Praxisleben

Donnerstag, 1. März 2012

Außer Haus

Und es war wieder einmal soweit. Montag Abend erhielt der Medizinalrat die Nachricht, doch bitte bei einem Ärztekongress am Mittwoch im Süden des Landes teilzunehmen. Eine Stunde Flug weg, dafür aber zeitlich so gelegt, dass man am Abend vorher anreisen musste.

Ergo wurde Dienstag die Ersatzsekretärin bemüht, Flugtickets zu besorgen. Dienstag nachmittag um 5 ab in den Süden, Mittwoch Abend um halb sieben wieder zurück. Theoretisch. Dazu einen dicken Packen Geldscheine, um das obligatorische Hotel zahlen zu können.

Der Hinflug hatte ja lediglich 30 Minuten Verspätung, Bahnkunden in Deutschland kennen das als Standard, also weshalb aufregen? Abgeholt wurde der Praxisinhaber aber am Flughafen, also kein Problem. Im Hotel dann gemütliches Durstlöschen an der Bar. Wie üblich waren da dann auch Gewerbetreibende der liegenden Art unterwegs. Diese Nutten umschwirrten mich wie Motten das Licht. Aber ich blieb hart. Fast überall, nur nicht dort, wo es darauf ankommt. In der Hose. Daher Ersatzbefriedigung im hoteleigenen Restaurant gesucht. Eigentlich sollte das Bet Schwestern alles haben, was auf der Karte angeboten wird, aber man ist ja in Afrika. Daher immer merken: egal, was auf der Karte angeboten wird, das hat lediglich optischen Unterhaltungswert. Man endet bei Hamburger mit Pommes der alternativ nigerianischem Essen mit Darmfeuergarantie.

Dann das Zimmer selbst. Die besten Zeiten hatte es in seinen Kindertagen, inzwischen wacht es wohl über Urenkel. Darüber konnte selbst der Flachbildfernseher nicht hinwegtäuschen. Wahrscheinlich gehörte auch der Riss in der Bettwäsche zum individuellen Erscheinungsbild. An der Wand eine Kontrolleinheit für die zentrale Klimaanlage. Einzige Funktion: eine LED, die ausging, wenn man das Gerät auf "off" stellte. Auf die kalte Luft, die ins Zimmer geblasen wurde, hatte das keinerlei Einfluss.
DSC00007.JPG
Im Bad dann direkt über der Toilette eine Notausstiegsöffnung, möglicherweise aber auch die Vorbereitung zum Einbau einer Dunstabzugshaube. Man weiß es nicht so genau. Das Toilettenpapier nebst Halter war auf der kleinen Konsole hinter der Toilette abgelegt, da die Wandbefestigung ein wenig absent war. Möglicherweise hatte sie das Bad bereits durch den Notausstieg verlassen.

Sie kennen doch diese kleinen Schampooprobefläschchen, die es in Hotels immer gibt? Und die Duschhauben, Zahnpastas oder auch Schuhputzsets? Im Bet Schwestern kennt man sowas nicht. Zumindest nicht in diesem.

Die Nacht verbrachte ich tiefgekühlt, um dann des Morgens recht frisch das Frühstücksbuffet einzunehmen. Danach ein kurzer, aber ziemlich erfolgreicher Ärztekongress nebst Verköstigung.

Auf dem Weg zum Flughafen dann die Ernüchterung für alle Religiösen unter uns: der Messias hat es nicht geschafft.
Auf einem Tuc-Tuc (Anm. d. Verf.: ein dreirädriges Personenbeförderungsgefährt aus Indien) hinten die große Aufschrift:

I and my passengers are coverd with the blood of Jesus! Leider kein Bild vorhanden, Rechtschreibfehler genau so übernommen.

Da hat er sich zweitausend Jahre mit der Auferstehung Zeit gelassen, und dann wird er in Nigeria von einem Tuc-Tuc-Taxi einfach überfahren. Kein schönes Ende.

Flughafen. Kein Problem beim Einchecken, wenn man mal davon absieht, dass man auf einer Baustelle eincheckt und dann sich seinen Weg zur Wartehalle unbeschildert suchen muss. In der Wartehalle: Menschenmassen. Mein Flug war für 18:30h angesetzt, aber die anderen Passagiere hatten bereits mit Verspätungen zu kämpfen. Schließlich ging mein Flug dann um 21:15h ab, aber so etwas ist normal.

Jetzt erst einmal ausspannen.

Samstag, 7. Januar 2012

Abwarten

Samstag, das Meiste ist auf Vorrat eingekauft. Ab Montag soll es einen Generalstreik hier in Nigeria geben. Für mindestens eine Woche. Wieso? Wegen einer Benzinpreiserhöhung. Nun, ginge es darum, müsste es in Deutschland fast täglich Generalstreiks geben. Aber hier ist die Sachlage minimal anders.

Hier ließ der Präsident bereits im April 2011 verlauten, dass er die staatliche Preisbindung für Benzin (sie lag bei 65 Nigerianischen Naira, das grob umgerechnet 32 Eurocent entspricht) 2012 aufgehoben wird. Die hiesigen Kollegen erklärten mir, dass das entsprechende Geld nicht mehr im Staatshaushalt für 2012 vorhanden sei.

Und nun ist es soweit. Am 1. Januar wurde die Preisbindung aufgehoben. Die Mineralölkonzerne verkaufen nun, mit geringem Aufschlag, zu Marktpreisen. Man muss dazu wissen, dass Nigeria, eines der weltweit größten Erdölexportländer, kaum funktionierende Raffinerien besitzt. Raffinerien ja, aber durch die Tatsache, dass der Import von Benzin in den Händen der Verwandtschaft des ehemaligen Präsidenten Obasanjo liegt, ist an der Erhaltung im Betriebszustand kein Interesse vorhanden.

Und so importiert Nigeria Benzin zum Preis von etwa 120 Naira, also 60 Eurocent. Und nun wird das Benzin statt zu 65 Naira eben zu rund 140 Naira verkauft. Und dieser Sprung um gut 115% regt nun die Bevökerung auf. Verständlich.

Nun stellen sich die Fragen: weshalb wurde, da es ja bereits seit fast einem Jahr bekannt war, nicht schrittweise der Preis erhöht, bis man den Endwert erreichte? Und zweitens: wenn das Geld 2012 nicht mehr im Budget ist, wofür wurde es dann verwendet? Drittens: werden nun die eigenen Raffinerien wiederbelebt?

Aber auf Antworten wird man schwerlich hoffen.

Dienstag, 3. Januar 2012

Drogenberatung

Und es begab sich der Pathologe aufgrund eines wirklich zu kurzen Besuches in heimatlichen Gefilden auf eine gar beschwerliche Reise, der Witterung zum Trotz, gen Norden. Dorthin, wo sich Fuchs, Hase und Fernfahrer Gute Nacht sagen. Um dort im strömenden Regen sich zu treffen mit Familie Dinktoc.

Denn es ward verabredet eine Übergabe gar schröcklicher Dinge, Dinge, die der Menschheit nicht nur neue Ideen, Vorteile und Kopfschmerz brachten, sondern auch Dinge, die in anderen Teilen der Welt (Herr Dinktoc mag sich dunkel daran erinnern) der Begründung drakonischer Strafen wie auch freitäglicher Geländefahrzeugkaltverformungen dienen.

Und so kam es, dass der Medizinalrat rezeptfrei eine Vierfachdosis an hautverschönernden Hefetinkturen übergab, während er im Gegenzug dafür estnisches Heilwasser in konzentrierter Form erhielt.

Und so können sich beide Seiten nun der häuslichen Pflege widmen.

Montag, 5. Dezember 2011

Weihnachtsfeier in der Praxis

Dezember. Allerorten in Deutsch- und Ösiland friert man, nur hier am Praxisstandort kochen einem die Fußzehen in den Schuhen ein. 35 Grad, der Weihnachtsmann trägt zum Sack einen Stringtanga, in und an welchem Glöckchen angebracht sind.

Um sich aber auch hier auf die geschenkbetonte Weihnachtszeit einzurichten, richtet die Firma, in der der Medizinalrat neulich seine postapokalyptische Frühstückspause zelebrierte, jährlich einmal einen Weihnachtsmarkt aus.

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Somit kann der gepflegte Mitteleuropäer seinem Drang der Geldausgabe für mehr oder minder wichtige Geschenke nachgehen. Ebenso aber kann er sich mal wieder mit landesuntypischen Getränken die Schüttung setzen.

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Hierzu bieten sich Getränke an, deren Betriebstemperatur der Außentemperatur angepasst wurde. Damit es besser knallt. Denn speziell die leichtflüchtigen Bestandteile des Getränkes, zusätzlich beschleunigt, können so im Schnelldurchgang die Blutbahn durchschießen und sich direkt in den verbliebenen Cerebralknoten häuslich einrichten, um somit der Fähigkeit, im Straßenverkehr den Aufschlag des Fußgängers auf die Hinterachse des Fahrzeuges wahrzunehmen, einen gehörigen Dämpfer zu verpassen.

Für jene Parsonen indes, die sich bemüßigt fühlen, die leichtflüchtigen Teile vorerst einmal auszubremsen, bietet sich die Gelegenheit im Inneren des Ausschankcontainers, da dort, per turbogeschalteten Klimaanlagen, die Temperatur erstaunlich niedrig (etwa 10 bis 12 Grad) gehalten wird.

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Speziell die älteren Semester bevorzugen diese Art der Wellfleischfrischhaltung, können so doch gröbere Falten erfolgreich schockgefrostet und hernach abgebrochen werden.
Der Rest der Insassen erfreut sich am naturidentischen Sternenhimmel und Geruch verschütteten Glühweins, was bei einer Bevölkerungsdichte von etwa 8,62 Einwohnern pro Quadratmeter nicht gerade selten ist. Immerhin kann man feststellen, dass bei rudimentären Physikkenntnissen der Art "erst jemanden rauslassen, bevor man selber reingeht" noch erhöhter Schulungsbedarf besteht.

Trotzdem: das Praxisteam kam wieder vollzählig zu Hause an.

Montag, 31. Oktober 2011

Postapokalyptisches

So. Es ist Montag, in Europa wurden die Uhren wieder eine Stunde zurückgestellt, während hier in Afrika in einigen Bereichen die Uhren schon seit Jahren Jahrzehnte nachgehen. Andere Bereiche sind da eher fortschrittlich, besitzt doch jeder Nigerianer im Schnitt 3 Mobiltelefone.

Jedenfalls hat der Medizinalrat die Party am Samstag recht gut überstanden, Essen* war fast komplett alle, Getränke blieben noch ein paar wenige übrig, Gäste wurden am Sonntag Morgen keine mehr aufgefunden, auch nicht in den Rabatten oder Nachbarhäusern.

Derweil bot sich am erweiterten Sonntagmorgen, also nach 13 Uhr, die Möglichkeit für den Praxisinhaber nebst Familie, ein kostenarmes Frühstück bei einer bekannten deutschen Einrichtung einzunehmen.

PostGebFruehstueck

Weiß der Geier, weshalb die Weißwurscht so schnell weg war, auch die zweite und dritte nebst Brötchen, aber mit etwas Spülung ging es dem Herrn Professor auch wieder besser. Derweil tobten sich um die internetärztliche Familie die restdeutschen Gene in Ballermannmanier aus (ich singe nur Schön ist es auf der Welt zu sein...).

Eines der Highlights des Nachmittages möchte ich der werten Leserschaft nicht vorenthalten. Obgleich wir uns in Afrika befinden, macht gerade dort der FASI (Fachmann für Arbeitssicherheit) größte Fortschritte in der Umsetzung seiner Sicherheitsrichtlinien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in Europa die Schutzbehelmung von Arbeitskräften im Gaststättengewerbe noch nicht richtig durchsetzen konnte. Aber ich gehe davon aus, dass sich dies in den kommenden zwei Jahren ändern wird.

Helmpflicht



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*Leider, Herr Profiler, fand sich weder Zeit noch Erinnerung, die Speisen photographisch abzulichten. Derweil ich allerdings aus derselben aufzählen kann: Frühlingsrollen, Gemüse-Samosas, Suya, Fatouche Salat, Kartoffelsalat (afrikanisch), Gemüsereis, Rind-, Hühnchen- und Shrimpsaucen chinesischer Art (mit Gemüse).

Samstag, 29. Oktober 2011

Kennen Sie das?

Da schlummert im Hintergrund sanft eine Beitragsidee, terminbezogen, vor sich hin, und ehe man sich versieht, ist der Termin geplatzt. Nicht nur, dass ich in diesem Falle gewisser photographischer Ablichtungen absent bin, nein, auch die entsprechenden Veranstaltungen harren noch ihrer Ausführung.

Jahrelange Hege und Pflege seitens der pathologischen Altvorderen konnte nicht verhindern, dass auch dieses Jahr der Herr Pathologe seinem Alter eine neue Einerstelle hinzufügt. Bis zur Zehnerwechelstelle ist es indes nicht mehr ganz so weit, aber erst einmal der Reihe nach.

Es begab sich also, dass der Herr Medizinalrat in aller Herrgottsfrühe geweckt wurde, da sich der Praxisnachfolger entschlossen hatte, seinem Erzeuger ein Geburtstagsgeschenk zu überreichen.

Geburtstagsgeschenk

Aus der Kategorie "Einzelkäfig statt Massenhaltung" wurde ein besonders gelungenes Exemplar herausgefangen und noch warm und lebend dem Hausherren überreicht. Der Vorteil an diesem Geschenk: es ist selbstlaufend, man braucht es also nicht überall hin zu tragen.

Desweiteren ruht nun hier die Bloggerei für heute, denn im Laufe des kommenden Abends haben sich schon genug verfressene Gäste angesagt, deren leibliches Wohl* vorbereitet werden muss.

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* "Leibliches Wohl", Frau Araxe, bedeutet hierin mitnichten die platzsparende Zerlegung und Aufbewahrung des Korpses in temperaturoptimierten Isolierbehältnissen!

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Musiktherapie

Leider ist es dem Praxisinhaber nicht vergönnt, dieses Jahr seine persönliche Musiktherapie durchzuführen. Terminliche Diskrepanzen verhindern ihn.

Denn gerne wäre er am 25. November in Mainz gewesen, um dort in der Christuskirche schrägen Gesängen zu lauschen.

Und jene noch nicht einmal lattengustlgeprägt.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Gaze-Verband

Schröderitis gibt es auch hier, so kurz vorm Äquator. Nur, dass das hier nicht Gazprom genannt wird.

Jedenfalls las man am gestrigen Tage in der Zeitung, dass aufgrund von Wartungsarbeiten an den Gaspipelines fünf Kraftwerke, die mit Gasturbinen betrieben werden, gleichzeitig für eine Woche vom Netz genommen werden müssen. Folge: noch weniger als der jetzt schon rare Strom, zeitabhängige Verteilung, Dauerlärm durch Notstromaggregate.

Nun stellt sich der Normaldenkende in jenem Fall natürlich diverse Fragen. Eine davon lautet: weshalb werden die Wartungsarbeiten alle parallel vorgenommen, und nicht einfach ein Kraftwerk nach dem anderen abgeschaltet, gewartet und dann wieder in Betrieb genommen? Und wieviele Leute benötigt man denn gleichzeitig, um dieses Riesenprogramm durchzuziehen? Aus der Physik kennen wir ja die Gleichung Arbeit = Kraft mal Weg. Umgesetzt auf diese Wartungsarbeiten kann also kaum eine Ersparnis finanzieller Art herauskommen, lediglich eine zeitliche. Zum Preis der Stromlosigkeit des Landes(!) für eine Woche.

Aber all die Fragerei relativiert sich natürlich, wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf. Diese besagen nämlich, dass sich gewisse Kreise, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch entsprechende "Geschenke" durch die Obrigkeit abgesegnet, lieber vom Ausland eine Woche lang für Gaslieferungen bezahlen lassen, als das Gas den eigenen Leuten zur Elektrizitätserzeugung zu verkaufen. Der Gewinn wird, nach Abzug aller Bestechungsgelder, entsprechend hoch sein.

Und der kleine Mann beschwert sich nicht, sondern setzt alles daran, selbst einmal in eine solche verantwortungsvolle Position zu kommen. Um dann selbst groß abzusahnen.

Verkehrte Welt mit verkehrten Idealbildern.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Besser

Seit gestern Nachmittag ist der Praxisnachfolger wieder zu Hause. Und isst auch wieder. Ziemlich alles. Kein Fieber mehr.

Wir vermuten ja, dass es eine Mandelentzündung war, die durch die Antibiotikagabe bekämpft wurde. Aber genaues weiß man eben nicht, die Ärzte knallen hier lieber erst einmal Antibiotika und Malariamittel in den Patienten, um mit dieser Ladung etwa 95% aller möglichen Krankheitserreger plattzumachen. Sollte nach der Behandlung der Patient noch leben, aber immer noch kranken, dann wird es erst schwierig. Dann müsste man als Arzt nämlich erst einmal schauen, was es sein könnte. Aber meistens haben die Ärzte eben mit ihrer Brachialkur Erfolg.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Nicht gut

Der Praxisnachfolger verbringt gerade die dritte Nacht in der Kinderklinik. Hoffentlich Entlassung am morgigen Tage. Nach Erbrechen und Dünnschiss mit Schleim und Blutspuren bekam er ab Freitag Morgen eine Breitseite mit Antibiotika und Malariamittel. Obgleich bei zwei Tests, die vorangingen, der Malariaverdacht negativ ausfiel.

Jetzt erst mal wieder Geld sammeln, um den Aufenthalt zu bezahlen. So 500 Euronen rum können das schon schnell mal sein.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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