Praxisleben

Donnerstag, 14. August 2014

ZACK!

Ist es wieder mal soweit. Zwei weitere Monate im Sandkasten spielen. Nach einem turbulenten Aufenthalt in Deutschland hat mich der Brutofen wieder. Inzwischen wurde allerdings die Stufe "Dampfgaren" hinzugefügt. Bereits beim Verlassen des Flughafens des Inselstaates schlug dem Medizinalrat die feuchtwarme Luft entgegen und beschlug desdewesche des Medizinalrates Brille, so dass er die nächsten Minuten im Blindflug über die vielbefahrene Autobahn über den Flughafenparkplatz stolperte, immer darauf bedacht, den ihn abholenden Fahrer nicht aus den halbblinden Augen zu verlieren.

Am Zielort angekommen dann das übliche Spiel des Hotelzimmeraufrüstens. Die Vermutung liegt dabei sehr nahe, dass der Hotelbesitzer die Aufmerksamkeit seiner Gäste testen will. Diesmal waren es lediglich Klopapier, Papiertücher und ein Wasserkessel, die beigestellt werden mussten, wobei ersteres der Dringlichkeit einer Verrichtung verzögernd im Wege stand. Aber es ging noch einmal unfallfrei einer ab.

Nun also wieder zwei Monate karges Emiratenleben Eremitenleben, ganz ohne Wein, Weib und Gesang.

Montag, 30. Juni 2014

Ramadan

Ramadan kennen Sie?

Das ist der islamische Fastenmonat. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang sind Essen, Trinken, Rauchen und Vögeln tabu.

Am besten erkennt man es daran, dass tagsüber die Supermärkte knallvoll sind. Mit Menschen, die ebenso knallvolle Einkaufswagen schieben. (Die Menschen sind, aufgrund des herrschenden Alkoholverbotes, übrigens die einzigen, die nicht knallvoll sind). Fastenmonat? My ass!

Und dann, beim Anblick der schwarz verhüllten Frauen, kommt mir spontan in den Sinn: seit wann werden Batmans Weibchen eigentlich die Ohren kupiert?

Mittwoch, 30. April 2014

Spezialwetter

Morgens der Blick aus dem Fenster und man sieht: Regen, Sonne, Wolken, Nebel, Schnee oder Dunkel. Das meiste davon ist Wetter.

Aber nur hier gibt es ein zusätzliches Wetter, das in der App angezeigt wird und das man in Deutschland wohl kaum sieht. Nämlich:

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Wenn eines eine Reise tut...

Diesmal geht es ausnahmsweise nicht um mich, sondern lediglich um ein Dokument, das mir die Herzdame an den aktuellen Praxisstandort nachsandte. Per Unternehmen, das sich mit drei Buchstaben abkürzt. Und weder in braun noch in orange auftritt.

Nun begab es sich also, dass ich hier ein Dokument benötigte, welches sich in des Doktors heimischen Gefilden befand. Und die Herzdame machte sich auf, es an den Praxisstandort zu schicken. Wie das so ist mit wichtigen Dokumenten, kann man deren Sendungsverlauf im Internet folgen. Und das tat ich dann auch.

Es war an einem Donnerstag, als die Herzdame das Dokument losschickte. Vom Heimatort begab es sich auf direktem Wege in die nächstgrößere größere Stadt, justamente 25 Kilometer entfernt. Von dort setzte es seine Reise fort zu einer noch größeren Stadt mit bekanntem Flughafen. Nur um dort kein Flugzeug zu besteigen, sondern sich weiter in die Neufünfländer Provinz zu begeben. Gut, Osten und Mittlerer Osten, das klingt ja schon mal ähnlich. Im Nichtmittleren Osten nun fand das Dokument einen Flughafen, der zwar kleiner, offensichtlich aber speziell von Frachtmaschinen genutzt wird.

Von dort startete es am Morgen des nächsten Tages, einem Freitag, auf die lange Reise gen Südosten. Und erreeichte noch am selben Tag den Flughafen eines kleinen Inselkönigreiches an der Ostküste, der dem Herrn Medizinalrat vierwöchentlich als Atempause dient. Von dort wären es jetzt nur noch zweieinhalb Stunden Autofahrt (inklusive einer Stunde Wartezeit an der Grenze) gewesen, bis das Dokument in meinen Händen gewesen wäre.

Nichts da.

Schließlich kostete die Sendung 64 €, da musste doch noch etwas Belustigung für den Brief drin sein. Und die Belustigung kam. In Form eines Weiterfluges an die Westküste des Landes des Praxisstandortes. Dort hätte sich ein Besuch der Kaaba angeboten, jedoch ging es an dieser vorbei in den Süden, an einen Ort, der auf Gugel einen netten Militärflugplatz zeigt, da man dort doch der yemenitischen Grenze sehr nahe ist.

Von dort erfolgte auch die Benachrichtigung, ich könne nun mein Dokument abholen. Erstmals per SMS, danach sogar per persönlichem Anruf. Zweiterer führte dazu, dass man erkannte, das Dokument doch geographisch minimal falsch hinterlegt zu haben. Wenigstens das Königreich stimmte.

Also begab es sich auf Weiterreise. Über die Hauptstadt ging es wieder zurück an die Ostküste, dort (nur einen Steinwurf kleinerer Steine von der touristischen Erholungsseite entfernt) in ein Unterverteilzentrum, welches das Dokument schließlich weiterschickte, so dass es Montags Mittags schließlich in der Praxisstadt eintraf. Und heute schließlich von mir abgeholt werden konnte.

Für ein kleines Dokument eine wahrlich große Reise.

Samstag, 19. April 2014

48 Tage

Das ist länger, als Noah schiffen musste. (War der eigentlich einer der ersten Bettnässer?) Ja. Eine lange Zeit ohne Beitrag, hervorgerufen durch private Umstände, die hier nichts verloren haben. Aber ich bin wieder zurück in Saudi-Arabien. Und wieder im alten Zählrhythmus für die Wochenendausflüge alle gefühlten 4 Wochen.

Es gäbe ja noch so viel zu erzählen, aber das hat leider auch nichts hier im Blog verloren.

Sonntag, 2. März 2014

Besuch im "Sündenpfuhl"

Alle 30 Tage ergibt es sich, dass man aus dem Paradies ausreisen muss, um bei einer Wiedereinreise wieder bei Null anzufangen. Nämlich des Zählens der Tage, die man dann erneut im Paradies verbringen darf.

Nun ist es glücklicherweise so, dass der Medizinalrat sich in einem Landesteil befindet, der nicht weit vom Sündenpfuhl entfernt ist. Das bedeutet, dass man in etwa 2 bis 3 Stunden, je nach Verkehrsaufkommen am "Himmelstor" in ein Gebiet kommt, in dem Milch und Honig fließen. Wobei jene schon einen prozentualen Gehalt an C2H5OH besitzen dürfen. Ebenso befinden sich hier, fürs Auge, auch mal wieder Frauen, die nicht komplett eingepackt durch die Gegend geistern.

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Jedenfalls führte der Ausflug dazu, nach einem Frühstücksbier im Kempinski gepflegt erst einmal im Hotel einzuchecken um dann beim Thailänder zu Mittag zu essen. Die Kollegen spülten hier bereits mit Bier nach, schließlich sollte die Zeit optimal genutzt werden.

Dann erfolgte der (bei den Kollegen) obligatorische Besuch eines Cafés mit lauterer Musik, welches allerdings zu dieser frühen Nachmittagszeit noch mit geburtstagfeiernden Kindern belegt war. Also Ausweichtermin in einem Club, in dem wir als einzige Gäste für vorgezogenen Umsatz sorgten. Etwas später dann, die Kinder waren nach Hause gegangen, dann Rückkehr in das Café. Und dort dann langsam am Stuhl festgewachsen. Damit das Wurzeln gut funktionierte, wurde auch ausgiebig gedüngt. Sogar in verständlicher Sprache.

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Der fortschreitende Abend führte dann dazu, dass noch zur Unterhaltung aufgespielt wurde. Eine Musi. Während der Darbietung gelang es dann auch einem Kollegen, die Bühne zu entern und sich dort unterhaltungsfördernd in das Geschehen einzubringen. Aus Pietätsgründen lasse ich aber jene Fotos eher unveröffentlicht, schließlich war er derjenige, der das Auto fuhr. Und man muss seine guten Quellen ja schützen.

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Irgendwann ging aber auch dieser Abend zu Ende, wir kehrten ins Hotel zurück, schliefen unseren Rausch aus, frühstückten am nächsten Morgen und dann ging es auch schon wieder zurück.

Ich zähle bereits rückwärts.

Samstag, 8. Februar 2014

Sandpraxis (2)

Das zweite Wochenende im Königreich von Abdullah ibn Abd al-Aziz. Ein Wochenende, an dem man nichts unternehmen kann. Weshalb?

Nun, unter der Wüste stellt man sich ja allgemein einen etwas wärmeren und wasserarmen Ort vor. Ist es aber nicht.

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Entweder eine Folge der Klimaerwärmung, oder aber auch "Winter"? Jedenfalls hatte es letzte Woche geregnet. In den Morgenstunden. Ausgiebig, wie man sehen kann. Es dauerte drei Tage, bis das Wasser wieder verdunstet war. Kein Wunder, liegen die Höchsttemperaturen am Tage doch gerade mal bei 15 Grad. Und nachts fällt das Thermometer auf 6 Grad. Dazu kam in den letzten Tagen ein doch recht frischer Wind auf, der die gefühlte Temperatur noch einmal senkte. Nicht gerade optimal, wenn man sich bekleidungstechnisch auf wärmeres Wetter einstellte.

Aber es gibt ja Waschmaschinen. Nun gut, nicht in dem Apartement, in dem ich wohne, aber generell schon. Daher beim Vermieter angefragt, ob ich eine solche haben könne. Schnell sind sie ja. Am Abend stand dann eine Waschmaschine solcher Art im Badezimmer. Allerdings nicht angeschlossen, aber danach hatte ich ja nicht gefragt. Auch darf man die Tatsache nicht unberücksichtigt lassen, dass sich im Bad weder ein adäquater Strom-, noch ein dazugehöriger Wasseranschluss befinden. Nun gut, ich habe sie in die Küche gezerrt, da es dort Strom und einen Bodenablauf gibt, und testweise heute in Betrieb genommen.

Sie kennen ja bestimmt den Spruch "Lächle und sei froh. Es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte. Und es kam schlimmer." Waschen funktioniert bei diesem Halbautomaten. Meine Wäsche ist nun sauber. Und sehr nass. Denn der Trockner funktioniert nicht. Also werde ich mich heute damit beschäftigen, dem Vermieter wieder ein wenig auf die Schluffizehen zu treten, damit dieser Zustand verbessert wird.

Es ist halt ein spezielles Land. Nicht umsonst sagte mir der Kollege im Büro: "Du glaubst, du bist über 1000 km angereist hierher, aber in Wirklichkeit bist du über 1000 Jahre zurückgereist in der Zeit." Und das trifft nicht nur auf die Technik zu, sondern auch das allgemeine Verhalten der Menschen. Für einen Patriarchen allerdings ist es eine Art Paradies.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Sandpraxis

Und es begab sich, dass direkt im Anschluss an den Ausflug in die Stadt der Mode ein Ausflug ins Paradies folgte.

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Dorthin, wo es laut Definition das Paradies sein muss. Denn dort gibt es keine Sünde, kein Weib, keinen Wein und keinen Gesang, der einem vom rechten Glauben abrücken kann. Nun ja, man möchte das fünfmal täglich ertönende Gejaule der Leuchtturmwärter im wasserlosen Sandmeer nicht unbedingt als Gesang betiteln. Es ist immer schön warm, Benzin kostet fast nichts und die verführerischen Evas sind alle buchstäblich weggepackt. Was speziell die Damen betrifft, die dereinst aufschrieen und sich der Meinung von Frau Schwarzer anschlossen: hier gibt es keine Schweine!

Aber dass es das Paradies sein muss, erkennt man schließlich an der Menge der Schnellimbisse bekannter Marken, die sich hier tummeln. Herz, was willst Du mehr?

Mittwoch, 22. Januar 2014

Stadt der Mode

Angedroht hatte ich es ja bereits neulich, allerdings wollten das fliegende Spaghettimonster und der große Kürbis sich nicht von mir erpressen lassen, daher gab es den einzigen Schnee lediglich draußen vor dem Fenster, wie man sieht.

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In der Modestadt dann frühlingshafte Temperaturen, Cappuccino, Ausländer (sehr viele Italiener, ich muss mich doch sehr wundern) und einen Ärztekongress, der kurz nach dem Hellwerden begann und nach Einbruch der Dunkelheit aufhörte. Trotzdem gelang mir noch ein Bild der berüchtigten Serie Room with a view, die ich von Zeit zu Zeit zu ergänzen suche.

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Ja, Herr Neon, tut mir leid, da haben Sie ganz für umsonst die Pistenraupe aus der Garage, den Trockenfisch ins Haus und sich einen veritablen Vorfreudeschnupfen geholt. Aber keine Angst, ich muss ja auch wieder zurückfliegen!

Mittwoch, 17. Juli 2013

Was ist schon Zeit?

Immer noch Deutschland. Das angekündigte Projekt schlummert so vor sich hin, der Auftraggeber rührt sich nicht. Vielleicht ist er auch bereits verstorben, so genau weiß das niemand.
Im Büro indes auch keine Arbeit, zu speziell ist mein Aufgabenbereich, zu wenig Nachfrage herrscht. Daher sitze ich herum und helfe zeitweise den Kollegen bei kleinen Anfragen aus. Nichts, das eine befriedigende Lösung darstellt.

In der heimatlichen Praxis derweil eine virale Infektion des Mundes beim Praxisnachfolger, ständig Gejammere und Geschrei, speziell, wenn man die Tinktur auftupfen muss. Urlaubspläne? Liegen brach, mit einem kranken Kind kann man nicht unbedingt in Urlaub gehen.

Außerdem hat sich die Schwägerin nebst Gatten und Kind für Anfang August angekündigt. In dieser Zeit ist dann auch kein Urlaub möglich, danach fängt dannn auch die Schule wieder an. Ergo täglich ins Büro, abends nach Hause, keine Erholung.

Und dann, irgendwann in der Zukunft, kommt alles wieder zusammen auf einen Tag, dass man sich die erholsame Zeit von jetzt zurückwünscht.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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