrer Gäste. Melone und mal mit Musik wird da die Nacht durchgetanzt, während anderswo bereits Schä[r]fchen gezählt werden.
Neulich dann überlegte der Baron, ob er sein apfelgrünes Staatskarossengefährt nicht einmal umlackieren lassen solle. Zur Ehrung der Hollandtomaten vielleicht in einem schicken Orange? Doch die Kaiserin war dagegen. Sie haette ihre Orangenhaut lieber in ein auberginefarbenes Gefährt gezwängt. Um eine Ausfahrt zu machen und in einem kleinen Birnenwäldchen sich ganz dem körperlichen Genusse hinzugeben. Vielleicht würde dadurch ja ein kleiner René-Claude herausspringen? Jedenfalls wollte sie mit ihrer
Jedenfalls wollte sie ihrem Liebsten den Aufenthalt versüßen und zog daher das Korsett besonders stramm. Die Quitte kam nicht lange danach, fehlte ihr doch die Puste und der notwendige Blutdruck, um sich in des Barons Kalesche zu zwetschgen. Und so blieben sie eben zu Hause und man wartet immer noch erfolglos auf einen Thronfolger.
pathologe - 4. Aug, 13:55
56 Kommentare - Kommentar verfassen2691 mal seziert
JÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ
beachten sie aber, beim twoblog ist hopfen und malz verloren. er kapierts einfach nicht, dieser almöhi.