Montag, 23. Januar 2012

Hochzeitsvorbereitungen

Es wird wohl geheiratet werden. Nicht direkt im Hause Pé, aber in der unmittelbaren Verwandtschaft.

Nun ist es allerdings in Afrika nicht gerade üblich, dass man mal schnell an einem Mittwochnachmittag zum Standesamt fährt, schnell zwei Unterschriften leistet und nach zehn Minuten bereits behördlich abgesegnet poppen kann, sondern es gilt, gewisse Traditionen zu verfolgen und einzuhalten. Daher startet so eine größere Angelegenheit erst einmal mit einer förmlichen Vorstellung. Vorstellung einerseits im Sinne von "sich vorstellen", andererseits aber auch wie in einer Theaterinszenierung.

Jene Vorstellungsrunde nun unterliegt gewissen Regeln. So findet sich die direkte Familie des Bräutigams möglichst geschlossen ein, um die Familie der Braut aufzusuchen und dort hochoffiziell um die Hand der Tochter des Hauses zu bitten.

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Nachdem sich alle eingefunden haben, was unter Umständen einige Zeit in Anspruch nimmt, bekommen die Besucher erst einmal ein Wässerchen gereicht, schließlich ist man ja gastfreundlich. Danach fängt man dann an, um den heißen Brei herumzureden. Die Besuchten deuten an, bereits eine Ahnung zu haben, worum es sich handele, möchten sich aber erst einmal vorstellen. Dies tut der Hausherr in einer mehr oder weniger blumigen Rede, dabei werden direkte Familienmitglieder (Eltern, Geschwister) genauso vorgestellt wie Freunde der Familie, die dem Ereignis beiwohnen dürfen.

Danach stellen sich die Besucher vor. Auch hier ist es die Aufgabe des "Ranghöchsten", also des Vaters des Bräutigams, die Familie vorzustellen. Im hiesigen Falle dauerte es eine Weile, da beide Familien mit jeweils fünf Kindern gesegnet waren, von denen die Hälfte auch schon wieder verheiratet ist und daher die Ehegatten mitbrachte.

Nach der Vorstellungsrunde gibt es erst einmal was zu essen, schließlich will man die Gäste ja nicht über Gebühr hinhalten. Wenn dann alle gesättigt sind, folgt die offizielle Übergabe der Geschenke, in diesem Falle von der Bräutigamsfamilie an diejenige der Braut (Standard) als auch der Brautfamilie an die Familie des Bräutigams (eher eine Ausnahme. Notiz an mich: nächstes Mal eine Frau vom Delta-State aussuchen!). Diese gegenseitigen Geschenke beliefen sich im aktuellen Fall auf Körbe gefüllt mit Früchten, Keksen und Getränken, die "Hardware", also Schmuck, Kleidung und Schuhe, waren bereits vorab vom zukünftigen Bräutigam gebracht worden.

Dann beginnt das Palaver über die Herausgabe der Braut. Dabei kam zur Sprache, dass es nicht alleine eine Entscheidung der Eltern sei, vielmehr müsse man sich mit der gesamten Familie beraten, ob man denn die Braut herausgeben wolle. Dies würde allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Brautmutter meldete sich ebenfalls zu Wort, ihrer Aussage nach stünde dem Glück des jungen Paares nichts im Wege, jedoch sei immer noch der Herr des Hauses und damit dessen Familie zu berücksichtigen, also abwarten.

Schließlich trennt man sich ergebnislos, aber mit den Anzeichen einer vorsichtigen Annäherung, wie man es auch von Tarifverhandlungen in Deutschland gewohnt ist.

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Und dann geht der Weg wieder zurück, aus der landwirtschaftlichen Ecke um Rubochi in die Hauptstadt, um dort dem Ergebnis der familiären Beratung entgegenzufiebern.

Samstag, 7. Januar 2012

Abwarten

Samstag, das Meiste ist auf Vorrat eingekauft. Ab Montag soll es einen Generalstreik hier in Nigeria geben. Für mindestens eine Woche. Wieso? Wegen einer Benzinpreiserhöhung. Nun, ginge es darum, müsste es in Deutschland fast täglich Generalstreiks geben. Aber hier ist die Sachlage minimal anders.

Hier ließ der Präsident bereits im April 2011 verlauten, dass er die staatliche Preisbindung für Benzin (sie lag bei 65 Nigerianischen Naira, das grob umgerechnet 32 Eurocent entspricht) 2012 aufgehoben wird. Die hiesigen Kollegen erklärten mir, dass das entsprechende Geld nicht mehr im Staatshaushalt für 2012 vorhanden sei.

Und nun ist es soweit. Am 1. Januar wurde die Preisbindung aufgehoben. Die Mineralölkonzerne verkaufen nun, mit geringem Aufschlag, zu Marktpreisen. Man muss dazu wissen, dass Nigeria, eines der weltweit größten Erdölexportländer, kaum funktionierende Raffinerien besitzt. Raffinerien ja, aber durch die Tatsache, dass der Import von Benzin in den Händen der Verwandtschaft des ehemaligen Präsidenten Obasanjo liegt, ist an der Erhaltung im Betriebszustand kein Interesse vorhanden.

Und so importiert Nigeria Benzin zum Preis von etwa 120 Naira, also 60 Eurocent. Und nun wird das Benzin statt zu 65 Naira eben zu rund 140 Naira verkauft. Und dieser Sprung um gut 115% regt nun die Bevökerung auf. Verständlich.

Nun stellen sich die Fragen: weshalb wurde, da es ja bereits seit fast einem Jahr bekannt war, nicht schrittweise der Preis erhöht, bis man den Endwert erreichte? Und zweitens: wenn das Geld 2012 nicht mehr im Budget ist, wofür wurde es dann verwendet? Drittens: werden nun die eigenen Raffinerien wiederbelebt?

Aber auf Antworten wird man schwerlich hoffen.

Dienstag, 3. Januar 2012

Drogenberatung

Und es begab sich der Pathologe aufgrund eines wirklich zu kurzen Besuches in heimatlichen Gefilden auf eine gar beschwerliche Reise, der Witterung zum Trotz, gen Norden. Dorthin, wo sich Fuchs, Hase und Fernfahrer Gute Nacht sagen. Um dort im strömenden Regen sich zu treffen mit Familie Dinktoc.

Denn es ward verabredet eine Übergabe gar schröcklicher Dinge, Dinge, die der Menschheit nicht nur neue Ideen, Vorteile und Kopfschmerz brachten, sondern auch Dinge, die in anderen Teilen der Welt (Herr Dinktoc mag sich dunkel daran erinnern) der Begründung drakonischer Strafen wie auch freitäglicher Geländefahrzeugkaltverformungen dienen.

Und so kam es, dass der Medizinalrat rezeptfrei eine Vierfachdosis an hautverschönernden Hefetinkturen übergab, während er im Gegenzug dafür estnisches Heilwasser in konzentrierter Form erhielt.

Und so können sich beide Seiten nun der häuslichen Pflege widmen.

Montag, 26. Dezember 2011

Postweihnachtliches

Sieh an, da ist das Weihnachtsfest im Sauseschritt an uns vorübergefegt, grün wie der Wurstaufschnitt im defekten Kühlregal, und schon haben wir den in anglikanischen Gefilden bekannten Boxershorts Day.

Vorher "Frohe Weihnachten" wünschen, das kann ja jeder, wenn ich mir die benachbarten Blogs so anschaue. Aber nachträglich? Ja, das können nur wenige, die der weihnachtlichen Völlerei nicht komplett erlegen sind und sich noch bis vor den Laptop rollen können.

Und ich bin einer davon.

Daher: Nachträglich Frohe Weihnachten und zukünftig nicht vergessen, ins neue 2012 zu rutschen.

Glücklicherweise soll ja 2012 nicht ganz so lang ausfallen wie die vergangenen Jahre, wenn man den Biene Mayas glauben kann. Ganze 10 Tage kürzer! Hoffentlich macht sich das auch bei der Steuer bemerkbar.

Montag, 5. Dezember 2011

Weihnachtsfeier in der Praxis

Dezember. Allerorten in Deutsch- und Ösiland friert man, nur hier am Praxisstandort kochen einem die Fußzehen in den Schuhen ein. 35 Grad, der Weihnachtsmann trägt zum Sack einen Stringtanga, in und an welchem Glöckchen angebracht sind.

Um sich aber auch hier auf die geschenkbetonte Weihnachtszeit einzurichten, richtet die Firma, in der der Medizinalrat neulich seine postapokalyptische Frühstückspause zelebrierte, jährlich einmal einen Weihnachtsmarkt aus.

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Somit kann der gepflegte Mitteleuropäer seinem Drang der Geldausgabe für mehr oder minder wichtige Geschenke nachgehen. Ebenso aber kann er sich mal wieder mit landesuntypischen Getränken die Schüttung setzen.

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Hierzu bieten sich Getränke an, deren Betriebstemperatur der Außentemperatur angepasst wurde. Damit es besser knallt. Denn speziell die leichtflüchtigen Bestandteile des Getränkes, zusätzlich beschleunigt, können so im Schnelldurchgang die Blutbahn durchschießen und sich direkt in den verbliebenen Cerebralknoten häuslich einrichten, um somit der Fähigkeit, im Straßenverkehr den Aufschlag des Fußgängers auf die Hinterachse des Fahrzeuges wahrzunehmen, einen gehörigen Dämpfer zu verpassen.

Für jene Parsonen indes, die sich bemüßigt fühlen, die leichtflüchtigen Teile vorerst einmal auszubremsen, bietet sich die Gelegenheit im Inneren des Ausschankcontainers, da dort, per turbogeschalteten Klimaanlagen, die Temperatur erstaunlich niedrig (etwa 10 bis 12 Grad) gehalten wird.

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Speziell die älteren Semester bevorzugen diese Art der Wellfleischfrischhaltung, können so doch gröbere Falten erfolgreich schockgefrostet und hernach abgebrochen werden.
Der Rest der Insassen erfreut sich am naturidentischen Sternenhimmel und Geruch verschütteten Glühweins, was bei einer Bevölkerungsdichte von etwa 8,62 Einwohnern pro Quadratmeter nicht gerade selten ist. Immerhin kann man feststellen, dass bei rudimentären Physikkenntnissen der Art "erst jemanden rauslassen, bevor man selber reingeht" noch erhöhter Schulungsbedarf besteht.

Trotzdem: das Praxisteam kam wieder vollzählig zu Hause an.

Samstag, 26. November 2011

Kollegenbefragung

Sehen Sie, so ist das im Leben. Jeder versucht, erfolgreich zu sterben. Der Weg dorthin ist leider sehr steinig und mühsam, außer, man ist ein verblendeter Fanatiker und sprengt sich samt 12 Gemüseständen auf einem unbelebten irakischen Markt Mittwoch nachts in die Luft. Dann ist einem ein Platz im Paradies mit 72 Jungfrauen sicher, die dies auch bleiben werden, da man sich ja die Fickwurzel gerade pulverisiert hat.

Auf meinem Weg zum Ruhm hatte ich heute meinen ersten Durchbruch. Blinddarm.

Nein, bevor jetzt besorgte Fanninnen aufschreien und ihre gebrauchten Schlüpfer ins nächste Krankenhaus schicken: der gesamten Praxisbesatzung geht es gut.

Allerdings drückt mich seit ein paar Tagen ein größeres Thema: was machen eigentlich die geschätzten Kollegen so? Und daher bitte ich, mal zu antworten. Ichlege die Fragen vor.

- Geben eigentlich Orthopäden auch Fersengeld?
- Dürfen Radiologen auch mal Fernsehen schauen?
- Gibt es junge Gerontologen?
- Dürfen Internisten auch extern operieren?
- Bekommt ein Proktologe automatisch auch ein Arschäologiediplom?
- Ist ein Nephrologiestudium wirklich so pipi, wie es sich anhört?
- Müsste der Gastrologe nicht auch ein Spezialist in Sachen Liebe sein?
- Ist ein Neurologe eigentlich von seinen Patienten genervt?

Gerne dürfen auch meine Kommentatoren, sofern sie keine sinnvollen Antworten liefern können, neue, ungelöste Fragen dalassen.

Donnerstag, 24. November 2011

Arztgeheimnis

Wie wir ja alle wissen, unterliegen Doktoren der ärztlichen Schweigepflicht. Karl Theodor von und zu hat uns das ja deutlich bezüglich seiner Doktorarbeit vor Augen geführt.

Nun bin ich aber nicht Karl Theo, sondern jemand anderes. Und dieser jemand anderes wurde nun aus dem Schwarzwald heimtückisch hinterrücks mit einem schon etwas dickeren Ast beworfen, was das Ausplaudern unveröffentlichter Geheimnisse betrifft.

Nun, nach dem Ausplaudern sind Geheimnisse ja keine solchen mehr, ergo muss ich nun tief in mich gehen, eine Art Selbstobduktion, um herauszufinden, welche sieben Geheimnisse ich nun dem Zustand der Publizität anheim fallen lassen kann.

Erstens.
Ich bin, amtlich bestätigt, risikoavers. Das war damals zum Zeitpunkt der Bestätigung ein Makel, denn die Firma, bei der ich arbeitete, beschritt in ihrem Portfolio risikofreudig Neuland. Nun gut, die Firma gibt es nicht mehr, mich aber wohl.

Zweitens.
Ich leide unter Höhenangst. Seltsamerweise macht mir das Reisen in Flugzeugen jedoch nichts aus, dort kann ich problemlos aus dem Fenster schauen. Auch, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.

Drittens.
Ich habe in Deutsch immer in Aufsätzen vierer geschrieben. Meine Lehrer verzweifelten an mir, da ich mich nicht blumig auszudrücken vermochte. Meine Aufsätze waren auch immer irgendwie zu kurz. Eine halbe Seite. DIN A 5.

Fünftens.
Ich kann nicht zählen. Auf manche Menschen schon, aber nicht immer. Ansonsten gibt es aber immer genügend Finger zur Hilfe.

Sechstens.
Ich bin im richtigen Leben gar kein Medizinalrat. Nicht mal ein Doktor, auch kein kopierter. Was mir aber nichts ausmacht, denn wenn ich ein Pflaster brauche, finde ich es auch immer. Das sollte als medizinische Vorbildung reichen.

Siebtens.
Ich lüge wie gedruckt. Speziell in Blogs. Glauben Sie mir!

So, nun soll dieses Stöckchen wie ein Schneeballsystem die ganze Blogwelt verseuchen. Man zwingt mich, es an fünfzehn Blogger weiterzureichen. Dabei kenne ich noch nicht mal fünfzehn Blogger. So, was mache ich nun? Dann lasse ich diese Kette eben hier abreißen, obwohl mir das dann 26 Jahre Kohlgerichte, kalt, einbringt, neben Schweißfüßen und partieller Impotenz. Egal, dann hänge ich halt nur noch so rum.

Montag, 31. Oktober 2011

Postapokalyptisches

So. Es ist Montag, in Europa wurden die Uhren wieder eine Stunde zurückgestellt, während hier in Afrika in einigen Bereichen die Uhren schon seit Jahren Jahrzehnte nachgehen. Andere Bereiche sind da eher fortschrittlich, besitzt doch jeder Nigerianer im Schnitt 3 Mobiltelefone.

Jedenfalls hat der Medizinalrat die Party am Samstag recht gut überstanden, Essen* war fast komplett alle, Getränke blieben noch ein paar wenige übrig, Gäste wurden am Sonntag Morgen keine mehr aufgefunden, auch nicht in den Rabatten oder Nachbarhäusern.

Derweil bot sich am erweiterten Sonntagmorgen, also nach 13 Uhr, die Möglichkeit für den Praxisinhaber nebst Familie, ein kostenarmes Frühstück bei einer bekannten deutschen Einrichtung einzunehmen.

PostGebFruehstueck

Weiß der Geier, weshalb die Weißwurscht so schnell weg war, auch die zweite und dritte nebst Brötchen, aber mit etwas Spülung ging es dem Herrn Professor auch wieder besser. Derweil tobten sich um die internetärztliche Familie die restdeutschen Gene in Ballermannmanier aus (ich singe nur Schön ist es auf der Welt zu sein...).

Eines der Highlights des Nachmittages möchte ich der werten Leserschaft nicht vorenthalten. Obgleich wir uns in Afrika befinden, macht gerade dort der FASI (Fachmann für Arbeitssicherheit) größte Fortschritte in der Umsetzung seiner Sicherheitsrichtlinien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in Europa die Schutzbehelmung von Arbeitskräften im Gaststättengewerbe noch nicht richtig durchsetzen konnte. Aber ich gehe davon aus, dass sich dies in den kommenden zwei Jahren ändern wird.

Helmpflicht



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*Leider, Herr Profiler, fand sich weder Zeit noch Erinnerung, die Speisen photographisch abzulichten. Derweil ich allerdings aus derselben aufzählen kann: Frühlingsrollen, Gemüse-Samosas, Suya, Fatouche Salat, Kartoffelsalat (afrikanisch), Gemüsereis, Rind-, Hühnchen- und Shrimpsaucen chinesischer Art (mit Gemüse).
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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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