Praxisleben

Dienstag, 2. September 2014

Stillstand

Wie in jedem Projekt gibt es Tage, da würde selbst ein Oktopus verzweifeln, da es viel zu viel Dinge gleichzeitig zu erledigen gibt. Und dann gibt es die anderen Tage, in denen man so vor sich hin vegetiert, da überhaupt nichts los ist. Momentan herrscht gerade letztere Phase, da der Medizinalrat seine Diagnosen gestellt hat und nun die Krankenpfleger damit beschäftigt sind, diese Diagnosen umzusetzen. Damit werden sie eine Weile beschäftigt sein.

In der Zwischenzeit lässt der Medizinalrat es sich gut gehen, so weit das in einem Land ohne Bier und Schweineschnitzel geht, und unternimmt am Wochenende auch mal einen Ausflug. Mangels Ablenkungsmöglichkeiten endet solch ein Ausflug dann meist in einer Mall, seltener auch im Nachbarland. Da gibt es dann Alkohol und, mit etwas Glück, Schweinswürschtel. Bis zum Schnitzel dauert es allerdings noch etwas.

Auf einer dieser Unternehmungen wurde er dann unfreiwillig Zeuge eines Ereignisses, das er als "Begräbnisfolgecafébesuch" bezeichnen möchte.

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Oder war das nur ein normaler Cafénachmittag?

Mittwoch, 27. August 2014

Bewegung

Die Praxis hier im Sandkasten verlangt gelegentlich Hausbesuche beim Patienten, die sich, aufgrund der Absenz von Taxen, nur mit Hilfe eines eigenen Fahrzeuges bewerkstelligen lassen. Keine Taxen? Nein, denn der Praxisstandort ist eher eine Arbeits- denn Wohnstadt. Jeder, der hier her muss, hat ein eigenes Auto.

Nun wurde mir also von der obersten Heeresleitung ein fahrbarer Untersatz zugestanden. Auf Mietbasis. Aber, und das rührt daher, dass die oberste Heeresleitung tonan- und geldgebend ist, aus der Kategorie "Transport von A nach B auf Basis des geringstmöglichen Komforts".
Wenn man die oberste Heeresleitung kennt, denkt man dabei zuerst einmal an eine Fahrradrikscha. Zum Selbertreten. Aber nein, es gab ein Auto aus dem Hause eines japanischen Herstellers. Man kann nicht klagen. Obwohl man möchte. Aber das Fahrzeug wurde mit einem Tachostand von 25 Kilometern übergeben. Jeder einzelne wahrscheinlich abgezählt. Daneben waren, aber das ist in Sandkastenland üblich, noch sämtliche Fabrikaufkleber und Lieferscheine an der Frontscheibe aufgebappt. Von innen und von außen. Diese lassen sich übrigens nur teilweise entfernen, es bleiben immer Papierfetzen auf der Scheibe übrig.

Nun denn. Aber da wir gerade beim Kapitel "komfortbefreit" sind, trotz Klimaanlage mit zwei Stufen (kalt oder nicht kalt), kommen wir zum Thema "Unterhaltung während der Fahrt".
Hierbei handelt es sich allerdings nicht um mögliche Gespräche mit Mitfahrern, sondern um die Möglichkeit, sich auf längeren Fahrten zu Hausbesuchen ein wenig durch gute Musik ablenken zu lassen. Und da war folgendes im Auto verbaut:

Al-Khobar-20140826-00419

Ich kann mich noch dunkel an meine Anfangszeit im Automobilistenleben erinnern, damals, vor über dreißig Jahren (viele meiner Leser waren da noch gar nicht geboren), hatte ich einen VW Käfer. Und der hatte ein Radio. Ein ganz einfaches, primitives Radio ohne Kassettenbetrieb. Und bereits jenes Radio hatte mehr Knöpfe aufzuweisen als dieses seltsame Ding, das man beim japanischen Autohersteller mangels passender Plastikabdeckung in das Loch am Armaturenbrett gestopft hatte.

Macht aber nichts, hier im Land gibt es sowieso nur Jammersender zu empfangen. Entweder Muezzingejammer oder Bollywoodgejammer.

Edit: Auch hier müssen arme Lastwagenfahrer auf jeden Riyal schauen. An der Tankstelle sah ich einen, der konnte nur für umgerechnet 10 Euro Diesel in seinen Sattelschlepper füllen.

Für 185 Liter.

Donnerstag, 14. August 2014

ZACK!

Ist es wieder mal soweit. Zwei weitere Monate im Sandkasten spielen. Nach einem turbulenten Aufenthalt in Deutschland hat mich der Brutofen wieder. Inzwischen wurde allerdings die Stufe "Dampfgaren" hinzugefügt. Bereits beim Verlassen des Flughafens des Inselstaates schlug dem Medizinalrat die feuchtwarme Luft entgegen und beschlug desdewesche des Medizinalrates Brille, so dass er die nächsten Minuten im Blindflug über die vielbefahrene Autobahn über den Flughafenparkplatz stolperte, immer darauf bedacht, den ihn abholenden Fahrer nicht aus den halbblinden Augen zu verlieren.

Am Zielort angekommen dann das übliche Spiel des Hotelzimmeraufrüstens. Die Vermutung liegt dabei sehr nahe, dass der Hotelbesitzer die Aufmerksamkeit seiner Gäste testen will. Diesmal waren es lediglich Klopapier, Papiertücher und ein Wasserkessel, die beigestellt werden mussten, wobei ersteres der Dringlichkeit einer Verrichtung verzögernd im Wege stand. Aber es ging noch einmal unfallfrei einer ab.

Nun also wieder zwei Monate karges Emiratenleben Eremitenleben, ganz ohne Wein, Weib und Gesang.

Montag, 30. Juni 2014

Ramadan

Ramadan kennen Sie?

Das ist der islamische Fastenmonat. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang sind Essen, Trinken, Rauchen und Vögeln tabu.

Am besten erkennt man es daran, dass tagsüber die Supermärkte knallvoll sind. Mit Menschen, die ebenso knallvolle Einkaufswagen schieben. (Die Menschen sind, aufgrund des herrschenden Alkoholverbotes, übrigens die einzigen, die nicht knallvoll sind). Fastenmonat? My ass!

Und dann, beim Anblick der schwarz verhüllten Frauen, kommt mir spontan in den Sinn: seit wann werden Batmans Weibchen eigentlich die Ohren kupiert?

Mittwoch, 30. April 2014

Spezialwetter

Morgens der Blick aus dem Fenster und man sieht: Regen, Sonne, Wolken, Nebel, Schnee oder Dunkel. Das meiste davon ist Wetter.

Aber nur hier gibt es ein zusätzliches Wetter, das in der App angezeigt wird und das man in Deutschland wohl kaum sieht. Nämlich:

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Wenn eines eine Reise tut...

Diesmal geht es ausnahmsweise nicht um mich, sondern lediglich um ein Dokument, das mir die Herzdame an den aktuellen Praxisstandort nachsandte. Per Unternehmen, das sich mit drei Buchstaben abkürzt. Und weder in braun noch in orange auftritt.

Nun begab es sich also, dass ich hier ein Dokument benötigte, welches sich in des Doktors heimischen Gefilden befand. Und die Herzdame machte sich auf, es an den Praxisstandort zu schicken. Wie das so ist mit wichtigen Dokumenten, kann man deren Sendungsverlauf im Internet folgen. Und das tat ich dann auch.

Es war an einem Donnerstag, als die Herzdame das Dokument losschickte. Vom Heimatort begab es sich auf direktem Wege in die nächstgrößere größere Stadt, justamente 25 Kilometer entfernt. Von dort setzte es seine Reise fort zu einer noch größeren Stadt mit bekanntem Flughafen. Nur um dort kein Flugzeug zu besteigen, sondern sich weiter in die Neufünfländer Provinz zu begeben. Gut, Osten und Mittlerer Osten, das klingt ja schon mal ähnlich. Im Nichtmittleren Osten nun fand das Dokument einen Flughafen, der zwar kleiner, offensichtlich aber speziell von Frachtmaschinen genutzt wird.

Von dort startete es am Morgen des nächsten Tages, einem Freitag, auf die lange Reise gen Südosten. Und erreeichte noch am selben Tag den Flughafen eines kleinen Inselkönigreiches an der Ostküste, der dem Herrn Medizinalrat vierwöchentlich als Atempause dient. Von dort wären es jetzt nur noch zweieinhalb Stunden Autofahrt (inklusive einer Stunde Wartezeit an der Grenze) gewesen, bis das Dokument in meinen Händen gewesen wäre.

Nichts da.

Schließlich kostete die Sendung 64 €, da musste doch noch etwas Belustigung für den Brief drin sein. Und die Belustigung kam. In Form eines Weiterfluges an die Westküste des Landes des Praxisstandortes. Dort hätte sich ein Besuch der Kaaba angeboten, jedoch ging es an dieser vorbei in den Süden, an einen Ort, der auf Gugel einen netten Militärflugplatz zeigt, da man dort doch der yemenitischen Grenze sehr nahe ist.

Von dort erfolgte auch die Benachrichtigung, ich könne nun mein Dokument abholen. Erstmals per SMS, danach sogar per persönlichem Anruf. Zweiterer führte dazu, dass man erkannte, das Dokument doch geographisch minimal falsch hinterlegt zu haben. Wenigstens das Königreich stimmte.

Also begab es sich auf Weiterreise. Über die Hauptstadt ging es wieder zurück an die Ostküste, dort (nur einen Steinwurf kleinerer Steine von der touristischen Erholungsseite entfernt) in ein Unterverteilzentrum, welches das Dokument schließlich weiterschickte, so dass es Montags Mittags schließlich in der Praxisstadt eintraf. Und heute schließlich von mir abgeholt werden konnte.

Für ein kleines Dokument eine wahrlich große Reise.

Samstag, 19. April 2014

48 Tage

Das ist länger, als Noah schiffen musste. (War der eigentlich einer der ersten Bettnässer?) Ja. Eine lange Zeit ohne Beitrag, hervorgerufen durch private Umstände, die hier nichts verloren haben. Aber ich bin wieder zurück in Saudi-Arabien. Und wieder im alten Zählrhythmus für die Wochenendausflüge alle gefühlten 4 Wochen.

Es gäbe ja noch so viel zu erzählen, aber das hat leider auch nichts hier im Blog verloren.

Sonntag, 2. März 2014

Besuch im "Sündenpfuhl"

Alle 30 Tage ergibt es sich, dass man aus dem Paradies ausreisen muss, um bei einer Wiedereinreise wieder bei Null anzufangen. Nämlich des Zählens der Tage, die man dann erneut im Paradies verbringen darf.

Nun ist es glücklicherweise so, dass der Medizinalrat sich in einem Landesteil befindet, der nicht weit vom Sündenpfuhl entfernt ist. Das bedeutet, dass man in etwa 2 bis 3 Stunden, je nach Verkehrsaufkommen am "Himmelstor" in ein Gebiet kommt, in dem Milch und Honig fließen. Wobei jene schon einen prozentualen Gehalt an C2H5OH besitzen dürfen. Ebenso befinden sich hier, fürs Auge, auch mal wieder Frauen, die nicht komplett eingepackt durch die Gegend geistern.

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Jedenfalls führte der Ausflug dazu, nach einem Frühstücksbier im Kempinski gepflegt erst einmal im Hotel einzuchecken um dann beim Thailänder zu Mittag zu essen. Die Kollegen spülten hier bereits mit Bier nach, schließlich sollte die Zeit optimal genutzt werden.

Dann erfolgte der (bei den Kollegen) obligatorische Besuch eines Cafés mit lauterer Musik, welches allerdings zu dieser frühen Nachmittagszeit noch mit geburtstagfeiernden Kindern belegt war. Also Ausweichtermin in einem Club, in dem wir als einzige Gäste für vorgezogenen Umsatz sorgten. Etwas später dann, die Kinder waren nach Hause gegangen, dann Rückkehr in das Café. Und dort dann langsam am Stuhl festgewachsen. Damit das Wurzeln gut funktionierte, wurde auch ausgiebig gedüngt. Sogar in verständlicher Sprache.

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Der fortschreitende Abend führte dann dazu, dass noch zur Unterhaltung aufgespielt wurde. Eine Musi. Während der Darbietung gelang es dann auch einem Kollegen, die Bühne zu entern und sich dort unterhaltungsfördernd in das Geschehen einzubringen. Aus Pietätsgründen lasse ich aber jene Fotos eher unveröffentlicht, schließlich war er derjenige, der das Auto fuhr. Und man muss seine guten Quellen ja schützen.

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Irgendwann ging aber auch dieser Abend zu Ende, wir kehrten ins Hotel zurück, schliefen unseren Rausch aus, frühstückten am nächsten Morgen und dann ging es auch schon wieder zurück.

Ich zähle bereits rückwärts.

Samstag, 8. Februar 2014

Sandpraxis (2)

Das zweite Wochenende im Königreich von Abdullah ibn Abd al-Aziz. Ein Wochenende, an dem man nichts unternehmen kann. Weshalb?

Nun, unter der Wüste stellt man sich ja allgemein einen etwas wärmeren und wasserarmen Ort vor. Ist es aber nicht.

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Entweder eine Folge der Klimaerwärmung, oder aber auch "Winter"? Jedenfalls hatte es letzte Woche geregnet. In den Morgenstunden. Ausgiebig, wie man sehen kann. Es dauerte drei Tage, bis das Wasser wieder verdunstet war. Kein Wunder, liegen die Höchsttemperaturen am Tage doch gerade mal bei 15 Grad. Und nachts fällt das Thermometer auf 6 Grad. Dazu kam in den letzten Tagen ein doch recht frischer Wind auf, der die gefühlte Temperatur noch einmal senkte. Nicht gerade optimal, wenn man sich bekleidungstechnisch auf wärmeres Wetter einstellte.

Aber es gibt ja Waschmaschinen. Nun gut, nicht in dem Apartement, in dem ich wohne, aber generell schon. Daher beim Vermieter angefragt, ob ich eine solche haben könne. Schnell sind sie ja. Am Abend stand dann eine Waschmaschine solcher Art im Badezimmer. Allerdings nicht angeschlossen, aber danach hatte ich ja nicht gefragt. Auch darf man die Tatsache nicht unberücksichtigt lassen, dass sich im Bad weder ein adäquater Strom-, noch ein dazugehöriger Wasseranschluss befinden. Nun gut, ich habe sie in die Küche gezerrt, da es dort Strom und einen Bodenablauf gibt, und testweise heute in Betrieb genommen.

Sie kennen ja bestimmt den Spruch "Lächle und sei froh. Es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte. Und es kam schlimmer." Waschen funktioniert bei diesem Halbautomaten. Meine Wäsche ist nun sauber. Und sehr nass. Denn der Trockner funktioniert nicht. Also werde ich mich heute damit beschäftigen, dem Vermieter wieder ein wenig auf die Schluffizehen zu treten, damit dieser Zustand verbessert wird.

Es ist halt ein spezielles Land. Nicht umsonst sagte mir der Kollege im Büro: "Du glaubst, du bist über 1000 km angereist hierher, aber in Wirklichkeit bist du über 1000 Jahre zurückgereist in der Zeit." Und das trifft nicht nur auf die Technik zu, sondern auch das allgemeine Verhalten der Menschen. Für einen Patriarchen allerdings ist es eine Art Paradies.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Sandpraxis

Und es begab sich, dass direkt im Anschluss an den Ausflug in die Stadt der Mode ein Ausflug ins Paradies folgte.

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Dorthin, wo es laut Definition das Paradies sein muss. Denn dort gibt es keine Sünde, kein Weib, keinen Wein und keinen Gesang, der einem vom rechten Glauben abrücken kann. Nun ja, man möchte das fünfmal täglich ertönende Gejaule der Leuchtturmwärter im wasserlosen Sandmeer nicht unbedingt als Gesang betiteln. Es ist immer schön warm, Benzin kostet fast nichts und die verführerischen Evas sind alle buchstäblich weggepackt. Was speziell die Damen betrifft, die dereinst aufschrieen und sich der Meinung von Frau Schwarzer anschlossen: hier gibt es keine Schweine!

Aber dass es das Paradies sein muss, erkennt man schließlich an der Menge der Schnellimbisse bekannter Marken, die sich hier tummeln. Herz, was willst Du mehr?
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