Seltsame Diagnosen

Freitag, 6. Dezember 2013

Wirres (3)

Der morgendliche Berufsverkehr, dem ich mich nun seit März hingebe, inspiriert immer wieder durch seltsame Verhaltensweisen der blechverpackten Lebewesen, die sich auf der Autobahn bewegen. Wobei, manchmal ist "bewegen" schlicht gelogen. Nun gut, das sei den Schildern geschuldet, die auf der Autobahn nun mal eben in parkplatzblau daherkommen.
Nichtsdestotrotz gibt es da aber auch noch die Fraktion der tieffliegenden Außendienstmitarbeiter, je nach Prämienhöhe eingedost in Kombis von VW, Audi, BMW oder Mercedes. Für jene möchte ich mir allzu gerne meine Heckklappe bekleben mit

"Lichthupe zwecklos! Bin Manager und schaue nicht zurück."

Alternativ, aber zu direkt, wäre indes auch die inhaltlich gleichbedeutende Aufschrift:
"Lichthupe zwecklos! Bin Manager und rücksichtslos."
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Xaver hat nun letzte Nacht die Herzen der Norddeutschen im Sturm erobert, hier bei uns kam er aber nur noch als laues Lüftchen an. Wie der Herr Naidoo auch.
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Nelson Mandela ist tot. Angie konnte es sich nicht verkneifen zu sagen, dass er ein großes Vorbild gewesen sei. Für sie selbst nämlich, ein Schwarzer auf dem höchsten Regierungsposten, wie sie selber auch. Warte nun auf die 27 Jahre Gefängnis, die bei Angie noch ausstehen.
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Momentan bahnt sich wieder ein neuer Praxisstandort an, aber noch ist alles wachsweich. Aber ich werde Sie informieren, sobald sich etwas tut!

Dienstag, 3. Dezember 2013

Wirres (2)

Neulich im Einkaufszentrum: es gibt da wohl eine neue Kette, die diese amerikanischen, gelochten Berliner verkauft. Genau, diese Kräppel, denen die Marmeladenfüllung ausgestochen wurde. Nennt sich "Happy Donazz" und ist sogar eine registrierte Marke. Diese Vergewaltigung des Originalausdruckes geht mir gewaltig auf die "Teignüsse"!

Ich werde wohl eine neue Religion gründen, der Inhalt ist mir noch nicht ganz klar, muss aber was mit Spenden zu tun haben, schließlich will ich ja auch gerne arbeitsbefreit reich werden. Und dann werde ich mich als dieser Religion Angehöriger "Sori" nennen. Damit ich bei einer Begegnung mit einem Inder und der gegenseitigen Vorstellung der Glaubensrichtung auftrumpfen kann.
"Hello, I am Sikh."
"Hello, I am Sori."

Die politischen Parteien möchten die Flatrate im Puff abschaffen. Hat mich sowieso gewundert, wie das funktioniert? Wenn es nach dem Vorbild der Telekom geht, wird dann einfach bei Erreichen eines vorher festgelegten Stoßvolumens die Vagina zusammengezogen? Auch sollen Freier bestraft werden, die wissentlich einer Zwangsprostituierten beischlafen. Das Ende für Bondage-Fetischisten.

Von der diebischen Tebartz-van Elster hört man auch nichts mehr. Die baut wahrscheinlich gerade Castel Gandolfo um, der Hausbesitzer ist ja gerade nicht da. Und gerade jetzt zu Weihnachten werden wieder Mittel verfügbar, um die Nasszellen zu modernisieren.

Hach ja, der nach einem südamerikanischen Fluss benannte Versandhandel überlegt, Drohnen im Lieferservice einzusetzen. Die Amerikaner haben das ja schon ausgiebig mit Zalando in Afghanistan und im Irak getestet. Schrei vor Glück, wenn etwas Olivgrünes auf dein Haus zurast.

Donnerstag, 28. November 2013

Wirres (1)

Der eigentliche Vorteil von Twitter liegt darin, dass man sich darin üben kann, seine Aussagen auf 140 zu begrenzen, ohne dabei den Sinn zu verlieren. Eigentlich sollte somit Twitter eine Grundvoraussetzung für Politiker werden, deren Geschwurbel meist ein Vielfaches der 140 Zeichen enthält, ohne allerdings jemals einen Sinn zu ergeben. Nun denn. Daher hier einige Ideen, die es nciht mehr in Twitter schafften:

Wie lautet die Nachfrage des pakistanischen Restaurantbesitzers, weshalb das kredenzte Stück südamerikanischen Kamelbratens dem Gast nicht mundete?
"Islamabad?"

Ich kann Kosten für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Arbeitsweg von der Steuer absetzen. Fallen darunter auch Ausgaben, die beim Besuch einer Prostituierten auf dem Weg ins Büro anfallen?

Siegmar Gabriel sprach davon, dass der Koalitionsvertrag auch für die kleinen Leute sei. Bedeutet dies nun, dass Großgewachsene keinen Nutzen daraus ziehen? Oder bedeutet es, dass die kleinen Leute die Zeche zahlen werden?

Mittwoch, 27. November 2013

Kopulationsvertrag

Nun ist es wohl soweit, nach wochenlangem Gequakel und Debakel werden sich jetzt wohl die nicht ganz so Linken mit den nicht ganz so Rechten in der vorsorglich entsorgten liberalen Mitte treffen, um sich dort frivolen Kopulationsriten hinzugeben. Allein der Gedanke daran schreckt mich schon. Was hatte man sich nicht noch alles im Wahlkampf gegenseitig vorgelogen -- oh, versprochen heißt das wohl, Ziele gesteckt, um Wähler zu gewinnen. Und nun? Wahlversprecher sind vergessen, gesteckte Ziele von der Wand gefallen und hinterm eilig davorgeschobenen kalten Buffet verschwunden.

"Mit mir wird es keine Maut in Deutschland geben", so Angela vollmundig im Wahlkampftaumel, höchstwahrscheinlich benebelt von ein paar Kohlewasserstoffen, die sich in ihren Champagner gemischt haben müssen. Apropos Alkohol: in Abwandlung eines Werbespruches für einen Whisky: Die Maut kommt - Angela geht?

Nun bekommen wir wohl eine Maut, die nur Ausländer bezahlen müssen. Möglicherweise zieht man diese den Inländern gleich mittels einer Kfz-Steuererhöhung ("Wir haben ja sonst nichts!") ebenso aus der Tasche. Und diese zusätzlichen Einnahmen werden dann verwendet, um die Mütterrente zu bezahlen. Und den Mindestlohn. Gut, letzterer wird nicht direkt an die Bedürftigen gezahlt, diese Zuschüsse kommen wohl erst den Arbeitgebern als Vorfinanzierung zugute, die dann - wen wundert's? - "versehentlich" die Beträge erst einmal zwischenparken, um sie dann, abzüglich eines kleinen Verwaltungsobulus, an die Mindestlöhner auszuzahlen. 2017 oder 2018, also nach der nächsten Wahl.

Was blüht uns noch? Nun, während die Vorstände sämtlicher Großkonzerne angesichts einer so eingeknickten SPD wild masturbierend und "Ich ficke euch alle!"-skandierend durch die Chefetagen springen, wird das allgemeine Fußvolk wohl wieder eingelullt die Zeche zahlen. Wie sagte das Merkel so schön im Wahlkampf? "Deutschland ist stark und muss es bleiben!" Nur wenig nach der Wahl kann aber Deutschland laut Merkel schon wieder den Anschluss verlieren. Das halbvolle Glas nun urplötzlich halbleer. Wer genauer hinsieht, findet die offensichtlichen Ziele der Parteien und ihrer Führungsriegen schnell heraus: Machterhalt, Buckeln vor der Wirtschaftsfinanz und ein schönes Leben auf Kosten der tumben Allgemeinheit.

Kein Wort übrigens mehr von der Energiewende, und wenn, dann nur Ausgebremstes. Die Lobbyisten der Energiekonzerne sind halt stark in ihrer Meinung. Und die sichert das eigene Wohlergehen. So lange, bis die Energiekonzerne sich die kleinen Ökostromanbieter einverleibt haben. Und dann darf die Energiewende, in abgewandelter Form, kommen. Bis dahin aber wird weiter an strahlendem Lächeln gearbeitet. Die einen strahlen halt durch Boni, die anderen nur durch Cäsium.

Eigentlich wollte ich noch was zum Dauerthema "Wachstum" schreiben, aber das wird mal ein längeres Pamphlet in der Zukunft.

Montag, 25. November 2013

Twitter

ist dicht. Aus Gründen.

Vielleicht geht es hier weiter, wenn wieder Hirnmüll entsorgt werden muss.

Dienstag, 12. Februar 2013

Fastenzeit

Nun ist sie also fast vorbei
für Närrinnen und Narren,
die Zeit der lust'gen Tollerei
und Sex in kalten Karren.

Was uns besonders hat erfreut
in diesen tollen Tagen,
passierte gestern, und nicht heut',
man wagt es kaum zu sagen.

Abdanken will er nun, der Papst,
und aufhören zu hetzen
ob, Herr, du ihm ein Hirn jetzt gabst?
Ich würd' ja nicht drauf setzen.

Doch was nun tun mit diesem Mann
jenseits vom Rentenalter,
ob der noch was erreichen kann
am Eintrittskartenschalter?

Man sieht, nicht nur zur Fastnachtszeit,
die größten aller Narren,
die überall und stets bereit
der Ankunft Gottes harren.

Samstag, 20. Oktober 2012

Sinnloses (6)

Und wieder einmal sind mehr als zwei Wochen vergangen, in denen nichts Weltbewegendes passierte. Die Kanzlerin besuchte Griechenland, durfte aber nach Hinterlassenschaft eines gewissen Obolus wieder gehen. Herr Steinbrück labert sich seine Kanzlerwahlfinanzierung zusammen. Und die geplante Chinareise entschwindet schon wieder einmal in die Ferne. Daher jetzt ein wenig aufgewärmten Eintopf aus der Twitterküche:

Ist Mitt Romney als Präsidentschaftskandidat etwa sowas wie eine Antwort auf Guildo Horn beim Eurovision Song Contest?

Habe mit Edding eine "5" auf mein iPhone gemalt. Bin ich jetzt hip?

Oh, habe gerade einen Follower verloren. Schaue unter dem Bett bei den Monstern nach. Nein, nichts, auch keine Knochenreste.

Sieht aus wie echt, ist es aber nicht: fettarme Chips, alkoholfreies Bier, Bundesregierung.

"Wiedereingliederung" ist auch nur ein anderer Ausdruck für das zweite Mal Sex am selben Tag.

Müsste eigentlich das Schlafzimmer nass wischen. Kann aber immer noch unfallfrei laufen. Immer diese Entscheidungen...

Habe gerade Wäsche aufgehängt. Was eine Arbeit. Das nächste Mal erschieße ich sie wieder.

Dementieren kommt von Demenz. Also das Hoffen aufs Vergessen.

Es soll vorkommen, dass die Nachkommen mit dem Einkommen nicht auskommen und daher umkommen.

Die Kirche macht so einen Aufstand um die Jungfrauengeburt - werden eigentlich nicht alle Frauen als Jungfrau geboren?

Wenn ich bei einem Tweet die 140 Zeichen fast voll habe, tippe ich auf einmal schneller, um fertig zu sein, bevor mir die Buchstaben ausgehe


Iren sind männlich.

Golf ist die konsequente Fortsetzung von Sex im Alter: Bälle und Schläger sind härter, das Loch von sorgsam gestutztem Grün umwachsen.

Prostituierte machen mir eine Rechnung durch den Strich.

Klaus. (Imperativ)

Wenn Kabarettisten einen Politiker im Kabarett nicht mehr erwähnen, hat er entweder alles richtig gemacht oder gute Anwälte.

Kommt der Ausdruck "Lobbyist" eigentlich von Lobotomie?

Da twittert man nur kurz was, geht einkaufen und es gibt weder Raider noch Yes Torty mehr. Ihr kennt das.

Intelligente Tweets verhallen ungefavt im Nirvana der Niveaulosigkeit.

Griechische Sängerin inkontinent! Vicky leaks!

Schamhaarfriseure sind doch alles Beutelschneider.

Dienstag, 18. September 2012

Ode an die Freunde

Die Praxis ist im fünften Jahr,
man wird es mir kaum glauben,
und alle Geschichten sind wahr,
ich tat sie nirgends rauben.

Allein es fehlt ein Stück die Zeit
sich hier zu verausgaben.
Ich neig' den Kopf und bin bereit
die Wahrheit sozusagen.

Nichtsdestotrotz versuche ich
im Schweiße meiner Tränen
doch ab und zu ganz sicherlich
neues Werk zu erwähnen.

Ihr wisst, das Reimen ist fürwahr
nicht immer so ganz einfach,
drum kommt es hier auch nur im Jahr
einmal vor oder keinfach.

Der Doktor sitzt in Afrika,
schafft täglich zwanzig Stunden
und hat, bestimmt ist das auch wahr!
den Schlaf schon überwunden.

Die Praxisbrut indes weit fort
weilt dort in dem Europa
in Schule und in Kinderhort,
am Wochenend beim Opa.

Getrennt ist nicht so wunderbar
wie man es sich so vorstellt,
es fehlt der Krach, ja, nee, is' klar
und was an Schönem vorfällt.

Der schnöde Mammon ist's, der hier
die Trennung vorgibt, leider,
doch nach so manchem Abendbier
plant man die Zukunft weiter.

Bis dato wird die Praxis wohl
noch Weihnachten erleben,
danach ist momentan noch kohl-
rabenschwarz Futurleben.

Mal schaun, was nächstes Jahr uns bringt
auf diesem Kontinente,
oder wohin es uns verschlägt.
Schon ist's Gedicht zu Ende.

Samstag, 1. September 2012

Twitter eine neue Religion?

Wie mancher meiner Patienten ja bereits feststellen konnte, bin ich hier in der Praxis weniger aktiv. Geschuldet ist dies dem realen Leben, der Ideenlosigkeit für lange, verschwurbelte Sätze mit Doppeldeutigkeiten und Andeutungen und dem Leistungsschutzrecht, das ja bald jedes einzelne Wort unter "Copyright" stellt und auf die Bibel verweisen wird. Auch ist es eine Art Herausforderung, nach- und überdenkenswerte Sätze bei Twitter in den engen Rahmen von 140 Zeichen zu pressen.

Womit wir schon fast beim Thema wären.

Twitter, das ist inzwischen so eine Ersatzreligion geworden. Mit all den kleinen Punkten, die bei genauerem Hinsehen auf eine Religion hinweisen.
So wurde die Bibel von vielen Menschen geschrieben, jeder steuerte sein Scherflein bei. Nicht anders bei Twitter. Obgleich, bei Twitter schafft man selten mehr als zwei, drei Sätze, während in der Bibel ganze Geschichten aus einer Hand stammen. Vermutet man.

Dann die Meinungsvielfalt. Bei Twitter ganz normal, aber auch in der Bibel zu finden. Nein, dort ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, da wird auch anständig gemetzelt. Bei Twitter heißt so etwas "shitstorm", in der Bibel "göttliche Rache". In beiden Fällen geht es um das Aufeinandertreffen verschiedener Meinungen, allerdings kann man sich bei Twitter seine Seite aussuchen, während man seitens der Bibel auf eine bestimmte Seite gezwängt wird.

Die Protagonisten. In der Bibel ein virtuelles Irgendwas, das noch niemand gesehen hat, aber welches auf jeden Fall besser ist als das virtuelle Irgendwas aus dem Koran und aus der Thora und unbegreifliche, unendliche Macht besitzt (übrigens genau das, was der Mensch anstrebt: Macht!), aber nicht fähig ist, das "Böse" abzuschaffen. Und sein angeblicher Sohn, ein Seitensprungprodukt einer Frau, die mit einer aberwitzigen Erklärung (heiliger Geist) sich dem Zorn ihres Mannes zu entziehen versucht. Beide Protagonisten werden angerufen, angefleht, bedrängt, dem Einzelnen zu helfen. lassen sich jedoch nie zu einer Antwort herab. Bei Twitter die sogenannten A-Twitterer, die immer nur Tweets heraushauen, die zwar lesenswert sind, sich aber jeglicher Kritik entziehen und nicht auf DMs ("direct messages", Direktnachrichten) "replies" (Antworten auf den Tweet) oder "mentions", also Erwähnungen innerhalb eines Tweets, reagieren. Trotzdem haben sie haufenweise Follower, wie auch die Kirchen.

Freitags findet auf Twitter ja immer Missionierung statt, der sogenannte #FF oder auch Follower Friday. Da werden dann Empfehlungen ausgesprochen, wem denn am besten zu folgen sei. Im Gegensatz zu den Kirchen wird hier allerdings nicht versucht abzuwerben, sondern zusätzliche Leseempfehlung gegeben. Aber wie bei Religionen ebenfalls kann man auch hier den "Falschen" folgen. Und wird gegebenenfalls von Leuten, denen man folgt, exkommuniziert, also entfolgt. Manchmal auch mit Kirchenbann, also Spamblock.

Wie überall auch, ist die Twittergemeinde (Hah! Da haben wir das Wort!) durchsetzt von allen möglichen Individuen. Und so kommt es auch, dass man auf Twitter "falsche Propheten" findet, Twitterer, die lediglich diese Plattform zum Anpreisen ihrer eigenen Waren und Dienstleistungen nutzen. Bis dato hat noch niemand diese Händler des Tempels verwiesen.

Und dann die Vorurteile, die auf Twitter grassieren. So ernähren sich Twitterer grundsätzlich von Nutella und Mett, in der Kirche vom Leib und Blut Christi. Twitterer haben Hosetrageverbot, während für Muslimas beispielsweise Helmpflicht Kopfbedeckungspflicht besteht. Und Twitterer, das wird gerade die katholische Kirche freuen, sind überwiegend Single und haben nie Sex. Auch verehren manche Twitterer immer noch, wie Naturreligionen ebenfalls, Tiere. Tausende von Katzenbildern bezeugen dies. Während sich religionsaffine Menschen in ihren Gotteshäusern treffen, treffen sich Twitterer im Internet.

Ich warte nun nur noch auf den Moment, zu welchem die deutschen Finanzbehörden Twitter als Religion anerkennen und Kirchensteuern erheben.

Freitag, 8. Juni 2012

Sinnloses (5)

So. Fast ein Monat nichts Neues. Wenn man mal vom täglichen Geschäft absieht, das genug Probleme mit sich bringt. Aber das ist "real life", das hat hier nichts zu suchen.

Daher mal wieder ein wenig Twitter. Wie immer mit einem weinenden Auge, denn die richtig guten Tweets vertrocknen meist ungelesen und unbesternt im großen Datennirvana. Daher hier nochmal die letzten Wochen:
An dem Tag, als die Bildzeitung zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ließ die Explosion Goethes in seinem Grab das Taj Mahal einstürzen.
Habe diese dünne Deobinde ausprobiert. Trägt wirklich nicht auf. Fällt aber dauernd runter, wenn ich den Arm hebe.
Ich trage meine Diamantringe mit Fassung.
25,80697580112788. Die Wurzel allen Übels.
Darmbakterien. Oder abgekürzt auch: FDP.
Vor zwei Tagen Venustransit. Alle so: oooh! Vor vielen Jahren Ford Transit. Alle so:
Bei Sex mit einer völlig Durchgeknallten ist man ja auch so eher letzter Benutzer.
Exhibitionisten wollen dir ihre Stadt zeigen. Oder so.
"Ich habe mir aus Versehen auf die untere Lippe gebissen." - Weshalb ich mich vor der Flexibilität mancher Frauen fürchte.
Geschlechtsverkehr. Ineinanderstecken verschiedener Teile mit manchmal seltsamen Ergebnissen. Wie Windows Plug-and-Play.
Einfachster Beweis der Schwarmintelligenz: Frauen, die in Gruppen aufs Klo gehen.
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