Samstag, 24. Oktober 2009

Definitionssache (7)

Ejaculatio praecox ist sozusagen ein ehernes Gesetz.

Schweißfüße lassen nur selten auf metallische Verbindungen schließen.

Zahnlose, alte Männer, die jungen Mädchen hinterherpfeifen (meist aus dem letzten Loch), kann man nicht als Kiefernschwärmer bezeichnen.

Samstag, 10. Oktober 2009

Urlaubserinnerungen

Ein mir bekannter Blogger weilte dereinst dienstlich in einer Urlaubsregion der mediterranen Art. Justamente zu einem Zeitpunkt, in welchem die bekinderten Sommerferienfamilienreisenden bereits abgereist, die herbstliche Sonnennachtankfraktion allerdings noch nicht angereist war.

In selbiger Hotelanlage befanden sich nun die üblichen Verdächtigen in Sachen Geldausgabe - das postwerktätige Volk. Nicht dass es sich dabei um Personen handelte, die sonst mit dem Austragen von papiergebundenen Nachrichten oder versandhausgekauften Blümchenkitteln sich beschäftigte, sondern Personen, die den arbeitstechnischen Zenit bereits lange hinter sich gelassen haben. Pensionisten, oder abschätziger: Rentner.

Jene Generation, die am Aufbau Deutschlands und des Wirtschaftswunders dereinst mitwirkten und nun den erhofften Lenz des Lebens unter warmer Sonne mittels Außenhautverlederung abhärten und genießen wollen. Daher beschränkte sich das sportive Angebot auch auf Wassergymnastik, Bridgeturniere und Krankheitserlebnisaustauschrunden.

Nebenbei wurde das All-inklusive-Buffet in regelmäßigen Tsunamiwellen heimgesucht. Zuerst kamen diejenigen, die aufgrund einer engen Partnerschaft mit Herrn Alzheimer bereits wieder vergessen hatten, dass sie bereits gegessen hatten. Dann, im zweiten Nachbeben, die Generation der frisch dem Pool entronnenen, deren interne Blutversorgung noch nicht durch ständige Sonnenbestrahlung geronnen war. Und schließlich am Ende diejenigen, die eine Weile brauchten, um vom Liegestuhl hochzukommen, um dem Hotelpagen den Abholzettel für den Rollator in die Hand zu drücken.

Ein Geschäftsmodell hatte sich der Bloggbekannte nun aufgrund der getätigten Beobachtungen mühsam erarbeitet: die Kombination von Sitzgräbern mit einer Seebestattung im Pool. Olfaktorisch unbelastend, chloriert desinfiziert und aufgrund der Sitzhaltung auch platzmäßig ein Gewinn.

Erste Versuche mit Dummys verliefen erfolgreich.

Sitzgrab

Dienstag, 29. September 2009

Kaaskopppost

Diesmal erhielt die Praxis einen umlautbefreiten Brief, den ich gerne kommentieren möchte.

Guten Tag,

Auch wenn dieser Brief Sie sicherlich Uberraschen wird, nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit um ihn zu lesen. Es ist sehr wichtig , (Aha. Satzzeichen. Punkte sind wohl nicht nur auf den Umlauten ausgegangen) Ich bin Maria Morgan und ich arbeite bei einer Finanzhaus (Die Finanzhaus? Die Bank? Diese automatischen Übersetzungsprogramme müssen noch ein wenig überarbeitet werden) in den Niederlanden.

Ich habe Ihre Adresse durch den International Web Directory Online gefunden. (Was ist denn das? Ein Aussetzer der Maschine?)
Wahrend unseres letzten Treffens und beprufung der Bankkontos hat meine Abteilung ein untdtiges (Neue Worte braucht das Land!) Konto mit einer riesigen Geldsumme, US$ 6,500, 000.00 (Sechs Million funfhundert tausend US Dollar) gefunden,das einem unseren gestorbenen Kunden gehort: Herr Williams aus England. (Oh, Herr Williams. Nicht Herr Schmidt aus Duetschland etwa?)

Er ist gestorben und hat keine Begunstigten hinterlassen. So dass die Fonds auf seinem Konto unnuttig (Hey! Prostitutionsfreie Konten! Auch mal was.) geblieben sind, ohne jeden. Anspruch oder
Aktivirt fur einige Zeit schon.Wegen unseren Finanzhaus vorschriften kann nur ein Auslander als nachster Verwandten stehen (Was machen die armen Toten, die keinen Verwandten ins ausländische Exil schickten?) und deshalb habe ich mich entschlossen Sie zu kontaktieren, um mit Ihnen zusammen zu arbeiten um diese untstatigen Fonds zu reaktivieren. Und so jede negative Entwicklung oder
sogar den endgultigen Verlust der Fonds abzuwenden.

In Namen meiner Kollegen suchen ich Ihre Erlaubnis als nachster Verwandte (Oh, ich bin weiblich jetzt.) unseres verstorbenen Kunden zu stehen, so dass die Fonds freigestellt und auf ihr Konto uberwiesen werden konnen. Sie wurden zum nachsten Verwandten des Begunstigten werden und die Fonds werden in Ihre Verantwortung freigestellt werden. Wir durfen mit auslandischen Kontos nicht arbeiten, das konnte in der Zeit der uberweisung auffallen. Ich arbeite noch bei dieser Finanzhaus (Aha. Arbeite noch. Nur wie lange noch, bei solchem Gebaren?), das ist der eigentliche Grund, dass ich eine zweite Partei oder Person benotige, um mit mir zu arbeiten und Anforderungen als nachster Verwandte zu schicken und auch um ein Bankkonto bereit zu stellen,oder eines bei einer neuen Bank zu eroffnen, um die untdtige Fonds zu erhalten.

Am Ende der Transaktion werden Ihnen 40% Prozent zustehen, zur Seite gelegt und 60% werden fur meine Kollegen und mich sein.Was ich von Ihnen verlange ist als nachster Verwandte des Verstorbenen zu stehen. Ich besitze alle notwendigen Dokumente um die Transaktion erfolgreich zu verwirklichen. (Klasse. Dann muss ich ja diesmal keine Zusatzkosten erwarten, die im Falle fehlender Dokumente anfallen.)
Weitere Informationen werden Sie so bald ich Ihre positive Antwort bekomme erhalten. Ich schlage Ihnen vor so bald wie moglich mir zu antworten.

Wir haben nicht viel Zeit diese ungluckliche Situation zu dndern (dndern?) und ich befurchte, dass ohne Ihre Hilfe alles verloren gehen wird. Wegen der
Vertraulichkeit bitte ich Sie mir auf meine privaten.

Email Adresse mit folgenden Angaben zu antworten:
Vollstandiger Name,
Adresse,
Telefon- und Faxnummer..

In Erwartung Ihrer Antwort, verbleibe ich,
mit freundlichen Gruessen,
mvr.winniebaker@yahoo.de


Oh, Maria Morgan schafft es, sogar während der Mailschreiberei ihren Namen zu ändern. In Winnie Baker. Holland ist ein recht unbürokratisches Land, wie mir scheint. Und sich so zu kümmern, der gute Mr. Williams, eine Großtante aus vergangenen Tagen...

Samstag, 26. September 2009

Wieso

lese ich immer Freud'sches Whale Watching?

Schwangerschaftsbuch

Mittwoch, 16. September 2009

Halbe Sachen

Eigentlich ist die Praxis hier ja eine Vollzeitpraxis. Mit Halbherzigkeiten geben wir uns nicht ab, eher noch mit Einbeinigen oder Halbblinden. Nun trug es sich aber zu, dass wir aus unserem Briefkasten folgendes Anschreiben fischten:

Betreff: liebe

Hallo! Mein namen Svetlana
Ich sah dein Profil auf und Sie sind wie ich. Ich mochte, um sich mit Ihnen naher. Jetzt habe ich kein Mensch, und ich hoffe, dass die Agentur in der zweiten Halfte.
Ich suche den Mann von 30 Jahren. Ich bin nur der Suche nach ernsthaften Beziehungen. Ich war noch nie verheiratet und habe keine Kinder.

Wenn Sie sich mit mir, dann schreiben Sie mir an meine E-Mail Adresse: lebedevasvet@yahoo.de

Ich werde gespannt auf Ihr Schreiben.
Ich hoffe mich sehr dass du mir antworten kannst!!!
Deine neu bekannt Svetlana


Mag sein, dass sich bei besagter Dame durch häufigen SMS-Gebrauch, vielleicht aber auch durch ständige Twitterei, der Bedarf auf buchstaben- oder wortverkürzte Schreiberei eingestellt hat. Oder sie ist, mit unbestimmtem Alter, ein erstes Opfer von Kanaksprech und Rechtschreibreform. Wahrscheinlich arbeitet sie in einer Werbeagentur, die berühmt dafür ist, mit kurzen Slogans zu werben.

Leider nichts für mich.

Mittwoch, 9. September 2009

Abschnittsweise Veränderungen

In der hiesigen wie auch in anderen Kulturen, die hauptsächlich sich in wärmeren Gebieten aufhalten, und dieses Mal spreche ich nicht von Pilzkulturen, hat es sich eingebürgert, meist direkt nach der Geburt eines männlichen Thronfolgers etwas schärfer vorzugehen. Und so wird, unabhängig von bestehenden Menschenrechten, gleich innerhalb der ersten Lebenswochen nicht nur die Freiheit des neuen Erdenbürgers beschnitten.

Nun stellt sich hier, und das ist nicht nur eine Folge morgendlichen Urins, zusätzlich dazu die Frage, ob es denn sinnvoll ist, biologische Grundausstattungen, die serienmäßig geliefert werden, kurz nach Auslieferung gleich stückchenweise zu demontieren, ergo einen Chopper zu bauen. Das Argument der hygienischen Einfachheit möchte ich dabei dadurch entkräften, dass man durch Entfernung der Atemwege dann auch allen ansteckenden Atemwegserkrankungen sowie Schnupfen und Husten die Grundlage entziehen könnte. Das wiederum macht allerdings keiner.

Jetzt aber mal Ernst beiseite. Die frühkindliche Bananendauerschälung bringt als Nachteil eine fehlende Schutzfunktion. Im Supermarkt kaufen die Leute ja auch nur versiegelte Waren, offene, angebrochene Waren will keiner. Aber hier, im menschlichen Intimbereich, kann es nicht offen genug sein. Durch den fehlenden Schutz wird die Empfindlichkeit herabgestuft.
Hygiene: das ist eine Sache der Erziehung. Wer pfleglich mit seinem Werkzeug umgeht, hat auch lange Freude daran. Außerdem dient die Hygiene gleichzeitig der täglichen Kontrolle. Ohne Fleischmütze kann man ja das Teil abtropfen und rumhängen lassen und merkt erst durch Schmerzen, dass da vielleicht was nicht stimmt. Und das kann dann Tage später sein.

Aber mal eine Frage an die Leser: was bevorzugen Sie und weshalb?

Dienstag, 25. August 2009

Heiratsannoncen

Angeregt durch einen Beitrag bei Nessy habe ich mal das Praxiswochenblatt aufgeschlagen und die schönsten Suchanzeigen für Sie abgeschrieben.


Liebe geht durch den Magen.
Internist, 38, 1,89, südländischer Typ, würde gerne Dich auf Herz und Nieren prüfen, um mit Dir ein Leben lang sein Innerstes zu teilen...

Der Kater lässt das Mausen nicht!
Ich heiße Waldemar, aber meine Freunde nennen mich alle nur Waldi. Ich bin 42, Veterinär, 1,67 und suche Dich zum Reiten und alles, was sonst noch tierisch Spaß macht. Ich lebe ein wenig abseits der Stadt auf einem Einsiedlerkrebshof...

Nur alleine rumsitzen...
Mag ich nun auch nicht mehr. Proktologe, 39, fingerfertig, möchte auch einmal die andere Seite des Lebens kennenlernen und nicht immer nur am Arsch sein. Mit meinem Hintergrundwissen möchte ich bei Dir auch einmal vornerum einen Stich machen und freue mich daher auf aussagefähige Post...

Licht am Ende des Tunnels!
Gynäkologe, 32, mit vertieften Fachwissen, ist immer da, wo der Bär los ist. Aber auch in trauter Zweisamkeit möchte er gerne seine Lippenbekenntnisse loslassen können, ohne dass man sich gleich entscheiden muss...

Mit beiden Beinen fest in der Luft
Steht Jan, 29, Orthopäde. Gerne würde er mit Dir durchs Leben gehen oder in einem schicken Restaurant mit Dir füßeln. Zehen Wünsche gleichzeitig erfüllen? Kein Problem. Der Knieschluss zu Dir sollte allerdings dafür sehr eng sein, er lässt sich nur ungern ein X-Bein für ein U vormachen...

Es mal so richtig laufen lassen...
Möchte Hein, 44, es mit Dir. Als Urologe hat er eine Schwäche für Kaugummiblasen. Er ist äußerst verlässlich und verpisst sich nicht gleich beim ersten Streit. In Kontinenten kennt er sich aus, reiste er doch früher sehr oft berufsbedingt...

Zwei Köpfe, ein Gedanke...
Wie wird unsere Zukunft aussehen? Olaf, junggebliebener Mittfünfziger, Psychoanalytiker, sucht Dich für seine Couch. Geistig sollten wir schon auf einer Ebene sein, das erhöht die Freud in unserem gemeinsamen Leben...

[edit]
Immer noch frisch auf den Tisch...
Pathologe, 45, möchte Stück für Stück sein Glück erforschen und scheibchenweise Deine Geheimnisse freilegen. Wer es gerne etwas schärfer mag, ist bei mir genau richtig. Ich biete Dir tiefe Einblicke in meine Lebern und konzentriere mich aufmerksam auf dich. Mag sein, dass es für Dich einschneidende Veränderungen gibt, aber ich liebe es, wenn Du mir Dein Herz offenbaren kannst. Darf ich Dich bald als mein Formalinmäuschen bei mir begrüßen?

Mittwoch, 19. August 2009

Dampfgaren

War vor 3 Wochen noch das partielle Beheizen behinterter Körperregionen angesagt, so hat sich das Wetter inzwischen noch ein wenig gesteigert.

Heute Morgen um 7 Uhr dreißig verließ ich das Haus zur Patientenbeglückung wie jeden Tag. Doch kaum aus der Türe getreten, verfinsterte sich mein Blick. Wie im Nebel tappte ich in Richtung Straße, um dort meine noble Arztkarosse zu besteigen. Beziehungsweise erst einmal zu finden. Die Luftfeuchtigkeit entschied, nebst einer Temperatur von etwas über 38 Grad Celsius, sich auf meiner Ordinationsbrille niederzulassen und dort per Tröpfcheninfektion meinen Blick zu trüben.

Doch kaum im Auto angekommen und dort von der Klimaanlage bei kühlen 22 Grad umschmeichelt, klarte sich mein Blick nach mehreren hundert Metern (und einigen seltsamen Klopfgeräuschen aus dem Frontbereich) wie durch Geisterhand auf.

Dieses Spiel wiederholte sich jedoch beim Aussteigen beim ersten Patienten wie auch bei allen Folgepatienten.

Ich erwäge nun die Anschaffung einer Taucherbrille.
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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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