Praxisleben

Samstag, 22. November 2008

Aktendurchsicht (2)

Die Praxis bietet, dann und wann,
ganz neue Suchanfragen an.
Die uns, wie soll es anders sein,
manchmal nur bringen laut zum Schrei’n
Da sucht irgend so ein Herr Stumpen
Bei mir doch wasser penispumpen.
Wozu, das bleibt dann insgeheim
sein secret, ja, so soll es sein.

Der harte Kern der Dauertrinker
schafft es hier her ganz ohne Blinker
und macht hier dann noch einen drauf
Mit einem Schuss wodka einlauf.
Sucht dann, es ist fast zum verrecken
Noch schnell a weng reime auf stecken,
um dann, es ist ja fast zu gut,
zu wissen, dass die praxis ruht.

wo gibt es überall gruppenzwang
Fragt sich ein Leser, ist ganz bang‘,
vielleicht will nur er unter schmerzen
sein intimspielzeug selber herzen?
ein kleiner italiener will
indes hier wissen, ob es still
wird, wenn er sucht die georgische
Essen mit dörrobst
Tische?

So haben wir an jedem Tag
Anfragen, die ein jeder mag
und die uns zeigen, wie der Mann
rennt gegen die Intellenz an.

Montag, 10. November 2008

Aktendurchsicht (1)

Ich habe, angeregt durch einen leuchtstoffröhrenerhellten Wildnispatienten, mal meine Akten durchgesehen, mit Welch seltsamen Symptomen die Damen und Herren Patienten hier in der Praxis in der letzten Zeit aufgeschlagen sind. Und siehe da, es finden sich wieder Perlen zwischen den Säulen des Praxishofes.

So sucht doch ein Patient hier nach Beton in der Homöopathie. Diesem Patienten kann ich nur sagen: homöopathisch bedeutet, dass Ihnen Medikamente in kleinen Dosierungen verabreicht werden. Also so kleinen Dosierungen, dass Sie quasi gar nichts Wirkungsvolles bekommen. Dafür zahlen Sie aber einen enormen Preis. Einen Finderlohn, im Prinzip. Nun ist es bei Beton so, dass das ja nun ein recht schwerer Werkstoff ist. Daher kann es für Sie nur von Vorteil sein, diesen Wirkstoff in homöopathischen Dosen zu sich zu nehmen. Außer, Sie sind anorexisch veranlagt. Aber die erzielte Gewichtszunahme ist in diesem Falle nicht von Dauer. Ausnahme: Sie haben noch einen Termin bei den Helfershelfern des netten, italienischen Pizzeriabesitzers, die sich mit Ihnen beim Hafenbecken treffen wollen. Dies ändert allerdings die Behandlung in Richtung Trinkkur.

Ein anderer Patient sucht dagegen schnell zu Tränen gerührt Homöopathie. Auch diesem kann ich helfen: sehen Sie sich einfach die Rechnung an, die ich stelle, und schon brechen Sie in lautes Wehklagen ob der homöopathischen Behandlungs- und Erfolgsweisen aus. Oder suchten Sie ein homöopathisches Mittel, mit dem sich schnell Tränen anrühren lassen? Da wäre es allerdings billiger, einfach nur Wasser und Salz zu nehmen.

Ein weiterer Patient suchte hier Prof. Immenhof. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich nach Durchsicht seiner Bewerbungsunterlagen zu dem Ergebnis kam, dass wir uns hier in der Praxis wohl weniger miteinander vergnügt hätten. Und somit musste ich eine abschlägige Bewertung erteilen.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Logopädie

, w., die ~,...

Ich sollte doch eine Sprachheilschule fuer Spammer aufmachen. Denn gerade heute flatterte mir wieder so eine schoene Mail ins Haus, die ich hier einfach mal so, wortlos und stumm, als Beispiel fuer die Gewaltanwendung an der deutschen Sprache beispielhaft veroeffentlichen moechte.

Betreff: DABbank AG - Sie geben uns die Informationen und wir speichern sie, ebenso wir leisten und bieten hoeher angegebene Dienstleistungen. Und wir glauben, dass wir unseren Kunden den Nutzen bringen koennen.


Sehr geehrte Kunde DAB Bank!
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Mit den herzlichen Gruessen,
Claudine Dahl.
2008 Mannschaft der Unterstutzung der DAB Bank.

Donnerstag, 11. September 2008

Aus den anderen Abteilungen

Der Herr Medizinalrat hat ja, wie so mancher Mediziner, neben den Freuden des Berufs auch noch andere Freizeitbeschäftigungen aufzuweisen. Andere Kollegen gehen Golf spielen, die jüngeren unter ihnen beglücken ihre Arzthelferinnen oder Krankenpfleger, und ich betreue noch das eine oder andere Blog, so als virtueller Allroundmediziner.

Und so durchstreifte ich die Suchbegriffe der anderen Blogs und traf auf folgende Fragen, deren teilweise Beantwortung ich mich demnächst einmal widmen werde.

Ein Leser wollte nämlich wisssen, in welchen testament steht die große sturmflut, ein anderer nach der geburt bei der frau wasser ablassen. Scheint ein Automechaniker zu sein, letzterer. Ein anderer ist wohl angehender Bauingenieur, der sehr auf Qualität setzt. Wie sonst wäre die Anfrage bauen 600.000vor christus zu erklären? Wiederum ein anderer Suchende beschäftigt sich wohl mit Kampfkunst, er suchte gott warf den engel zu boden.

Aber keiner suchte was zum heutigen Datum. Wie lange ist es her, dass zwei Gebäude in sich zusammenstürzten?

Sonntag, 7. September 2008

Krankenakten

Als Arzt legt man ja Krankenakten fuer jeden Patienten an. Um mal nachzuschauen, was er denn so fuer Wehwehchen hatte, frueher. Oder welche man erfolgreich hinzufuegen konnte.

Aber auch andere Menschen interessieren sich dafuer. Ich zaehle mal die Suchanfragen auf, Diagnosen dazu darf jeder selbst stellen, gerne auch in Gedichtform:

vorgenaesst
Petersilientorte
Ueberlebenschancen bei hirntot
Intimspielzeug
Arbeits-, Urlaubs- und Krankenkarte 2008
Medizinalrat
Thalata
Frau Rosenstolz Larousse
Frau Rosenstolz Gpunkt


Sie duerfen mir aber auch eine Ansichtskarte schreiben.

Sonntag, 31. August 2008

Aus der Zahnmedizin

Manchmal kommt es in meiner Zahnarztpraxis vor, dass mir meine Patienten Fragen stellen. Eigentlich nur, wenn ich nicht schnell genug den Absauger eingehängt habe. Oder sie mit der Lampe blende. Und auf diese Fragen muss ich natürlich Antworten wissen. Schließlich bin ich ja ein intelligenter Doktor, kein dahergelaufener Quacksalber.

Und so passiert es mir hin und wieder, dass mir die Frage gestellt wird, wie denn die Streifen in die Zahnpasta kommen. Da ich nicht in der chemischen Industrie beschäftigt bin, muss ich mich natürlich schlau machen. Am besten übers Internet. So wie viele andere Menschen ebenfalls. Und dort stieß ich dann auf ein Forum, welches mir viele intelligente Lösungen bot. Die einfachste Erklärung stand aber am Schluss der Diskussion:

Zahnpasta wird aus Streifenhörnchen gemacht.

Mittwoch, 13. August 2008

Hirntot

Manchmal habe ich den Eindruck, hirntot zu sein. Oder irgendetwas falsch zu machen, eine falsche Diagnose zu stellen. Ich kann ja nicht davon ausgehen, dass der Rest der Welt hirntot ist oder alles falsch macht. Oder etwa nicht?

Das fängt schon mal damit an, dass man einen Antrag stellt. Abgibt und wartet. Und wartet. Und wartet. Und auf Nachfrage dann mal erfährt, dass der Antrag leider, trotz Zuteilung einer Antragsnummer und Verfolgbarkeit, nicht mehr auffindbar ist. Kann man da den Antragssteller nicht darüber informieren? Oder gibt es in Ämtern keine Nachverfolgung oder Wiedervorlage? Kein Kontrollsystem über vergebene Antragsnummern und deren Fortschritt oder Verbleib? Selbst ein kleines Postunternehmen hat das schon auf die Reihe bekommen, und das will was heißen!

Dann stellt man also einen zweiten Antrag. Und der geht innerhalb von zwei Tagen durch die Instanzen und wird abgelehnt. Begründungsfrei. Schön, frage ich mich natürlich, ob dem Antragsteller nicht damit geholfen wäre, eine Begründung zu hören, um demnächst vielleicht Fehler zu vermeiden, sollte es ein Fehler gewesen sein. Aber nein, man setzt voraus, dass der Antragsteller schon wissen wird, was er falsch machte. Wüsste ich das, wäre ich ein reicher Doktor und würde nur noch Regierungen beraten und den Weltfrieden schaffen.

Ja, und dann gibt es andere Menschen, die sich auffällig unkollegial und uneinsichtig zeigen und nicht über sich selbst reflektieren können.

Und da setzt dann mein Verstand aus.

Montag, 4. August 2008

Obsttherapie

Überall liest man in den gängigen Frauenzeitschriften immer wieder von allen möglichen Diäten, Methoden, um an Gewicht zu verlieren. Ob das des Betrachters Auge genehm sei, sei einmal dahingestellt. Und so möchte auch ich mich in die Reihe derer einstellen, die mittels einer ausgewogenen Obstdiät an der Gesundung des Volkskörpers teilnehmen.

In jenen Zeiten aber, in der die Kirsche über das Land regierte, wohnten dereinst ein Baron und seine Kaiserin fürwahr in einem kleinen, königlichen Chalet, einer sogenannten Schalotte, in der Schweiz. Ihnen ging es pfirsisch prächtig in ihren Gemächtern, jeden Tag Spaß, Internet und Entspannung. Auch, wenn sie sich manchmal anpflaumten, so waren sie sich jedoch nicht lange böse. Und spät zur Nacht, wenn sich Doktor Pé bereits aus Zitronen sie immer noch im großen Saal und überblicken die Schar ihrer Gäste. Melone und mal mit Musik wird da die Nacht durchgetanzt, während anderswo bereits Schä[r]fchen gezählt werden.

Neulich dann überlegte der Baron, ob er sein apfelgrünes Staatskarossengefährt nicht einmal umlackieren lassen solle. Zur Ehrung der Hollandtomaten vielleicht in einem schicken Orange? Doch die Kaiserin war dagegen. Sie haette ihre Orangenhaut lieber in ein auberginefarbenes Gefährt gezwängt. Um eine Ausfahrt zu machen und in einem kleinen Birnenwäldchen sich ganz dem körperlichen Genusse hinzugeben. Vielleicht würde dadurch ja ein kleiner René-Claude herausspringen? Jedenfalls wollte sie mit ihrer Pflaume die Nüsse [hier wird das Manuskript irgendwie unleserlich, möglicherweise hat jemand Bananensaft darübergeschüttet] Weiter im Text.
Jedenfalls wollte sie ihrem Liebsten den Aufenthalt versüßen und zog daher das Korsett besonders stramm. Die Quitte kam nicht lange danach, fehlte ihr doch die Puste und der notwendige Blutdruck, um sich in des Barons Kalesche zu zwetschgen. Und so blieben sie eben zu Hause und man wartet immer noch erfolglos auf einen Thronfolger.

Sonntag, 27. Juli 2008

Meditationskreis für Scheintote

Sind alle Patienten da? Liegen Sie auch gut? Dann kann's ja losgehen:

Freitag, 25. Juli 2008

Reimtherapie

Die Praxis des Herrn Doktor Pé
hier unten, bei den Dünen,
sieht eigentlich niemals den Schnee,
und kann sich dafür rühmen.

Patienten gibt es hier zu Hauf,
ich kann mich nicht beklagen.
Sie kommen her im schnellen Lauf
und wollen mir was sagen.

Dem Baron, der darniederliegt
mit grässlich hohem Fieber,
der jetzt bereits weniger wiegt,
dem sag' ich: iss mal wieder!

Er schaltet so gern an und ab,
am Liebsten Twoday Server,
dass ich sogar nichts davon hab,
das macht ihm keinen Ärger.

Herr Twoblog, dieser alte Schelm,
will immer provozieren.
Er trägt 'nen rosa Fahrradhelm,
spricht ab und zu mit Tieren.

Das Murmeltier aus Offenbach
trägt meistens rote Schlüpfer,
macht nachts die Musik laut und Krach
und steht auf junge Hüpfer.

Herrn Sokrates, dem Griechenmann,
ist alles Wurscht und klein,
er bloggt nur noch so dann und wann,
er muss wohl Metzger sein.

Die Heroldbande, dort aus Wien,
die tun sich sehr oft streiten,
mit Twoblog, denn der lässt sie ziehn,
Kumpels aus alten Zeiten.

Frau Caliente aus Berlin
tat's Studium beenden
nun sucht sie, so wie mir es schien,
wen, der sie trägt auf Händen.

Frau Sisi hier, die Kaiserin,
mit Franzl, ihrem Kaiser,
hat kräftig einen an der Schien',
die wird wohl niemals weiser.

Frau Elle aus L., die ließ sich hier
noch niemals richtig blicken,
hat niemals Zeit und tut ab vier
wohl richtig kräftig ... aeh ...stricken.

Frau Jay, die hat es doch dann mehr
mit ihrem Drei, Vierbeiner
der interessiert sie doch so sehr,
daneben steht dann keiner.

Herr Ritter dort vom weißen See
schaut ab und zu vorbei
er hofft wohl drauf, dass ich bald geh',
doch mir ist's einerlei.

Frau Touran hat nen guten Lauf
ganz wenige Probleme,
ich schreib' ihr ein Placebo auf
(wofür ich mich auch schäme).

Herr Scheibster ist der Reimegott,
er schaut manchmal hier rein,
die Antwort macht er auch ganz flott.
Herausforderung? Wohl nein.

Nun sitz' ich hier und warte drauf,
Antworten zu entdecken,
doch bitt' ich drum, ich bin so frei,
in Reime sie zu stecken.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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