Praxisleben

Mittwoch, 21. September 2011

Nachtrag zum Ärztekongress

Erwähnenswert war außerdem die kleine Episode, die sich auf der A7 an einer Tankstelle ereignete.

Nachdem der Herr Medizinalrat sein Leichentransportfahrzeug frisch betankt hatte, begab er sich in Richtung des Verkaufsraumes, um dort seinen Obolus zum Erhalt der notleidenden Kraftstoffwirtschaft zu entrichten. Der Zugang zu jener Örtlichkeit, die auch eine größere Einrichtung zur Aufnahme fester und flüssiger Nährstoffe beinhaltete, führte durch einen von zwei Seiten betretbaren Windfang. Und genau dort geriet der Pathologe in einen Gammelfleischtransport.
Denn offensichtlich hatten die Seniorenheime "Zum rasenden Rollator", "Die ewigfeuchte Tenawindel" und "Café Alzheimer" unabhängig voneinander zur Rentnerbelüftung zum Betriebsausflug gerufen und waren nun, die Uhr zeigte Mittag, direkt auf dem Weg zum Magensondentreffen.
Obgleich sich Professor Doktor Pé anstrengte, die archäologischen Relikte nicht umzuwerfen und dabei zu zerbröseln, konnte er nicht umhinkommen, einige der Artefakte freundlich anzubrüllen, doch bitte den Weg zur Kasse freizuhalten. Leerer Hörverstärkerbatterien sei Dank konnten ihn die Herrschaften allerdings nicht wahrnehmen. So dauerte es wohl zwar lediglich 7 Minuten, gefühlt jedoch eine halbe Stunde, bis endlich die Zahlung getätigt und der Weg gegen die Antiquitätensammlungsbrandung nach draußen angetreten wurde.

Glücklicherweise waren, als der Herr Pathologe losfuhr, auch die letzten Sitzblockierer mittels Rollator von der Straße geräumt und im Restaurant an die abwaschbaren Plastiktische verteilt worden.

Sonntag, 18. September 2011

Ärztekongresse

So, Sonntag Abend und der kurze Deutschlandaufenthalt des Pathologen neigt sich dem Ende zu. Trotzdem war er ziemlich erfolgreich.

Zum Einen konnte er erfolgreich ein zweitägiges Seminar zum Thema der ferngesteuerten Pathologieleitung abschließen, zum Anderen gelang es ihm, mittels eines lebensgefährlichen Selbstversuchs einen weiteren Ärztekongress fernab der Zivilisation zu besuchen.

Jener zweite Kongress fand in einem abgelegenen Gebiet statt, dennoch gab es fließend Wasser und Elektrizität. Das kann zeitweise in der pathologischen Auslandspraxis nicht der Fall sein.
Dort nun an jenem fernen Ärztekongress begab es sich, dass wichtigste Themen diskutiert wurden: die Wirkung von Kohlewasserstoffketten auf lebendes Gewebe, die Loyalität und Beeinflussbarkeit domestizierter Carnivoren und auch das Liebesleben diverser Pflastersteine mit mehr oder minder physischer Ausprägung. Außerdem wurde ein Ortstermin im benachbarten Ausland wahrgenommen, desweiteren eine Ernährungsstudie bei genetisch Verwandten und eine intensive Nephrolithenprophylaxe durchgeführt.
Auch wurde dem Herrn Medizinalrat der Genuss einer Sprotte sowie eines Räucheraales nahegebracht.

Der erfolgreiche Abschluss jenes zweiten Kongresses wurde allerdings durch die Abreise ein wenig getrübt. War die Anreise noch stressfrei durchs Ostgotenland erfolgt, so zeichnete sich die Abreise durch die westliche Hemisphäre dadurch aus, dass in vier verschiedenen Gebieten das Vorankommen durch erhöhtes Auftreten von Cerebralnekroten behindert wurden. Dabei war es unerheblich, ob diese sich ein fröhliches Stelldichein vor Baustellen lieferten, oder auch meinten, ein spontanes Zusammentreffen auf der Überholspur in doppelter Fußballmannschaftstärke führe zu mehr Nähe und neuen Krankenschwesterbekanntschaften.

Alles in Allem war es sehr schön, bedarf aber einer Wiederholung!

Sonntag, 28. August 2011

Nachtdienst

So ein Praxisnachfolger bietet nicht immer nur Vorteile wie Altklamottenauftragen oder spätere Rentenzahlung, manchmal kann er auch ein paar kleinere Nachteile mit sich bringen. Speziell zu Zeiten, in denen die Praxisnachfolgerwelt der Sonnenseite des Lebens abgewandt ist.

Zweiundzwanzig Uhr. Nach vier erfolglosen Versuchen per direktem Weg ins Bett, Vorlesen, Vorsingen und Ausschimpfen gewinnt die Müdigkeit überhand über den Praxisnachfolger und lässt ihn inmitten des Spiels im seit Stunden abgedunkelten Wohnzimmer dem Schlaf anheimfallen. Herr und Frau Doktor Pé danken dem großen Kürbis und tragen den Praxisnachfolger in dessen Bett.

Zwei Uhr fünfundvierzig. Kinderzimmer. Das Gebrüll startet. Beide Bruterzeuger stellen sich taub und schlafend. Machen jeweils nur ein Auge halb auf und starren sich seufzend im Dunklen an.

Drei Uhr. Es gibt 26 verschiedene Arten, auf sich aufmerksam zu machen. Lautes Weinen, leises Weinen, brüllen mit angedeutetem Übergeben, eingeleitet durch Husten. Austesten des ersten verständlichen Wortes „Maamiiiiiiiii…“. Dazwischen zeitweise etwa 5 Sekunden Stille, um die Reaktionen zu testen.

Drei Uhr acht. Der Praxisnachfolger verlässt das Bett, immer noch weinend, kommt über den Gang ins Elternschlafzimmer ans Bett und stellt sich glücklicherweise auf Mamas Seite weinend hin.

Drei Uhr neun. Das Kind wurde von Mama ins Bett gezerrt, liegt auf ihr drauf und ist still.

Drei Uhr zehn. Der Praxisnachfolger entscheidet sich, von Mama vor sich hinbrabbelnd runterzurollen. Das Ödland zwischen Mama und Papa ist breit genug, um mehrere Kinder aufzunehmen. Eines reicht allerdings vollkommen. Der Körper wird um 90 Grad um die Hochachse gedreht. So kann man mit dem Kopf und den Händen Mama erreichen und am Schlaf hindern. Gleichzeitig werden Papas Rippenbögen einer Festigkeitsprüfung per Fußtritten unterzogen.

Drei Uhr elf. Mama reicht ein Fläschchen. Die Frequenz der Tritte nimmt ab, kommt allerdings nicht zum Erliegen.

Drei Uhr achtunddreißig. Das Kind schläft. Endlich. Wenn auch nur kurz.

Vier Uhr zweiundzwanzig. Der Praxisnachfolger nimmt den Ausdruck „Frühsport“ irgendwie zu wörtlich. Papas Rippenfell leiert langsam aus, die Färbung wird sich von Ende August bis in den beginnenden Winter halten.

Vier Uhr achtundzwanzig. Zweites Fläschchen. Halb geleert hilft es dem Kind, wach genug zum Erzählen zu sein. Mamas Rücken lässt sich gut als Kletterturm verwenden.

Vier Uhr zweiunddreißig. Dem Kind fällt wieder ein, dass da am Kopfende des Bettes ein Lichtschalter ist. Dieser funktioniert sogar. An – aus – an – aus – an – aus – an. Etwas anderes erregt seine Aufmerksamkeit, jetzt, da es ja hell genug ist. Gebrüll, als Mama und Papa die optische Erkundung durch Löschen des Lichts unnötig erschweren.

Vier Uhr fünfundfünfzig. Draußen beginnen die Hähne der Nachbarn (auch in einer Großstadt gibt es landwirtschaftliche Minibetriebe) aufzuwachen.

Fünf Uhr dreiundvierzig. Das Kind schläft, glücklich bespielt, wieder ein.

Sechs Uhr dreißig. Der Wecker klingelt für Doktor Pé. Mutter und Kind hören nichts und schlafen weiter.

Freitag, 3. Juni 2011

Adipositas (2)

Nun denn, ausgehend von den Kommentaren zum letzten Beitrag gab es da noch Anmerkungen der Kommentatoren und Kommentatorinnen, was die Ökonomie des Packens betrifft.

Hier nun können wir einige weitere Punkte klären.
So hatte SusiP bemerkt, dass der Platz auf dem Dach noch ungenutzt sei, was im untigen Fall inzwischen als Vorschlag aufgenommen und umgesetzt wurde.
Frau Araxes Hinweis der Nutzung der Außenspiegel allerdings blieb in diesem Falle immer noch unerhört.
Und was Herrn Neon betrifft: Herr Mahakala hat wohl inzwischen in seinem Nomadenleben mehr angesammelt als nur einen Passat voll. Selbst ein VW-Bus scheint für die nächste Flucht aus Wuppertel bereits jetzt ein wenig zu eng zu werden.

Packoekonomie2

Mittwoch, 1. Juni 2011

Adipositas

Neulich, als der Herr Professor auf Hausbesuch war, kam er nicht umhin zu beobachten, wie sehr die örtliche Bevölkerung doch unter Adipositas leidet. Nicht nur, dass der BMI von 35 den unteren Grenzwert darstellt (lediglich kranke Menschen bestehen aus Haut und Knochen), auch Transporteinrichtungen werden dem Bilde des Menschen nach genutzt. Wie im übrigen auch Teller in Restaurants. Vorspeise, Nachspeise? Alles Luxus, bekommt man nach einem normalen Hauptgang (etwa 1 Kilo gekochtem Reis plus Fleisch und Sauce pro Teller) sowieso nicht mehr runter. Mangelernährung ist in diesem Teil Afrikas wohl eher unbekannt.

Auch die weit verbreiteten Taxibusse japanischer Hersteller werden optimal genutzt. In so einen verlängerten Hiace passen locker mal 4 Sitzbänke hinter den Fahrersitz. Und somit 4 * 4 plus 2 Passagiere und ein Fahrer. 19 Personen, die Eindringtiefe des Fahrzeugblechs bei einem Seitenaufprall wird hier rundum organisch begrenzt.

Aber zurück zu den Beladungsgrenzen für Schräghecklimousinen ehemaliger deutscher Provinienz. Hier wird gezeigt, dass man jeden Platz nutzen kann. Und so etwas wie Heckklappen dienen in ihrer Funktion lediglich dem Wetterschutz.

Packoekonomie

Mittwoch, 4. Mai 2011

Aus dem Urlaub zurück

Hiermit wird bekanntgegeben, dass sich das Praxisteam wieder aus dem wohlverdienten Urlaub in die medizinische Vorhölle zurückbegeben hat, um hier vor Ort weiter tätig zu sein.

Noch ist nicht alles angekommen, was per Fracht abgeschickt wurde, auch musste das Team gewisse Reibungsverluste, die sich in aufgerissenen Transporttaschen manifestierten, hinnehmen, aber im Großen und Ganzen geht es langsam wieder in den Normalzustand über. Nebenbei: ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass nur hochwertige Artikel aus aufgerissenen Taschen verschwinden, nie jedoch gleichgroße Niedrigpreisartikel? Der große Kürbis manipuliert da wohl beträchtlich mit.

Jedenfalls wurde im Zuge der Reisevorbereitung nichts vergessen, sogar Flecktarn wurde aufgelegt, um sich besser assimilieren zu können:

flecktarn

Montag, 25. April 2011

Genau

Da war doch noch was. Ein Blog. Und Ostern, das fast schon vorbei ist.

Hier ist es momentan ruhig, da ich mich in Deutschland befinde, um das Unterstützungsteam bruch- und rostfrei für die Verschickung zu verpacken. Im Haus sieht es aus wie in Pommern Anno '45, die Leiterwagen stehen gepackt vor der Tür, die Russen kann man schon riechen.

Jetzt gerade wird die Fluchtroute organisiert, man muss ja vor so einer längeren Abszeß Absenz noch einige Personen visitieren, damit jene den Praxisnachfolger ablecken können. Also, Blogger, aufgepasst, damit ich nicht mitsamt Mischpoke plötzlich vor der Tür stehe!

Aber ab 3. Mai ist wieder frequentierteres Bloggen angesagt.

Samstag, 2. April 2011

Regenzeit

So, jetzt ist es soweit. Die Regenzeit geht los. Vor zwei Tagen das erste Mal. Typischerweise fängt es um 17 Uhr an und regnet dann bis 19 Uhr durch. So richtig.

Regenzeit01

Und heute dann etwas später. Seit 21 Uhr Ortszeit schüttet es draußen, als wolle man alles sauber wegspülen. Ich habe alle Fenster offen, aber leider kühlt es nicht richtig ab. Immer noch sind es über 26 Grad draußen. Und das bisschen Wind trägt auch nicht zur Erfrischung bei. Wenigstens wird jetzt aber mal der grobe Dreck weggewaschen.

Donnerstag, 31. März 2011

Probezeit bestanden

Heute ist es soweit. Eigentlich zwar erst um 22:28h, aber da das ja lange nach den gesetzlichen Praxisöffnungszeiten liegt, wird das Ereignis ein wenig nach vorne gezerrt.

Der Praxisnachfolger hat seine 12monatige Probezeit bestanden!

Und somit wird er als vollwertiges Mitglied des Praxisteams ab nun wichtige Aufgaben übernehmen. Beispielsweise das halbhohe im-Weg-herumlaufen. Oder das eigenständige Ausräumen des Kühlschrankes. Der eigensinnige Protest bei Wegnahme von Spielzeug wie Tastatur oder Maus, gerade letztere durch ihre Funkanbindung leichter verlier-, dafür aber schwerer wiederauffindbar.

Erfolgreich wird nun auch an der Abarbeitung des zweiten Jahres laboriert. Die sich demnächst in einem Ortswechsel manifestieren wird. Mal sehen, ob Dauersommer akzeptabel ist.

Aber zuvor kommt dies:

Erstmal kräftig darauf anstoßen und einen heben!

Geburtstag01

Sonntag, 20. März 2011

Hygiene

"Oh, ein Seemuscheltattoo in der Leistengegend, das ist aber außergewöhnlich!" - "Ja, und wenn du dein Ohr dranhältst, dann kannst du sogar das Meer riechen!"
(Gefunden auf Twitter)


Hygiene ist auch so ein Thema. Ich kann ja problemlos eine Woche ohne Rasur und Dusche auskommen, meine Mitmenschen gegen Ende dieser Periode dann allerdings weniger mit mir. Woran das wohl liegen mag? Olfaktorische Kernschmelze oder der fahlgraue Hautton?
Nichtsdestotrotz bevorzuge ich es natürlich, morgens frisch geduscht ins Geschäft zu kommen und dort eau-de-toilettiert gegen altschweißgetränkte Polyesterhemden anzustinken.

Aber diese Wochenende wurde mir da ein ungrundiger Strich durch die Rechnung gemacht.

Wasserpumpe

Das Corpus Delicti. Eine Wasserpumpe der Bauart Gehkaputt. Samstag Morgen. Ich stehe unter der Dusche und verifiziere Murphys Gesetz. Genau dann, wenn der Schaum die Augenlider erreicht und einen Spalt gefunden hat, um höllisch brennend sich als zweite Epidermis rund um Augapfel und Sehnerv zu schmiegen, höre ich beim Duscheaufdrehen - nichts. Normalerweise ist da so ein kleiner Druckbehälter an der Pumpe angebracht, der fuer einen kurzen Zeitraum, so etwa 10 Sekunden, den Druck in der Leitung aufrecht erhält. Erektile Dysfunktionaliker kennen das bestimmt. Wenn dann die Wasserleitung schlaff ist, springt die Pumpe kurz an und füllt den Behäter wieder, der Wasserdruck ist in etwa konstant. Nicht so am Samstag. Mit dem letzten, mühselig aus der Leitung gesaugten Schluck Wasser schaffe ich es, die groben Schaumreste zu entfernen.

Also angezogen und erst einmal in die Compoundverwaltung gestiefelt. Es ist Samstag und somit niemand da. Wie sollte es auch sonst sein? Zufällig steht aber ein netter Herr unbeschäftigt herum, der sich als Klempner outet. Er greift seine Werkzeugtasche und kommt mit, um sich die Bescherung anzusehen.

Sie kennen Murphys Gesetz, Teil 2? Der nette Herr geht hin, schaltet die Pumpe, die unter Spannung magnetisch blockiert war, aber ohne Spannung sich durchdrehen ließ, ein, dreht das Wasser auf: funktioniert. Wer steht als promovierter Depp da? Richtig, der Medizinalrat. Herr Klempner verlässt kopfschüttelnd das Terrain. Immer diese seltsamen Europäer.

Wir können aber noch besser. Samstag funktionierte die Pumpe dann, ich konnte sogar eine Maschine Wäsche durchwaschen. Sonntag dann morgens aufgestanden, Klo, fertig, gespült. Pumpengeräusch? Nada, nichts. Klasse. Wieder in den Garten gestiefelt, diesmal aber hat die Pumpe die ewigen Jagdgründe ohne über "Los" zu gehen erreicht. Auch spannungsfrei geschaltet bewegt sich nichts mehr, die Welle hat sich festgefressen. Und Sonntag in Afrika ist noch mehr Sonntag als in Europa. Da sind alle in der Kirche, da gibt es keinen Notdienst. Nicht mal gegen Bares. Und das soll was heißen.

Jedenfalls muss ich mal sehen, ob mich morgen früh, wenn wieder jemand in der Verwaltung ist, irgendwer empfangen wird, damit ich mein Problem vortragen kann. Und dann wird es interessant. Gibt es eine Ersatzpumpe? Und wie lange dauert es, bis diese ausgetauscht ist?

Man riecht sich!
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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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