Praxisleben

Sonntag, 10. Mai 2009

Neulich,

aufgrund einer Studienarbeit, im Sexshop für Frauen:

Photo-0083

Die Ausstellung libidosteigernder Mittel in geradezu obszöner Art dient einzig und allein dem Anlocken des Weibchens, welches sich mittels dieser kleinen Helferlein in eine Ekstase der Wertemittelvernichtung steigern kann, um dann, bepackt mit Beutestücken, ins heimische Reich zu flüchten. Dort angekommen entsteht dann der kalte Entzug, bei dem festgestellt wird, dass kein passendes Federkleid gefunden wurde. Oder auch, dass frau gar nicht alle Beutestücke gleichzeitig tragen kann.

Und schon beginnt das Dilemma von vorne.

Samstag, 9. Mai 2009

Medizinalratskongress

In geheimer Außenmission unterwegs begab sich der Medizinalrat in die östlichen Gefilde deutschsprachigen Auslands, um dort unter mehr oder minder bekannten Kollegen einem Kongress beizuwohnen und sich in Fachgesprächen zu ergötzen. Bereits während der Anfahrt wurde unschweinisch grippigen Viren die nackte Stirn im Fahrtwind geboten, jedoch verhinderte die gefahrene Geschwindigkeit ein allzu haftendes Miteinander. Ebenso ging es diversen Gerüchen, die zwar frei strömen konnten, jedoch ihr Ausbreitungsareal stark begrenzten.

Eisenbahn
In Gedenken an Stockerau wurde eine Gedenkminute eingelegt, der Schienenverkehr bemühte sich um eine schwach frequentierte Umfahrung des Fotografen.

Ente
Genau dort, auf dem Kongress, saß der Medizinalrat folgenlos einer Ente auf, die sich unmariniert, aber mandarinisiert im Grünen sonnte. Nebst Begleitung wartete sie allerdings vergebens auf gummibandbestrumpfte Flieger in nächster Nähe, die sich aufgrund wetterlicher Unpässlichkeiten dem Absprung entzogen. Nichtsdestotrotz wurde die Tagung in rechtsdrehende Etagen verlegt, um dort in kleiner, dafür allerdings fünffacher Gesprächsrunde Kreise zu ziehen und übersichtliche Entscheidungen zu treffen. Eine dieser Entscheidungen, die man traf, gehörte dabei locker verbunden zur besseren Hälfte des Anwesenden.

Lampe
Gemeinsam wurde Geschichtliches beleuchtet und in auch noch so dunkle Ecken ein Scheinen gebracht. Speziell in den Abendstunden, als diverse Schnitzel, Palatschinken und arme Ritter die Seiten wechselten, kam auch der Schein wieder zum Einsatz. Vereiste Abschlüsse ebenso inbegriffen wie sprachliche Verwirrungen und Erklärungsnöte. Speziell Altersangaben als Namensfrageantworten fallen hierzu ins Gewicht.

Untergebracht war der Medizinalrat ja schon fast auf einer Galeere, viel Künstliches umgab ihn dort. Der morgendliche Kleiderwechsel geriet zu einer Art Schaulaufen, eine Auslagenerstattung fand jedoch nicht statt. Die Verköstigung fand in höheren Gefilden statt, gar kaiserlich muteten die Wecken an, die gereicht wurden, die Auflagen, die dem Medizinalrat gemacht wurden, fanden stets unter Beobachtung statt.

Leider war die Zeitplanung für den Kongress sehr eng, so dass ein Anschlusskongress ins Auge gefasst werden muss, bei dem dann speziell auf elektrisch Verstorbene, Naschmärkte und Katakomben eingegangen werden muss. Auch das Studium von bekleidungsarmen, aber dafür paarungswilligen Aufrechtgängern auf Flussinseln sollte dabei ins Auge gefasst werden. Obgleich eine Terminplanung noch nicht machbar ist, wird an den Vorbereitungen bereits gearbeitet.

Mittwoch, 6. Mai 2009

Neulich am Hofe

Und es begab sich, dass der Pathologe nebst patientisch-komikatöser Begleitung höfisch empfangen wurde und sich gar galant bettete.

Lediglich ein kleines, feines Detail irritierte ihn. Denn genau dort, in höfischer Atmosphäre wurde antizyklisch Wasser gelassen. Es dauerte allerdings nur eine kurze Inkubationszeit, bis sich der Herr Medizinalrat akklimatisierte und sich rechtsdrehend äußerlich reinigte.

Dienstag, 28. April 2009

Verhaltenspsychologie

Am Anfang stand Doktor Pé unter Zugzwang. Und dies lediglich online.

Der Medizinalrat hatte seine erste wirtschaftliche Defloration mit einem Patienten, der bis dato lediglich der Ferndiagnose und Fernheilung unterstand. Aufgrund der Praxisferne und da ich einen Hausbesuch nicht abrechnen konnte, wurde die Wirtschaftskrise ausgenutzt, um genau diese zu unterstützen.

Nebst diagnostischen Unterhaltungen und vom Personal unverstandenen Pointen (Flammkuchen aus Frankreich. Ist der dann noch warm überhaupt?) wurde die Wirtschaft angekurbelt. Erstaunen weckte dabei ein Teller Pasta, der vom Kellner, quasi Modo per se, an einem leeren Platz abgestellt wurde. Der Verdacht auf geistige Nahrung zerschlug sich allerdings, da eine vorurteilsbehaftet haarfarbige Dame mit Dutt auftauchte, deren Dutt sich allerdings schon jeglicher Farbe entledigt hatte. Möglicherweise ist aber auch Zweifarblackierung jetzt Mode, ich war ja lange absent. Jedenfalls setzte sich das Blondchen hin und begann dann, in Harry-und-Sally-Manier, ihr Essen anzustöhnen.

Ich kann halbwegs nachvollziehen, wenn Frau eine einzige Nudel anstöhnt, sei es vor Entzücken, Erschrecken oder Spontanmigräne. Aber einen ganzen Teller davon? Zum Stöhnen gesellte sich noch eine Ansprache wie bei einem Baby im Kinderwagen. "Ei dutzidutzidu, was seht ihr aber lieb aus... Ich habe euch zum Fressen gern..."

Nicht nur des Medizinalrats Patienten und ihm selbst entglitten durch das Mithören die Konzentration, auch die Zierkirschtomate auf dem Nudelberg lief knallrot an.

Auf die Abholung der Patientin in schicker, weißer Langarmjacke warteten wir indes vergebens.

Dienstag, 3. März 2009

Praxisaufhübschung

Freunde

Frau Knoll ist die erste Patientin, der es im Wartezimmer einfach zu kahl war. Flugs fasste sie sich daraufhin zu Hause ein Herz und brachte es als allfalligen Wandschmuck mit. Wir danken schön und bieten es unseren Patienten als Kopie zum Mitnehmen an. Auf dass sie auch ihren Flur verschönern können damit.

Montag, 2. März 2009

Manchmal

fragt sich der Medizinalrat, ob er nicht zu tief schneidet bei einer Operation. Oder einfach die Betäubung zu schwach angesetzt hat. Manchmal sind seine Diagnosen zu genau, seine Worte zu glatt. Dann verliert er auch den einen oder anderen Patienten. Was er sehr bedauert.

Trotzdem hofft er bei denen, die nicht mit den Füßen voraus aus der Praxis getragen werden, dass sie eines Tages aus eigener Kraft wiederkommen. Und auch nur, um gesundet zu sein und sich noch einmal zu melden.

Montag, 23. Februar 2009

Urologie

Manchmal ist es, speziell für ältere Herren, wichtig, die Harnwege freizuhalten. Im Besonderen, wenn man unter altersbedingter Kurzsichtigkeit leidet, da der Kontrollblick zum Orte des Geschehens durch den doch schon gewaltigen Bierbauch versperrt wird. Eine Tastkontrolle mag zwar kurzzeitig frühlingshafte Gedanken an längst vergangene Zeiten auf blumigen Wiesen und in der Heide, gegebenenfalls, aufkommen lassen, aber das Aufkommen anderer Dinge ist doch dann nur sehr kurzfristig zu nennen.

Um nun dem Ansatz von Blasensteinen oder sonstigen, groben Verunreinigungen im externen Bereich entgegenzuwirken, aber auch, um die Beweglichkeit der Hüften für die Rallye auf die letzten Cailler-Packungen zu gewährleisten, haben nun anerkannte Urologen, unter denen auch der Medizinalrat darselbst wirkt, ein ausgefeiltes Trainingsprogramm zur täglichen Übung und Prophylaxe entwickelt. Wie sich herausgestellt hat, sollen besonders Höhenluft atmende Männer von gewissen Verunreinigungen bedroht sein, speziell, wenn sie zusätzlich noch von löchrigem Gesteinsstaub und Käseresten bedroht werden.

Hier nun die Übung, die bitte dreimal täglich für je 10 Minuten am Stück zu exerzieren ist:

smiley

Montag, 16. Februar 2009

Therapieerinnerung



Vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin. Rufnummer: +974......

Samstag, 31. Januar 2009

Meine erste Operation

Das war sie also. Der Patient, ein Herr in den besten Jahren, kam mit heftigen Kreuzschmerzen zu mir. Die hatte er sich wohl bei einem Urlaub in Golgatha zugezogen. „Jesus“, sagte ich, als ich ihn untersuchte, „sie haben da ja auch noch eine ziemliche Narbe. Welcher unfähige Kollege hat Ihnen denn da den Blinddarm entnommen?“ „Oh“, sagte der Herr, „das war so ein italienischer Austauscharzt von Ärzte ohne Grenzen, der sich da versuchte. Der arbeitete mit ziemlich seltsamen Methoden. Keine Anästhesie, sondern Akupunktur rund um den Kopf. Hatte extra so eine Apparatur mitgebracht, die er mir aufsetzte und die dann in die Kopfhaut stach.“ „Mein Gott“, erwiderte ich, „das sind ja Sachen, da fühlt man sich doch ziemlich von allen guten Geistern verlassen, oder?“ „Na ja“, meinte er, „halb so schlimm, war ja zum Glück gut, dass er mich noch vor Ostern behandelte.“

„Gut“, sagte ich, „dann nehmen Sie doch bitte schon mal hier auf dem Tisch Platz. Ich arbeite übrigens nach ganzheitlichen Methoden, werde Sie hypnotisieren und nicht, wie üblich, Mit Globuli betäuben. Nun lassen Sie mich aber erst mal schauen, wo der Schuh drückt.“ Der Herr zeigte mir die genauen Lokationen des Schmerzes, wobei mir die Löcher seiner Piercings, die er mal in Hand- und Fußrücken gehabt haben musste, auffielen. Meine Diagnose war so kurz wie auch schmerzlos: ich musste eine Vasektomie am offenen Herzen durchführen. Der Herr, im Übrigen privat versichert, willigte ein. Er hatte vollstes Vertrauen zu mir.

Ich erklärte ihm, dass ich minimalinvasiv vorgehen würde, um der Krankenkasse Kosten zu ersparen. Eine kleine Kanüle würde über vorhandene Wege in den Körper eingebracht, dazu ein Endoskop, um die Arbeit vor Ort kontrollieren zu können. Dazu noch drei, vier Klammern zum Vergessen, weil die die Krankenkasse en gros, also nach Kartons, bezahlt. Und nicht stückweise. Obwohl ich sie dann wiederum stückweise abrechne. Tupfer braucht man da fast nicht, aber wenn, dann nur die mit dem blauen Faden, damit die herrlichen Patienten auch einmal kräftig verwirrt schauen. Und dann machte ich mich auf den Weg.

Vorbei an Patella, Großhirnrinde und Steißbein kanülte ich mich bis in die Schmerzregion vor, darauf achtend, keine wichtigen Körperteile abzureißen. Ok, hier und da fehlt dann schon einmal die Gallenblase oder eine Niere, aber meist bekommt man an der Fleischtheke Ersatz. Dann schicke ich mal schnell die Schwester mit einer Bestellung raus und lade das Büro auf ein ausgedehntes Frühstück ein. Ich hege zwar die Vermutung, dass die Schwestern wissen, wie der falsche Hase läuft, aber aus Freude über ihren Arbeitsplatz sich nicht darüber äußern. So ein saures Lüngerl, wenn der nikotinbedingte Krebspatient ein Problem aufweist, eine Schweinsblase bei der Prostataoperation oder eben ein Kreuzworträtsel beim aktuellen Patienten – alles ist möglich und wird abgerechnet.

Ich erreichte den Schmerzherd und konnte ihn erfolgreich behandeln. Ein falsch angelötetes Gewinde für den Heiligenschein. Die Korrektur war ein Routineeingriff, denn schließlich bin ich ja als Engelmacher berühmt. Nur kurze Zeit später konnte der Herr seine Latschen wieder anziehen und aus eigener Kraft die Praxis verlassen. Ich riet ihm noch, sich einmal ordentlich zu waschen und zu rasieren, damit er auch wieder einen Job fände. Aber das hörte er schon nicht mehr, als er über die Pfütze des Wasserrohrbruchs im Hof von dannen schritt.

Sonntag, 11. Januar 2009

Aktendurchsicht (3)

Es ist mal wieder an der Zeit, die Krankenakten zu durchstöbern und nachzuschauen, welch arme, irregeleitete Kreaturen sich wieder hierher eingefunden haben. Um nach Rat und Trost zu suchen in diesen Zeiten, die selbst für geistig Gesunde schon genug Herausforderung bieten.

So finden wir nun die Anfrage wodka einlauf, die mir sofort die Gegenfrage auf meine haarzunge legt, ob es sich um einen Zieleinlauf (ergo Zielwasser) oder einen Waschvorgang mit einem Wollpulli handelt, der danach größenmäßig gewisse Unterdeckung aufweist.

Desweiteren suchen manche Zeitgenossen hier pathologie scheintote, aber ich kann Ihnen versichern, jeder Scheintote ist nach der Obduktion mit Sicherheit nicht mehr scheintot.

Auch suchte man, wenngleich nicht in diesem, so aber in einem ärztetechnisch ebenso betreuten Blog, nach gesäuge von geilen weibern, was mich insbesondere deswegen wundert, da das Blog in einer ganz anderen Richtung ausgerichtet ist. Also nicht jetzt als Eheanbahnungsblog gleichgeschlechtlich liebender Männer, obwohl es da auch Bezüge geben könnte, sondern ein rein auf einen literarischen Bestseller ausgerichtetes Blog. Gern sucht man da nämlich auch nach libido schwarze schokolade, die wahrscheinlich gereicht wurde zu eminem abendmahl, kurz bevor es dann hieß: jesus abendmahl time is over. Wundersam ist auch die Heilung der Lahmen dort, denn schon bevor sie eintritt, sucht jemand nach rollstuhlfahrer kleidung selbst nähen. Ich denke schon, dass Rollstuhlfahrer, bei entsprechend gestalteter Arbeitsumgebung, selbst nähen können. Und auch für Raucher ist was dabei: gras 10 gebote, wobei ich als Nichtraucher diese leider nicht kenne.

Ansonsten sind die Suchen doch eher unspektakulär, inzwischen hat es sich wohl herumgesprochen, dass man auch andere Quellen des Internets nutzen kann, die ergiebiger sind. Bis zur nächsten Revision!
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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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