Geschlaucht

hat die Praxis das letzte Jahr ausklingen und das neue Jahr anfangen lassen. Wieder mal.

So, für alle, die das Uraltblog noch nicht gefunden haben, die Geschichte, erste Wiederholung.

25. Dezember
Nach einer erfolgreichen Bescherung am Vorabend eröffnet sich am Morgen eine etwas größere Bescherung. Schmerzen im Abdominalbereich. Bekanntes Ausmaß, also nicht beachtenswert. Wieder einmal hat sich ein kleiner Nierenstein auf den Weg gemacht, das Licht der Welt zu erblicken. Im Gegensatz allerdings zu Geburtswehen, die in immer kürzeren Abständen kommen (so habe ich mir sagen lassen), entscheidet sich dieser Stein, einen konstanten Druckschmerz auszusenden. Mit Ausstrahlung Richtung Magen, was dann dazu führt, dass sämtliche Leckereien der postapokalyptischenfeiertäglichen Überernährungskette ungegessen an mir vorüberzogen. Dasselbe Programm dann auch am 26. den ganzen Tag. Nach einer Nacht, die gegen 2 Uhr zu Ende war, da dann die Schmerzen doch über den Schlaf siegten. Bis zum Morgen des 27. Programmwiederholung, dann gesellte sich ein Schmerz im Nierenbereich hinzu.

Also ab in die Notaufnahme. Der nette Herr Diplomwasserinstallateur diagnostizierte, im Beisein von Doktor Schmerzfrei, eine ballonierte Niere nebst einem stöpseligen Stein und empfahl, nebst Pipiprobe, einen Besuch beim CT. Dort stellte man dann weitere Steinchen innerhalb der Niere fest.

Nächster Tag. Nüchtern liegt der Pathologe auf dem Geburtsstuhl in der Urologischen. Großflächige Handtücher verhindern, dass das bisschen Pathologenwurst freihängend im morgendlichen Luftzug am OP-Tisch festfriert. Die Doktoren Lichtaus machen sich bereit, den Herrn Pathologen ins Bunte zu schicken. Eine fette Nadel wird in den frischrasierten Handrücken gejagt und per Paketklebeband auf dem unrasierten Teil verklebt. Ich komme nicht umhin zu behaupten, dass auch den Gasleuten im Krankenhaus nicht ein gewisser Sadismus abgeht. Spaß im postoperativen Status.
Eine gute Stunde später geht das Licht wieder an. Aufwachstation. Die gute Nachricht: noch alles dran. Die Schlechte: sogar mehr als vorher. So ein Katheter ist eine Sache, die man mal gehabt haben kann, aber nicht unbedingt muss. Obwohl: das mit dem Müssen erledigt sich ja dann tröpfelnderweise. Doktor Schmerzfrei eröffnet dem Herrn Pathologen, dass in seiner Niere Star Wars gespielt worden war. Man habe den Stein per Laserbeschuss zerkleinert, allerdings sei das Geröll wieder in die Niere zurückgespült worden. Und da es dort in dem Moment aussah wie rund um Köln im November, nämlich trübe und vernebelt, habe man die Teile nicht gefunden. Nichtsdestotrotz wäre da aber jetzt ein Schlauch, der alles abfließen lasse, un d in ein paar Tagen würde man dann die Bröckchen herauspopeln.

Gesagt, getan. 3. Januar, der Pathologe steht auf der Matte und wird auch innerhalb weniger Stunden wieder auf jene geschickt. Licht aus, alter Schlauch raus, Bröckchen eingesammelt, gezählt, auf 10 gekommen, neuer Schlauch rein und Licht wieder an. Diesmal ohne Katheter, da einem Kassenpatient nur einer pro Kalenderhalbjahr zusteht. Einen Tag später bereits Entlassung und Termin am 11. zur Pfandrückgabe des neuen Schlauches.

Diesmal war es nur halb so lustig wie vor einigen Jahren, da Doktor Unblutig an ein anderes Krankenhaus versetzt ist. Aber die Pfleger besitzen immer noch den leichten Sarkasmus, der auf solch einer Station überlebensnotwendig ist. So wurde der Pathologe Zeuge, dass ein Pfleger dem anderen aus einem Patientenzimmer zurief: "schnell, bring mal ein Kissen!" Auf des Pathologen Frage, nach erfolgreicher Bereitstellung des Kissens, ob dies nun die sozialverträgliche Variante des Ablebens renitenter Patienten sei, kam die Antwort "Also bei uns wird das so nicht gemacht..."

Aber ich habe ja am 11. noch eine Chance, wenn dann der Schlauch zwischen Blase und Niere entfernt wird. Gibt ja nur einen natürlichen Weg dahin, der kurz genug ist...
schreiben wie atmen - 8. Jan, 19:25

Schähr docteur,

sende Ihnen hiermittens mein komplett versammeltes Mitgefühl! Erfolgreiches Steinerweichen wünsche ich Ihnen und maximal einen Minimalschmerz und nicht mal den.

pathologe - 8. Jan, 23:53

Mehr, Sie!

Frau SWA, das wäre noch viel einfacher zu überstehen, wenn Sie mir erzählt hätten, was Sie da heute Abend himmel-und-erdisch gegessen haben.
schreiben wie atmen - 9. Jan, 18:23

Ein Rote Beete Süppchen mit Sauerrahm und (auf dem Bild leider nicht sichtbaren) knusprig gerösteten Brotwürfelchen, danach ein Apfelkompott mit Walnusseis (ebenfalls nicht sichtbar).
pathologe - 9. Jan, 18:27

Waren

die Walnüsse zu groß fürs Bild? Die Rote Beete erscheinen mir im Übrigen auch nicht gerade klein, ein Erfolg von Cattenom?
Paulaline - 8. Jan, 19:59

Hu!

Herr Pathologe...
Mir tut es schon beim Lesen weh an einer Stelle, die ich nicht mal habe!!! *schüttel*

GUte Besserung!!!

pathologe - 8. Jan, 23:52

Sie

können sich die Stelle ja temporär leihen, ich muss damit rumlaufen.
Paulaline - 9. Jan, 18:26

Danke nein... ich glaube lieber nicht! ;)
Rippchen - 8. Jan, 20:01

Oh, Sie armer!

Ich wünsche Ihnen gute Besserung und drück Ihnen fürs Entschlauchen die Daumen!

pathologe - 8. Jan, 23:52

Ach,

Sie wollen zuschauen beim Entschlauchen und sich - hoffentlich nur - an meinen Daumen festhalten? Ich sollte Eintrittskarten verkaufen.
la-mamma - 8. Jan, 20:03

ihr bericht geht irgendwie an die nieren, finde ich. und "sie armer!", wollt ich natürlich auch noch ausrufen.

pathologe - 8. Jan, 23:51

Ich

zähle das ja sowieso unter "Doppelbelastung".
schneck08 - 8. Jan, 20:08

ach du scheisse! lieber uropathologe, ich wünsch' von herzen gute genesung!!

pathologe - 8. Jan, 23:50

Nachdem

die Kirschkerne raus sind, geht es bedeutend leichter und klappert auch beim Laufen nicht mehr so, werter Herr Schneck.
kaiser sisi - 8. Jan, 21:13

am 11. also...



alles gute!

pathologe - 8. Jan, 23:49

Im

Gegensatz zur Kaiserin hoffe ich aber, dass ich mich weder vorher noch nachher in der Wirtschaft unter dem Tisch durchrolle.
steppenhund - 8. Jan, 21:24

Also mein Mitgefühl haben Sie. Ich hab so etwas ähnliches schon hinter mir, wenn es sich auch ein bisschen anders abgespielt hat.
Als kleines Detail kann ich aber folgendes berichten: im Krankenhaus, wo mir "der" Nierenstein entfernt wurde, hatten zwei entzückende Zwillinge, beide Turnusärztinnen, Dienst. Eine musste mich einmal versorgen und dabei teilte sie mir mit, wie ihre Mama eine Nierenkolik sähe: "Ich bekomme gerne nocheinmal Zwillinge oder auch mehr, gegen eine Nierenkolik ist das ein Kinderspiel."
Da habe ich mich danach ja gleich besser gefühlt.
Aber so einen Shunt habe ich auch gehabt. Die Katheterphase hat man bei mir ausgelassen:)

pathologe - 8. Jan, 23:49

Das

mit der Zwillingsgeburt habe ich als Vergleich noch nicht ausprobiert, hoffe aber, mich davor drücken zu können. Oder vielleicht mal aus der Ferne zuzuschauen. Aber so ein Katheter - ich glaube, ich weiß jetzt, wie sich tampontragende Frauen fühlen.
Eugene Faust - 8. Jan, 21:37

Ich musste mich gerade richtig zwingen, alles zu lesen. Als derzeit akut belastete Nierengriespassageschmerzleidende haben Sie mein tiefstes Mitgefühl. Ich hoffe sehr, dass es bei Ihnen bald ausgestanden ist und, dass dieser Kelch an mir vorübergeht!

pathologe - 8. Jan, 23:47

Frau Faust,

über Gries reden wir hier doch gar nicht, das wäre doch bloß Sand im Getriebe...
Trotzdem auch Ihnen gute Besserung. Und nicht vergessen: ständig betrunken sein viel trinken!
gulogulo - 9. Jan, 08:44

mir fällt ein stein vom herzen, daß es ihnen wieder besser geht.
btw. wenn die diagnose so lautet, empfiehlt sich zur erholung vom aus bzw. eingriff an dieser kuranstalt statt die auf festsitzendes spezialisierte.
pathologe - 9. Jan, 10:03

Herr Gulo,

aufgrund der angespannten Finanzsituation der Krankenkassen hat man mir einen Aufenthalt hier nahegelegt.
NeonWilderness - 8. Jan, 22:27

Wenn Sie irgendwann einen wahren Freund benötigen, der's bei Ihnen mit einem Kissen zu Ende bringt, zögern Sie bitte keine Sekunde, mich anzusprechen. Bis dahin erholen Sie sich bitte bestens, Herr Pathologe. ;)

pathologe - 8. Jan, 23:46

Wenn

Ihre Kissen silikongefüllt und in Brusthöhe angebracht sind, dann gerne, Herr Neon.
Orinoko - 9. Jan, 08:57

Ach, jetzt hab ich das mit dem Kissen auch verstanden. Danke für die Hilfe.

Auaua Herr Pathologe, mussten die wirklich nach alter Chirurgenmanier mit beiden Händen tief ins Rote? Habe ich doch geglaubt, die hätten inzwischen alle diese Technobadewannen in der die Stones weggerockt werden?
Flinke Besserung denn und ein froheres neues Jahr.
pathologe - 9. Jan, 10:01

Herr Orinoko,

zwischenzeitlich hat sich die Medizintechnik darauf spezialisiert, alles durchs Röhrchen machen zu wollen. Wo auch immer man etwas einfädeln kann - es wird genutzt. Hirntumorentfernung durch die Nase? Das machten doch bereits die Ägypter während der Einbalsamierung ihrer Mumienkandidaten.
C. Araxe - 9. Jan, 17:22

Das ist aber nett Herr Neon, dass Sie so mitdenken.

Also, Herr Pathologe: Sie wären blutigst willkommen!
Es wäre aber auch nicht so schlimm, wenn Sie erst einmal wieder zu bester Gesundheit kommen. Dann können Sie sich das ja immer noch überlegen.
nömix - 9. Jan, 09:42

Willkommen im "Ex catheter"-Club!
Gute Besserung.

pathologe - 9. Jan, 09:59

Wenn

der Katheter ex ist, fühlt man sich doch wieder ein wenig ungebundener, nicht wahr?
erphschwester - 9. Jan, 10:05

nun freilich

erschließen sich mir ihre miesepetrigen einlassungen unter meinem letzten (mach)werk: sie suchen tatsächlich anschluss ... und trost. wenn ich ihnen morgen händchenhaltend zur seite stehen soll (falls nicht gerade wieder ein ganzer kontinent dazwischen liegt), sagen sie bescheid. andernfalls: tiiiiieeef einatmen. beim ausatmen isses schon vorbei.

pathologe - 9. Jan, 17:16

Die

Entschlauchung findet in einer Großstadt in Deutschland statt, an deren Flußseite gegenüber neben einem anderen Bundesland auch eine andere Großstadt liegt. Raten Sie.
erphschwester - 9. Jan, 17:58

ha,

ich weiss es! da schicke ich lieber die frau w. zum händchenhalten. die ist näher dran.
Scheibster (Gast) - 9. Jan, 16:54

Beste Besserung

Mein lieber Doc Pé, ich sehe eben erst, dass man an Ihnen herumlaborieren musste. Ich hoffe, dass das alles geklappt hat! Zur Aufmunterung habe ich Ihnen dann auch gleich mal Ihre fünf Worte verdichtet.

pathologe - 9. Jan, 17:14

Solange

Sie nur Worte und nicht irgendwelche festen Bestandteile inerhalb meiner Nieren verdichten, Herr Scheibster, kann ich damit schmerzfrei leben. Ich harre nun der nächsten Herausforderung. Sowohl steinerseits als auch scheibsterweise.
entegut (Gast) - 9. Jan, 21:54

Steineklopfen

Da war er ja sehr produktiv, während wir alle faul am Sofa gelegen sind.
Alles Gute!

flyhigher - 10. Jan, 07:28

AUA! Allerherzlichste Genesungswünsche aus Salisburgo!!! Ich hatte mal nen Bekannten... ach, das erzähl ich lieber nicht.

walküre - 10. Jan, 19:30

Oh.

Über Nierensteine verfüge ich nicht, habe aber eine gewisse Tendenz zu renitenten Nieren, die sich gerne mal ungebeten zu Wort melden, wenn ich ein wenig leichtsinnig werde und nicht genug trinke. Bei mir hat sich ein in Ö rezeptfrei in Apotheken erhältlicher Instant-Tee mit der Bezeichnung "Solubitrat" bewährt. Fragen Sie doch mal den Dr. Uro Ihres Vertrauens danach und ob der Tee für Ihre Symptomatik in Ordnung wäre ... Ich würde mich freuen, Ihnen damit helfen zu können !

walküre - 11. Jan, 09:58

Schon mal von Pflanzenheilkunde gehört ?

Und jener Schulmediziner, der mir dieses Präparat erstmals verschrieben hat, ist wahrscheinlich ein übler Scharlaten, und dass mir das Präparat geholfen hat, reine Einbildung meinerseits.
walküre - 11. Jan, 10:37

Wenn Pflanzenheilkunde eine reine Glaubensfrage ist, beruht also auch die Wirkung von Opium auf Einbildung.
walküre - 11. Jan, 14:42

Wieso "platt" ? Und wieso "punkten" ?

SIE haben oben geschrieben:
"Pflanzenheilkunde" ist eine reine GLAUBENSFRAGE.

Wer argumentiert da platt - Sie oder ich ?

Birkenblätter (Harnwege) habe ich sehr wohl schon gesammelt, genauso wie Brennesseln (leicht entwässernd) und Spitzwegerich - letzteren für selbstgebrauten Hustensirup.

Zum Thema "punkten" möchte ich noch bemerken, dass ich nicht im Entferntesten daran denke, hier eine Art Wettbewerb durchzuführen und deshalb auch nicht weiter kommentieren werde.
walküre - 11. Jan, 18:09

Hätten sie denn ein Argument gegen meinen Satz:
"Wogegen ich mich wende ist die Zuordnung von Eigenschaften* die jeder Grundlage entbehren"


Ihre Feststellung ist dermaßen subjektiv gehalten, dass per se keine solide Gegenargumentation möglich ist, denn:
Wer bestimmt diese Zuordnung von Eigenschaften ?
Wer bestimmt, ob sie jeder Grundlage entbehren ?

Das Problem ist ein ganz anderes, nämlich jenes, dass Sie der typische Fall eines notorisch rechthaberischen Menschen sind, der misanthropisch und, wenn er nicht seiner Erwartung entsprechend hofiert wird, wadlbeißend durch die Blogs streift. Ich kenne Ihre Art seit vielen Jahren und aus vielen Blogs gut genug, um zu wissen, dass ich mir das nicht antue. Warum auch ? Ich muss niemandem etwas beweisen - auch Ihnen nicht, und es gibt Dinge, denen ich mittlerweile entwachsen bin. Sinnlose Kommentarstränge gehören dazu.
kaiser sisi - 11. Jan, 20:15

empfiehlt:

einen aufguss von baldrianwurzeln, pfefferminzblättern, lavendelblüten, bitteren fenchel, und kamillenblüten zur beruhigung :)
Anja-Pia - 12. Jan, 10:16

Die Welt, die uns Wissenschaftler mit ihren Möglichkeiten bescheiben, ist sehr einseitig. Es wird nur berücksichtigt, was erkennbar und naheliegend ist. Stimmungen, Gefühle, Intuition und alles, was das Leben von Menschen verändert, bleibt dabei unberücksichtigt.
Sobald die Angelegenheit sinnlich wird, ist Wissenschaft am Ende. Wer glaubt, dass wissenschaftlich Bewiesenes der Weisheit letzter Schluss ist, klammert alles, was nicht bewiesen werden kann, aus und steht damit genauso da, wie fanatische Anhänger einer religiösen Gemeinschaft.

@Herr Pathologe: Gute Besserung und viel trinken, es muss ja nicht nur Alkohol sein!
;-)
Anja-Pia - 12. Jan, 13:24

LOL

Ein psycho- und soziologisch selbsterklärender Kommentar.
Sternenstaub - 11. Jan, 20:46

hach Ihr Bericht erinnert mich doch glatt an meinen Sommer-Aufenthalt im Waldviertel, bei den überdimensional großen Wackelsteinen ....

und ach ja - ich hoffe Sie waren heute ned zu-geschlaucht !!!

gute Besserung auch von mir ...

creature - 12. Jan, 18:07

ich tät dir überhaupt raten all diese selbstherrlichen ärzte und die wissenschaft links liegen zu lassen, in ein altes, bäuerliches dorf gehen und sich herumhören ob`s jemanden gibt der krankheiten "besprechen" kann.
meist sind das uralte weiblein, die mit einem gegabelten haselnusszweig, der im mai bei vollmond geschnitten wurde, exakt den krankheitsherd finden und auf ihn einreden, die sprüche versteht man zwar nicht, ihre wirkung ist aber phänomenal, der schmerz verschwindet auf nimmerwiedersehen.
als dank genügen einige mark, bitte keine euros, dieser wird noch heuer vom markt genommen, denn wie alle wissen ist es zu der zeit wo der saturn ins sternbild des stier wandert, der saturn steht für stabilität, der stier für das geld.
alles klar...;)
um in zukunft gesundheitliche probleme zu meiden hilft vorsorglich täglich eine stunde einen nicht allzugroßen bergkristall auf das dritte chakra zu legen, ein langes, glückliches und gesundes leben ist dir sicher!

la-mamma - 13. Jan, 22:20

herr creature, ich bin entzückt ob der poesie dieses ratschlags! jetzt weiß ich endlich, worauf ich mit den übriggebliebenen schilling sparen kann!
kaiser sisi - 13. Jan, 23:00

ich hab unlängst in einem buch einen S 50er gefunden!
IN ZUKUNFT KANN ICH VOLLSTÄNDIG GEHEILT WERDEN!
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