Dienstag, 18. September 2012

Ode an die Freunde

Die Praxis ist im fünften Jahr,
man wird es mir kaum glauben,
und alle Geschichten sind wahr,
ich tat sie nirgends rauben.

Allein es fehlt ein Stück die Zeit
sich hier zu verausgaben.
Ich neig' den Kopf und bin bereit
die Wahrheit sozusagen.

Nichtsdestotrotz versuche ich
im Schweiße meiner Tränen
doch ab und zu ganz sicherlich
neues Werk zu erwähnen.

Ihr wisst, das Reimen ist fürwahr
nicht immer so ganz einfach,
drum kommt es hier auch nur im Jahr
einmal vor oder keinfach.

Der Doktor sitzt in Afrika,
schafft täglich zwanzig Stunden
und hat, bestimmt ist das auch wahr!
den Schlaf schon überwunden.

Die Praxisbrut indes weit fort
weilt dort in dem Europa
in Schule und in Kinderhort,
am Wochenend beim Opa.

Getrennt ist nicht so wunderbar
wie man es sich so vorstellt,
es fehlt der Krach, ja, nee, is' klar
und was an Schönem vorfällt.

Der schnöde Mammon ist's, der hier
die Trennung vorgibt, leider,
doch nach so manchem Abendbier
plant man die Zukunft weiter.

Bis dato wird die Praxis wohl
noch Weihnachten erleben,
danach ist momentan noch kohl-
rabenschwarz Futurleben.

Mal schaun, was nächstes Jahr uns bringt
auf diesem Kontinente,
oder wohin es uns verschlägt.
Schon ist's Gedicht zu Ende.

Samstag, 1. September 2012

Twitter eine neue Religion?

Wie mancher meiner Patienten ja bereits feststellen konnte, bin ich hier in der Praxis weniger aktiv. Geschuldet ist dies dem realen Leben, der Ideenlosigkeit für lange, verschwurbelte Sätze mit Doppeldeutigkeiten und Andeutungen und dem Leistungsschutzrecht, das ja bald jedes einzelne Wort unter "Copyright" stellt und auf die Bibel verweisen wird. Auch ist es eine Art Herausforderung, nach- und überdenkenswerte Sätze bei Twitter in den engen Rahmen von 140 Zeichen zu pressen.

Womit wir schon fast beim Thema wären.

Twitter, das ist inzwischen so eine Ersatzreligion geworden. Mit all den kleinen Punkten, die bei genauerem Hinsehen auf eine Religion hinweisen.
So wurde die Bibel von vielen Menschen geschrieben, jeder steuerte sein Scherflein bei. Nicht anders bei Twitter. Obgleich, bei Twitter schafft man selten mehr als zwei, drei Sätze, während in der Bibel ganze Geschichten aus einer Hand stammen. Vermutet man.

Dann die Meinungsvielfalt. Bei Twitter ganz normal, aber auch in der Bibel zu finden. Nein, dort ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, da wird auch anständig gemetzelt. Bei Twitter heißt so etwas "shitstorm", in der Bibel "göttliche Rache". In beiden Fällen geht es um das Aufeinandertreffen verschiedener Meinungen, allerdings kann man sich bei Twitter seine Seite aussuchen, während man seitens der Bibel auf eine bestimmte Seite gezwängt wird.

Die Protagonisten. In der Bibel ein virtuelles Irgendwas, das noch niemand gesehen hat, aber welches auf jeden Fall besser ist als das virtuelle Irgendwas aus dem Koran und aus der Thora und unbegreifliche, unendliche Macht besitzt (übrigens genau das, was der Mensch anstrebt: Macht!), aber nicht fähig ist, das "Böse" abzuschaffen. Und sein angeblicher Sohn, ein Seitensprungprodukt einer Frau, die mit einer aberwitzigen Erklärung (heiliger Geist) sich dem Zorn ihres Mannes zu entziehen versucht. Beide Protagonisten werden angerufen, angefleht, bedrängt, dem Einzelnen zu helfen. lassen sich jedoch nie zu einer Antwort herab. Bei Twitter die sogenannten A-Twitterer, die immer nur Tweets heraushauen, die zwar lesenswert sind, sich aber jeglicher Kritik entziehen und nicht auf DMs ("direct messages", Direktnachrichten) "replies" (Antworten auf den Tweet) oder "mentions", also Erwähnungen innerhalb eines Tweets, reagieren. Trotzdem haben sie haufenweise Follower, wie auch die Kirchen.

Freitags findet auf Twitter ja immer Missionierung statt, der sogenannte #FF oder auch Follower Friday. Da werden dann Empfehlungen ausgesprochen, wem denn am besten zu folgen sei. Im Gegensatz zu den Kirchen wird hier allerdings nicht versucht abzuwerben, sondern zusätzliche Leseempfehlung gegeben. Aber wie bei Religionen ebenfalls kann man auch hier den "Falschen" folgen. Und wird gegebenenfalls von Leuten, denen man folgt, exkommuniziert, also entfolgt. Manchmal auch mit Kirchenbann, also Spamblock.

Wie überall auch, ist die Twittergemeinde (Hah! Da haben wir das Wort!) durchsetzt von allen möglichen Individuen. Und so kommt es auch, dass man auf Twitter "falsche Propheten" findet, Twitterer, die lediglich diese Plattform zum Anpreisen ihrer eigenen Waren und Dienstleistungen nutzen. Bis dato hat noch niemand diese Händler des Tempels verwiesen.

Und dann die Vorurteile, die auf Twitter grassieren. So ernähren sich Twitterer grundsätzlich von Nutella und Mett, in der Kirche vom Leib und Blut Christi. Twitterer haben Hosetrageverbot, während für Muslimas beispielsweise Helmpflicht Kopfbedeckungspflicht besteht. Und Twitterer, das wird gerade die katholische Kirche freuen, sind überwiegend Single und haben nie Sex. Auch verehren manche Twitterer immer noch, wie Naturreligionen ebenfalls, Tiere. Tausende von Katzenbildern bezeugen dies. Während sich religionsaffine Menschen in ihren Gotteshäusern treffen, treffen sich Twitterer im Internet.

Ich warte nun nur noch auf den Moment, zu welchem die deutschen Finanzbehörden Twitter als Religion anerkennen und Kirchensteuern erheben.

Mittwoch, 15. August 2012

Freitagstextergewinner (7)

Das olympische Spektakel in London ist vorbei seit letztem Wochenende, ich bin wieder wohlbehalten in der Praxis angelangt und auch der Freitagstexter hat seine Wertung erreicht. Doch anders als bei den chinesischen Hochleistungspharmazieschwimmerinnen wird hier keine Medaille, sondern ein Pokal in Gold an den oder die glückliche Gewinnerin verabreicht:

Freitagstexter

Nun einige Worte zur Ehrung:

Herr WVS, ich dachte ursprünglich wirklich daran, das Bild so einzustellen. Aber dann hätte sich jeder daran aufgehängt, dass der Praxisnachfolger da in Kinderarbeit eine grasbewachsene Wand am Umfallen hindern muss.

Herr Gulo, mich hat es ja unheimlich gereizt, Ihr Blog mal wiederbelebt zu sehen, aber leider ist Ihr Kommentar nicht ganz so der Gewinner.

Herr Hubbie, wir wollen doch mal hoffen, dass da ein Florian Hambüchen draus wird, und nicht ein Florian Silbereisen.

Frau Klar-a, wenn Sie wüssten. Der Zwerg spielt nicht mit iPods, sondern mit iPads und zeigt dabei seinem alten Herrn noch Tricks, dass dieser sich schon überlegt, die Praxis früher abzugeben.

Frau SWA, in jenem Alter ist der Druck noch so groß, dass man auch bei Handstand einen Bogen schafft. Erst ab meinem gesetzten Alter plätschert es nur noch kraftlos die Wadenbeine hinab.

Herr Mechatroniker, das ist ein ganz klarer Fall von KrabbeldieWandnunner.

Frau Spätlese, nach der Verwendung von Sekundenkleber kann sich der Papa auch mal zwei Stunden Pause gönnen.

Und daher wird dann der nächste Freitagstexter in seiner Küche aufgesetzt werden. Guten Appetit!

Freitag, 10. August 2012

Freitagstexter (7)

Sieben auf einen Streich kommt mir da in den Sinn. Dabei war es gar nicht so gedacht, bei Herrn Bee den Pokal abzugreifen. Eher zufällig bin ich nun in den Besitz gekommen.

Nichtsdestotrotz geht es also heute hier weiter. Der bekannte

Freitagsbanner

mit den bekannten Regeln.

Und nun das Bild:

Bilder Upload

Denkt Euch was Lustiges, Schönes, Gutes, Abgefahrenes oder Sonstiges zum Bild aus, hinterlasst es in den Kommentaren und gut ist. Ich werde, und das weiß ich jetzt schon, leider erst am späten Mittwoch zur Siegerehrung schreiten können, da ich von Montag Morgen bis Mittwoch Abend unterwegs sein werde und voraussichtlich nicht aus dem Flugzeug bloggen kann. Aber dann schrecke ich vor nichts und niemandem mehr zurück, mittels einer einköpfigen Expertenkommission, die vom Eurorettungsschirm finanziert wird, einen Gewinner zu küren, der sich dann am darauffolgenden Freitag nackt der Öffentlichkeit präsentieren muss.

Montag, 6. August 2012

Hausrezept

Neulich, als mir langweilig war, habe ich für mich gekocht. Und da ja bekanntlich zwischen den einzelnen Zubereitungsschritten Zeit ist, die Hausfrau normalerweise mit Kindererziehung, Einkaufen, Hausputz oder Kurzurlaub in Nepal füllt, habe ich meine Kochkünste bildlich festgehalten und auf Twitter veröffentlicht.
Als Folge davon wurde ich gebeten, doch das Rezept herauszugeben, was ich dann auch in einer Mail tat. Aber da ich ja ein humaner Mensch bin, will ich Ihnen dieses Rezept nicht vorenthalten. Hier ist es also, nebst Bildern (wenn das funktioniert):

Das Rezept.

Natürlich männermäßig abgewogen, gemessen und zeitlich eingenordet.

Man nehme also Kartoffeln. Ungefähr so viele, wie man sich vorstellt, essen zu können. Diese hier sind festkochend. Die schält man dann. Keine Angst, es bleiben nachher immer noch geschälte übrig. Immer. Aus Gründen. Abgemessen: was so in zwei Männerhände passt. Wenn man zweimal geht.
Dann eine normalgroße Zwiebel. Nicht so eine Pillepalle aus dem Feinkostmarkt, die aussieht, als wären es die Gonaden eines Ochsenfrosches. Mehr so die Größe eines Tennisballes. Oder 75B, wenn ihm das mehr sagt. Diese Zwiebel schälen. Selber. Man ist ja Mann und heult dabei nicht. Niemals! Das muss die verdammte Hausstauballergie sein. Nach dem Schälen und Abwaschen der Zwiebel (Hausstaub ist da drauf, ganz viel!) wird diese in kleine Würfelchen geschnitten. Echte Männer haben für sowas einen Zwiebelhäcksler vom Stand vorm Kaufhof. Echte Männer müssen danach ja auch nicht abwaschen. Ich muss abwaschen, habe daher nur das Messer verwendet.
Dann kommt der Trick. 125 Gramm Schinkenwürfel vom Aldi. Ist die Hälfte einer Packung, kann auch gerne mehr sein. Die werden in die vorgeheizte Pfanne drapiert, dazu die Zwiebelwürfel.



Darf alles nun ein wenig anschmurgeln. Manchmal machen die Schinkenwürfel mit und lassen ein wenig Fett raus. Meist aber verhalten sie sich wie Frauen und behalten es. Während nun die Zwiebeln und die Schinkenwürfel Mallorca spielen, schneidet man die Kartoffeln in dünne Scheiben und versucht dabei die Anzahl der mitgeschnittenen Fingerkuppen unter drei zu halten. Inzwischen haben die Zwiebeln idealerweise glasige Augen bekommen, der Speck wird kross wie eine 50jährige Solariumsqueen und die Kartoffeln schreien nach SEX! Sie wollen mitmachen und dürfen auch in die Pfanne. Um sie anzufeuern, habe ich schwarzen Pfeffer drübergestreut, dazu Rosenpaprika. Macht einen schlanken Fuß und sieht nett aus. Salz sparte ich mir wegen der eh schon salzigen Schinkenwürfel.




Nach etwa 5 Minuten merkt man, dass sich langsam Verbrennungsrauch bildet. Man greift daher beherzt zur Ölflasche, gegebenenfalls auch zu Margarinebecher, um den Kartoffeln und dem fast angekohlten (gibt den Geschmack!) Speck ein respektables Fußbad zu verschaffen. So, gegebenenfalls ein wenig umrühren von Zeit zu Zeit. Ein Foto machen und auf Twitter posten. Timeline lesen. Nach 10 Minuten merken, dass man was vergessen hat. Die viertel Salatgurke holländischer Provenienz in Rekordzeit schälen, schnibbeln und dazuwerfen. Etwa 2 oder 3 Fleischtomaten ebenfalls in Scheiben trennen und auch dazugeben. Foto für Twitter, Timeline. Nach weiteren 10 Minuten merken, dass man die Würstchen auf der dunklen Seite des Mondes, nein, Herdes drapiert hat.




Diese also auspacken und ab in die Pfanne.. Ab dann die Zeit lediglich daran messen, bis die Würstchen, nach mehrfachem Wenden, durch sind. Und wenn man schon mal beim Wenden ist, die unteren Kartoffeln danken einem das ebenfalls. Dann Teller suchen, grob den Dreck abschütteln und das Ganze, wenn die Kartoffeln sich halbwegs leicht teilen lassen, auf den Teller.




Gibt zwei gute Portionen. Dazu reicht man eine 2011er bayerische Hopfenhanglage aus einheimischer Produktion, aber es sollen auch schon Astratrinker entdeckt worden sein.




Mahlzeit!

(Normalerweise 45 Minuten für die Kartoffeln, wenn roh, aber nehmen Sie einfach die Twitterbilderzeiten, die waren in Echtzeit geschossen)

Mittwoch, 11. Juli 2012

Auswanderung

So, ich bin wieder hier, in meinem Revier...

Marius Müller-Westernhagen sang einst diese Zeilen. Und nun singe ich sie. Einsam und alleine. Die pathologische Familie ist wieder nach Deutschland zurückgekehrt, die Praxis daher so gut wie verwaist. Geschuldet ist dies einer unsicheren Zukunft hier im Lande. Nicht nur, dass das aktuelle Projekt wackelt, auch hat sich die Sicherheitslage doch schon wieder verschärft.

Die ewigen Streitsucher unter der Bevölkerung sind mutiger geworden, trauen sich nun schon, trotz massiver Kontrollen, in die Hauptstadt. Bereits zwei Bomben detonierten innerhalb der letzten beiden Wochen in einer der Haupteinkaufsstraßen, glücklicherweise ohne Verletzte oder Tote. Aber die deutsche Botschaft hat eine Warnung herausgegeben, jenen Stadtteil, Wuse II, zu meiden.

Und daher, aber auch aus anderen Gründen, hat sich der Medizinalrat entschlossen, dass die Familie in Deutschland sicherer untergebracht ist.

Letzte Woche fand nun die Auswanderung statt, der Praxisinhaber begleitete für einen Ultrakurzbesuch der Heimat die Familie und half, einige Behördengänge einzuleiten.

Allerdings war auch eine Wanderung angesagt. Geführt von einer Bloggerin und einer Twittererin ging es in die südhessischen landwirtschaftlichen Nutzflächen. Wobei der Praxisnachfolger eher fuhr denn lief. Rast wurde auch eingelegt, wie auch der Handkäs, der es diesmal aber überlebte. Nicht jedoch sein Kumpel, der Spuntekäs. Der musste, nebst diversen Laugenbrezeln, daran glauben. Und durfte sich dann den Magen mit einem Kirschschmandkuchen teilen. Währenddessen der Praxisnachfolger den kurzen Unbillen des Wetters trotzte und sich der Erforschung geräderter Utensilien widmete.

Ach ja, Bild gibt es auch noch:

IMG_0210.JPG

Freitag, 8. Juni 2012

Sinnloses (5)

So. Fast ein Monat nichts Neues. Wenn man mal vom täglichen Geschäft absieht, das genug Probleme mit sich bringt. Aber das ist "real life", das hat hier nichts zu suchen.

Daher mal wieder ein wenig Twitter. Wie immer mit einem weinenden Auge, denn die richtig guten Tweets vertrocknen meist ungelesen und unbesternt im großen Datennirvana. Daher hier nochmal die letzten Wochen:
An dem Tag, als die Bildzeitung zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ließ die Explosion Goethes in seinem Grab das Taj Mahal einstürzen.
Habe diese dünne Deobinde ausprobiert. Trägt wirklich nicht auf. Fällt aber dauernd runter, wenn ich den Arm hebe.
Ich trage meine Diamantringe mit Fassung.
25,80697580112788. Die Wurzel allen Übels.
Darmbakterien. Oder abgekürzt auch: FDP.
Vor zwei Tagen Venustransit. Alle so: oooh! Vor vielen Jahren Ford Transit. Alle so:
Bei Sex mit einer völlig Durchgeknallten ist man ja auch so eher letzter Benutzer.
Exhibitionisten wollen dir ihre Stadt zeigen. Oder so.
"Ich habe mir aus Versehen auf die untere Lippe gebissen." - Weshalb ich mich vor der Flexibilität mancher Frauen fürchte.
Geschlechtsverkehr. Ineinanderstecken verschiedener Teile mit manchmal seltsamen Ergebnissen. Wie Windows Plug-and-Play.
Einfachster Beweis der Schwarmintelligenz: Frauen, die in Gruppen aufs Klo gehen.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Sinnloses (4)

So. Wie man hier leicht nachlesen kann, herrscht momentan geistige Ebbe beim Praxisinhaber. Geschuldet ist dies der aktuellen Situation, die auf einen möglichen Umbruch hinarbeitet. Mal schauen, was sich so ergibt.

Nichtsdestotrotz blitzt hin und wieder mal eine gute Idee auf, wird aber sofort im Laufe des allgemeinen Geschäftsgebarens untergebuttert und verlischt zischend. Manchmal kommt es jedoch vor, dass so eine Idee überlebt, aber trotzdem zu klein ist, um im Blog veröffentlicht zu werden.

Dafür gibt es ja dann glücklicherweise Twitter, eine Plattform, auf der man seine Gedanken beschränkt publizieren kann. Beschränkt auf 140 Zeichen, ergo für Frauen im Allgemeinen kaum nutzbar.

Hier also die vergessenen Highlights der letzten Wochen:

Berlin. Transporttechnische Sahelzone was S-Bahn und Fliegen betrifft.

22 Uhr, Afrika. Die Frisur sitzt. Der Rest ist noch nicht im Gefängnis.

Spielberg wurde beim zentralen Satz seiner Weltraumsaga von Angela Merkel inspiriert: „Luke, ich bin deine Mudda!“

Organversagen muss nicht zwangsläufig zum Tod führen. Millionen impotenter Männer können das bezeugen.

Trennkost: andere Bezeichnung fuer die Abfindung nach der Scheidung.

Sah meine Ex auf dem Brückengeländer balancieren. Wünschte ihr ein fröhliches „ex und hopp!“

Kriegt man durch Sodomie eigentlich Gomorrhoe?
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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